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Details
Land: Griechenland
Region: Thessalía
Höhe: 1008 m
Koordinaten: 39.2633, 21.7404
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bergpass Neochori Perasma befindet sich in der zentralen Region Griechenlands und verbindet die pittoresken Gebiete Westthessaliens mit dem östlichen Epirus. Mit einer Höhe von etwa 1008 Metern schlängelt sich dieser Pass durch das Pindos-Gebirge und bietet Motorradfahrern eine spannende Route abseits der ausgetretenen Touristenpfade. Die Umgebung ist von urigen Dörfern und bewaldeten Berghängen geprägt und lädt zu Entdeckungstouren ein.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Neochori Perasma ist abwechslungsreich. Besonders für Motorradfahrer ist die Route reizvoll, da sie zahlreiche Kurven und einige steilere Passagen bietet. Die Straße ist unterschiedlich ausgebaut – abschnittsweise asphaltiert, in Teilen aber auch schmal und mit losen Schotterabschnitten versehen. Fahrkönnen ist hier gefragt: Die Denzel Wertung beträgt etwa 3-4, was einer mittleren Schwierigkeit mit teils anspruchsvollen Teilstücken entspricht. Fahrzeuge mit guter Bereifung und erfahrene Fahrer sind klar im Vorteil.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung liegt zwischen Mai und Oktober, da der Pass im Winter und Frühjahr wegen Schneefalls und Eis oftmals unpassierbar sein kann. Nach starken Regenfällen ist mit rutschigen und ausgewaschenen Streckenabschnitten zu rechnen. Gerade im Herbst bieten die Wälder ein spektakuläres Farbenspiel, was das Fahrerlebnis zusätzlich aufwertet.
Historische Hintergründe
Der Neochori Perasma wurde schon früh als regionaler Verbindungsweg genutzt und war in der Vergangenheit von zentraler Bedeutung für Handels- und Transportwege zwischen Epirus und Thessalien. Auch heute erinnern alte Steinbrücken und einsame Kapellen am Wegesrand an die lange Geschichte des Passes.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Gebiet durch Schiefer- und Kalksteinausbildungen geprägt, die für die teils zerklüftete und abwechslungsreiche Landschaft sorgen. Die üppigen Wälder aus Eichen und Buchen, steile Felswände und weite, grüne Täler machen die Fahrt zu einem landschaftlichen Highlight. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf tiefe Schluchten und die charakteristische Bergkulisse des Pindos.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Tankstellen oder größere Gaststätten. In den umliegenden Ortschaften wie Neochori findet man jedoch kleine Tavernen, die lokale Spezialitäten servieren, sowie vereinzelte Unterkünfte. Es empfiehlt sich, vor der Passüberquerung ausreichend zu tanken und Proviant mitzunehmen, da es unterwegs kaum Versorgungsmöglichkeiten gibt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Neochori Perasma ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an. Lediglich persönliche Ausgaben für Verpflegung oder Übernachtungen in den benachbarten Dörfern sollten einkalkuliert werden.
Fazit
Motorradfahrer erwartet am Neochori Perasma eine landschaftlich großartige Tour mit sportlichen Herausforderungen, authentischer griechischer Bergwelt und viel Ruhe abseits der großen Verkehrswege. Die abwechslungsreiche Streckenführung, spektakuläre Ausblicke und das ursprüngliche Ambiente sind die besonderen Highlights dieser Route.
Der Bergpass Neochori Perasma befindet sich in der zentralen Region Griechenlands und verbindet die pittoresken Gebiete Westthessaliens mit dem östlichen Epirus. Mit einer Höhe von etwa 1008 Metern schlängelt sich dieser Pass durch das Pindos-Gebirge und bietet Motorradfahrern eine spannende Route abseits der ausgetretenen Touristenpfade. Die Umgebung ist von urigen Dörfern und bewaldeten Berghängen geprägt und lädt zu Entdeckungstouren ein.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Neochori Perasma ist abwechslungsreich. Besonders für Motorradfahrer ist die Route reizvoll, da sie zahlreiche Kurven und einige steilere Passagen bietet. Die Straße ist unterschiedlich ausgebaut – abschnittsweise asphaltiert, in Teilen aber auch schmal und mit losen Schotterabschnitten versehen. Fahrkönnen ist hier gefragt: Die Denzel Wertung beträgt etwa 3-4, was einer mittleren Schwierigkeit mit teils anspruchsvollen Teilstücken entspricht. Fahrzeuge mit guter Bereifung und erfahrene Fahrer sind klar im Vorteil.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Überquerung liegt zwischen Mai und Oktober, da der Pass im Winter und Frühjahr wegen Schneefalls und Eis oftmals unpassierbar sein kann. Nach starken Regenfällen ist mit rutschigen und ausgewaschenen Streckenabschnitten zu rechnen. Gerade im Herbst bieten die Wälder ein spektakuläres Farbenspiel, was das Fahrerlebnis zusätzlich aufwertet.
Historische Hintergründe
Der Neochori Perasma wurde schon früh als regionaler Verbindungsweg genutzt und war in der Vergangenheit von zentraler Bedeutung für Handels- und Transportwege zwischen Epirus und Thessalien. Auch heute erinnern alte Steinbrücken und einsame Kapellen am Wegesrand an die lange Geschichte des Passes.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Gebiet durch Schiefer- und Kalksteinausbildungen geprägt, die für die teils zerklüftete und abwechslungsreiche Landschaft sorgen. Die üppigen Wälder aus Eichen und Buchen, steile Felswände und weite, grüne Täler machen die Fahrt zu einem landschaftlichen Highlight. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf tiefe Schluchten und die charakteristische Bergkulisse des Pindos.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Tankstellen oder größere Gaststätten. In den umliegenden Ortschaften wie Neochori findet man jedoch kleine Tavernen, die lokale Spezialitäten servieren, sowie vereinzelte Unterkünfte. Es empfiehlt sich, vor der Passüberquerung ausreichend zu tanken und Proviant mitzunehmen, da es unterwegs kaum Versorgungsmöglichkeiten gibt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Neochori Perasma ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an. Lediglich persönliche Ausgaben für Verpflegung oder Übernachtungen in den benachbarten Dörfern sollten einkalkuliert werden.
Fazit
Motorradfahrer erwartet am Neochori Perasma eine landschaftlich großartige Tour mit sportlichen Herausforderungen, authentischer griechischer Bergwelt und viel Ruhe abseits der großen Verkehrswege. Die abwechslungsreiche Streckenführung, spektakuläre Ausblicke und das ursprüngliche Ambiente sind die besonderen Highlights dieser Route.