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Details
Land: Luxemburg
Region: Luxembourg
Höhe: 422 m
Koordinaten: 49.6583, 6.1738
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Stafelter ist ein malerischer Bergpass im nördlichen Teil von Luxemburg, eingebettet zwischen dichten Wäldern und sanften Hügeln. Auf etwa 422 Metern Höhe verbindet er die Ortschaften Kopstal und Walferdingen. Für Motorradfahrer gilt der Pass als Geheimtipp, da er abseits der großen Transitstrecken liegt und ein authentisches Fahrgefühl im Grünen ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Stafelter-Pass zeichnet sich durch geschwungene Kurven, moderate Steigungen und eine gut asphaltierte Fahrbahn aus. Die Passhöhe kann problemlos befahren werden, dennoch sollte Aufmerksamkeit geboten sein, da einige Kurven unübersichtlich verlaufen und der Wald an manchen Stellen für verschattete Straßen sorgt. Für die Denzel-Wertung erhält der Stafelter eine 2, was ihn für Fahranfänger wie für erfahrene Biker gleichermaßen zugänglich macht – bei Trockenheit ohne größere Schwierigkeiten, bei Nässe etwas anspruchsvoller.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist das späte Frühjahr bis in den Herbst, wenn die Wälder in sattem Grün stehen und die Temperaturen angenehm sind. Im Winter kann es in höheren Lagen gelegentlich zu Straßenglätte oder gar Sperrungen durch Schnee und Eis kommen, Wintersperren sind aber eher selten. Typisch sind rasche Wetterumschwünge, weshalb eine aktuelle Wetterkontrolle vor der Fahrt ratsam ist.
Historische Hintergründe
Im Mittelalter war der Stafelter ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den nördlichen Regionen Luxemburgs und der Hauptstadt. Heute erinnert nicht mehr allzu viel an die Vergangenheit, lediglich einige alte Grenzsteine sowie historische Wegmarken zeugen von der Geschichte dieser Route.
Geologie und Landschaft
Geologisch gesehen ist der Stafelter Teil des Ardennen-Ausläufers und geprägt von sandigen bis tonigen Böden, mit zahlreichen Quellen und kleinen Bachläufen. Die Gegend beeindruckt durch dichte Eichen-Buchen-Wälder und weite Lichtungen, die immer wieder eindrucksvolle Ausblicke auf das Alzette-Tal erlauben. Im Frühling und Herbst verzaubert die Landschaft mit buntem Laub und satter Flora.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstellen, die nächste Möglichkeit bietet sich in Walferdingen oder Mersch. Für eine Rast eignen sich mehrere kleine Parkplätze und Picknickplätze entlang der Straße. In Kopstal oder Walferdingen laden zudem traditionelle Gasthäuser zur Einkehr ein. Die Straßen sind durchgehend asphaltiert und in gutem Zustand, was die Fahrt angenehm macht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Stafelter-Passes ist kostenlos. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Stafelter-Pass besticht durch seine spannende Streckenführung, die abwechslungsreiche Natur und eine angenehme Mischung aus Fahrspaß und Erholung. Für Motorradfahrer lohnt sich ein Abstecher vor allem durch die ruhige Lage, den hervorragenden Fahrbahnbelag und die landschaftliche Vielfalt.
Der Stafelter ist ein malerischer Bergpass im nördlichen Teil von Luxemburg, eingebettet zwischen dichten Wäldern und sanften Hügeln. Auf etwa 422 Metern Höhe verbindet er die Ortschaften Kopstal und Walferdingen. Für Motorradfahrer gilt der Pass als Geheimtipp, da er abseits der großen Transitstrecken liegt und ein authentisches Fahrgefühl im Grünen ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Stafelter-Pass zeichnet sich durch geschwungene Kurven, moderate Steigungen und eine gut asphaltierte Fahrbahn aus. Die Passhöhe kann problemlos befahren werden, dennoch sollte Aufmerksamkeit geboten sein, da einige Kurven unübersichtlich verlaufen und der Wald an manchen Stellen für verschattete Straßen sorgt. Für die Denzel-Wertung erhält der Stafelter eine 2, was ihn für Fahranfänger wie für erfahrene Biker gleichermaßen zugänglich macht – bei Trockenheit ohne größere Schwierigkeiten, bei Nässe etwas anspruchsvoller.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist das späte Frühjahr bis in den Herbst, wenn die Wälder in sattem Grün stehen und die Temperaturen angenehm sind. Im Winter kann es in höheren Lagen gelegentlich zu Straßenglätte oder gar Sperrungen durch Schnee und Eis kommen, Wintersperren sind aber eher selten. Typisch sind rasche Wetterumschwünge, weshalb eine aktuelle Wetterkontrolle vor der Fahrt ratsam ist.
Historische Hintergründe
Im Mittelalter war der Stafelter ein wichtiger Verbindungsweg zwischen den nördlichen Regionen Luxemburgs und der Hauptstadt. Heute erinnert nicht mehr allzu viel an die Vergangenheit, lediglich einige alte Grenzsteine sowie historische Wegmarken zeugen von der Geschichte dieser Route.
Geologie und Landschaft
Geologisch gesehen ist der Stafelter Teil des Ardennen-Ausläufers und geprägt von sandigen bis tonigen Böden, mit zahlreichen Quellen und kleinen Bachläufen. Die Gegend beeindruckt durch dichte Eichen-Buchen-Wälder und weite Lichtungen, die immer wieder eindrucksvolle Ausblicke auf das Alzette-Tal erlauben. Im Frühling und Herbst verzaubert die Landschaft mit buntem Laub und satter Flora.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Tankstellen, die nächste Möglichkeit bietet sich in Walferdingen oder Mersch. Für eine Rast eignen sich mehrere kleine Parkplätze und Picknickplätze entlang der Straße. In Kopstal oder Walferdingen laden zudem traditionelle Gasthäuser zur Einkehr ein. Die Straßen sind durchgehend asphaltiert und in gutem Zustand, was die Fahrt angenehm macht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Stafelter-Passes ist kostenlos. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Kosten für Motorradfahrer an.
Fazit
Der Stafelter-Pass besticht durch seine spannende Streckenführung, die abwechslungsreiche Natur und eine angenehme Mischung aus Fahrspaß und Erholung. Für Motorradfahrer lohnt sich ein Abstecher vor allem durch die ruhige Lage, den hervorragenden Fahrbahnbelag und die landschaftliche Vielfalt.