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Details
Land: Griechenland
Region: Sterea Ellada
Höhe: 1078 m
Koordinaten: 38.7802, 21.6515
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Aspropirgos Perasma liegt im Westen Griechenlands, eingebettet im abgelegenen Pindos-Gebirge. Mit einer Höhe von etwa 1078 Metern führt der Pass durch eine wildromantische, größtenteils unberührte Landschaft fernab des Massentourismus. Die Region ist überwiegend von Bergdörfern geprägt und bietet Motorradfahrern eine ideale Kombination aus Natur und Fahrerlebnis.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Aspropirgos Perasma ist größtenteils asphaltiert, stellenweise aber auch naturbelassen mit Schotterpassagen. Kurvenreiche Abschnitte und wechselnder Straßenbelag verlangen ein geübtes Handling, besonders bei Nässe. Mit einer Bewertung der Denzel-Skala von etwa 2-3 gilt der Pass als mittelschwer. Besonders empfehlenswert ist die Strecke für Enduro- und Adventure-Bikes, die mit den unterschiedlichen Bodenverhältnissen gut zurechtkommen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter ist der Pass häufig wegen Schneefalls und Eis gesperrt oder nur schwer passierbar. Selbst im Frühjahr kann es durch Restschneefelder oder Geröll zu Einschränkungen kommen. Im Sommer sorgen angenehme Temperaturen und klare Sicht für optimale Bedingungen, allerdings sollte man auf plötzliche Wetterumschwünge in den Bergen vorbereitet sein.
Historische Hintergründe
Der Aspropirgos Perasma befindet sich in einer geschichtsträchtigen Region, in der seit der Antike Handelswege verliefen. Während des Zweiten Weltkriegs waren viele Pässe der Pindos-Berge Schauplatz von Rückzugsgefechten und Widerstandsaktionen. Heute erinnern einige kleine Denkmäler und Wegkreuze an diese bewegte Vergangenheit.
Geologie und Landschaft
Das Passgebiet ist geprägt von markanten Kalksteinformationen, zerklüfteten Felsen und üppigem Grün. Immer wieder öffnen sich spektakuläre Ausblicke auf tiefe Täler, dichte Kiefernwälder und die weitläufigen Hochebenen des Pindos. Naturfreunde finden hier eine große Vielfalt an Pflanzen und Tieren, darunter einige seltene Greifvogelarten und Wildziegen.
Infrastruktur
Die Infrastruktur rund um den Pass ist rudimentär: Tankstellen und größere Versorgungsmöglichkeiten finden sich erst in den entfernten Orten. Rast- und Picknickmöglichkeiten bietet die Natur selbst—gelegentliche kleine Tavernen oder Cafés in den umliegenden Dörfern laden zur Einkehr ein, sollten aber nicht als selbstverständlich eingeplant werden. Es empfiehlt sich, Proviant und ausreichend Benzin mitzuführen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Aspropirgos Perasma fallen keine Maut- oder Straßennutzungsgebühren an. Die Nutzung ist kostenlos und jederzeit offen—außer bei witterungs- oder baubedingten Sperrungen.
Fazit
Der Aspropirgos Perasma bietet mit seinen abwechslungsreichen Straßen, spektakulären Landschaften und seiner Abgeschiedenheit ein echtes Abenteuer für Motorradfahrer. Highlights sind die naturbelassene Streckenführung, grandiose Ausblicke und die Ursprünglichkeit des Pindos-Gebirges fernab des Mainstreams.
Der Aspropirgos Perasma liegt im Westen Griechenlands, eingebettet im abgelegenen Pindos-Gebirge. Mit einer Höhe von etwa 1078 Metern führt der Pass durch eine wildromantische, größtenteils unberührte Landschaft fernab des Massentourismus. Die Region ist überwiegend von Bergdörfern geprägt und bietet Motorradfahrern eine ideale Kombination aus Natur und Fahrerlebnis.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Aspropirgos Perasma ist größtenteils asphaltiert, stellenweise aber auch naturbelassen mit Schotterpassagen. Kurvenreiche Abschnitte und wechselnder Straßenbelag verlangen ein geübtes Handling, besonders bei Nässe. Mit einer Bewertung der Denzel-Skala von etwa 2-3 gilt der Pass als mittelschwer. Besonders empfehlenswert ist die Strecke für Enduro- und Adventure-Bikes, die mit den unterschiedlichen Bodenverhältnissen gut zurechtkommen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober. Im Winter ist der Pass häufig wegen Schneefalls und Eis gesperrt oder nur schwer passierbar. Selbst im Frühjahr kann es durch Restschneefelder oder Geröll zu Einschränkungen kommen. Im Sommer sorgen angenehme Temperaturen und klare Sicht für optimale Bedingungen, allerdings sollte man auf plötzliche Wetterumschwünge in den Bergen vorbereitet sein.
Historische Hintergründe
Der Aspropirgos Perasma befindet sich in einer geschichtsträchtigen Region, in der seit der Antike Handelswege verliefen. Während des Zweiten Weltkriegs waren viele Pässe der Pindos-Berge Schauplatz von Rückzugsgefechten und Widerstandsaktionen. Heute erinnern einige kleine Denkmäler und Wegkreuze an diese bewegte Vergangenheit.
Geologie und Landschaft
Das Passgebiet ist geprägt von markanten Kalksteinformationen, zerklüfteten Felsen und üppigem Grün. Immer wieder öffnen sich spektakuläre Ausblicke auf tiefe Täler, dichte Kiefernwälder und die weitläufigen Hochebenen des Pindos. Naturfreunde finden hier eine große Vielfalt an Pflanzen und Tieren, darunter einige seltene Greifvogelarten und Wildziegen.
Infrastruktur
Die Infrastruktur rund um den Pass ist rudimentär: Tankstellen und größere Versorgungsmöglichkeiten finden sich erst in den entfernten Orten. Rast- und Picknickmöglichkeiten bietet die Natur selbst—gelegentliche kleine Tavernen oder Cafés in den umliegenden Dörfern laden zur Einkehr ein, sollten aber nicht als selbstverständlich eingeplant werden. Es empfiehlt sich, Proviant und ausreichend Benzin mitzuführen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Aspropirgos Perasma fallen keine Maut- oder Straßennutzungsgebühren an. Die Nutzung ist kostenlos und jederzeit offen—außer bei witterungs- oder baubedingten Sperrungen.
Fazit
Der Aspropirgos Perasma bietet mit seinen abwechslungsreichen Straßen, spektakulären Landschaften und seiner Abgeschiedenheit ein echtes Abenteuer für Motorradfahrer. Highlights sind die naturbelassene Streckenführung, grandiose Ausblicke und die Ursprünglichkeit des Pindos-Gebirges fernab des Mainstreams.