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Details
Land: Irland
Region: Ulster
Höhe: 272 m
Koordinaten: 54.7205, -8.4872
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Glengesh Pass liegt im Nordwesten Irlands im County Donegal, eingerahmt von ursprünglicher Natur und dramatischen Hügellandschaften. Dieser Pass verbindet die Orte Ardara und Glencolumbkille und stellt eine der schönsten Motorradstrecken der Region dar. Mit einer Höhe von rund 272 Metern bietet sich hier eine Panorama-Aussicht auf grüne Täler und die typisch zerklüftete Donegaler Szenerie.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Glengesh Pass ist asphaltiert und schlängelt sich in zahlreichen engen Kurven, Anstiegen und Abfahrten durch eine atemberaubende Moor- und Hügellandschaft. Sie ist schmal und meist wenig befahren, ihre Fahrbahnoberfläche variiert aber je nach Witterung. Für Motorradfahrer stellt der Pass leichte bis mittlere Herausforderungen dar (Denzel-Skala ca. 2–3), besonders bei Nässe oder Nebel sollte die Fahrweise entsprechend angepasst werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober, wenn das Wetter vergleichsweise mild und trocken ist. Im Herbst können Nebel und Regen die Sicht und Straßenverhältnisse erschweren, während im Winter gelegentlich Schnee oder Frost auftreten können – Wintersperren sind selten, aber witterungsbedingte Behinderungen nicht auszuschließen. Da die Region für ihre plötzlichen Wetterwechsel bekannt ist, empfiehlt sich wetterfeste Kleidung.
Historische Hintergründe
Der Glengesh Pass hat eine lange Tradition als Verbindung zwischen den Küstengemeinden. Die schmale Passstraße diente einst als Handelsweg und ist bis heute ein Symbol für die Abgeschiedenheit und Ursprünglichkeit der Region. Die Route war über Jahrhunderte ein wichtiger Lebensnerv für die lokale Bevölkerung.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Gebiet von glazialen Tälern, Torfmooren und alten Sedimentgesteinen geprägt. Die Landschaft zeigt das typische Bild des nordwestlichen Irlands: rollende, grüne Hügel, steile Hänge und weite, offene Flächen. Der Blick vom Scheitelpunkt des Passes offenbart spektakuläre Aussichtspunkte und lädt regelrecht zu Fotopausen ein.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstellen oder bewirtschaftete Einkehrmöglichkeiten. In Ardara und Glencolumbkille befinden sich jedoch Pubs, Cafés und kleinere Geschäfte für eine gemütliche Rast. Motorradfahrer sollten darauf achten, vor Antritt der Passfahrt vollzutanken und sich ggf. mit Proviant zu versorgen. Park- und Pausenmöglichkeiten sind entlang des Passes vorhanden, jedoch eher naturbelassen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Glengesh Passes ist für Motorradfahrer kostenlos und es werden keine Maut- oder Durchfahrtsgebühren erhoben. Es fallen lediglich die üblichen Kosten für Kraftstoff und Verpflegung an.
Fazit
Der Glengesh Pass ist ein Highlight für Motorradfahrer, die Irlands wilde Landschaften, einsame Kurven und spektakuläre Panoramen lieben. Besonders besticht der Pass durch seine Ursprünglichkeit, die beeindruckende Naturkulisse und die geschichtsträchtige Route. Ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Donegal auf zwei Rädern entdecken möchten.
Der Glengesh Pass liegt im Nordwesten Irlands im County Donegal, eingerahmt von ursprünglicher Natur und dramatischen Hügellandschaften. Dieser Pass verbindet die Orte Ardara und Glencolumbkille und stellt eine der schönsten Motorradstrecken der Region dar. Mit einer Höhe von rund 272 Metern bietet sich hier eine Panorama-Aussicht auf grüne Täler und die typisch zerklüftete Donegaler Szenerie.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Glengesh Pass ist asphaltiert und schlängelt sich in zahlreichen engen Kurven, Anstiegen und Abfahrten durch eine atemberaubende Moor- und Hügellandschaft. Sie ist schmal und meist wenig befahren, ihre Fahrbahnoberfläche variiert aber je nach Witterung. Für Motorradfahrer stellt der Pass leichte bis mittlere Herausforderungen dar (Denzel-Skala ca. 2–3), besonders bei Nässe oder Nebel sollte die Fahrweise entsprechend angepasst werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober, wenn das Wetter vergleichsweise mild und trocken ist. Im Herbst können Nebel und Regen die Sicht und Straßenverhältnisse erschweren, während im Winter gelegentlich Schnee oder Frost auftreten können – Wintersperren sind selten, aber witterungsbedingte Behinderungen nicht auszuschließen. Da die Region für ihre plötzlichen Wetterwechsel bekannt ist, empfiehlt sich wetterfeste Kleidung.
Historische Hintergründe
Der Glengesh Pass hat eine lange Tradition als Verbindung zwischen den Küstengemeinden. Die schmale Passstraße diente einst als Handelsweg und ist bis heute ein Symbol für die Abgeschiedenheit und Ursprünglichkeit der Region. Die Route war über Jahrhunderte ein wichtiger Lebensnerv für die lokale Bevölkerung.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Gebiet von glazialen Tälern, Torfmooren und alten Sedimentgesteinen geprägt. Die Landschaft zeigt das typische Bild des nordwestlichen Irlands: rollende, grüne Hügel, steile Hänge und weite, offene Flächen. Der Blick vom Scheitelpunkt des Passes offenbart spektakuläre Aussichtspunkte und lädt regelrecht zu Fotopausen ein.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstellen oder bewirtschaftete Einkehrmöglichkeiten. In Ardara und Glencolumbkille befinden sich jedoch Pubs, Cafés und kleinere Geschäfte für eine gemütliche Rast. Motorradfahrer sollten darauf achten, vor Antritt der Passfahrt vollzutanken und sich ggf. mit Proviant zu versorgen. Park- und Pausenmöglichkeiten sind entlang des Passes vorhanden, jedoch eher naturbelassen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Glengesh Passes ist für Motorradfahrer kostenlos und es werden keine Maut- oder Durchfahrtsgebühren erhoben. Es fallen lediglich die üblichen Kosten für Kraftstoff und Verpflegung an.
Fazit
Der Glengesh Pass ist ein Highlight für Motorradfahrer, die Irlands wilde Landschaften, einsame Kurven und spektakuläre Panoramen lieben. Besonders besticht der Pass durch seine Ursprünglichkeit, die beeindruckende Naturkulisse und die geschichtsträchtige Route. Ein unvergessliches Erlebnis für alle, die Donegal auf zwei Rädern entdecken möchten.