
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Rumänien
Region: Hunedoara
Höhe: 759 m
Koordinaten: 45.4554, 23.2591
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Pasul Banita liegt im Südwesten Rumäniens in den Südkarpaten, genauer in der Region Hunedoara. Dieser Pass verbindet traditionell die Orte Baru und Banita und wird sowohl von lokalen Fahrern als auch von Motorradreisenden genutzt, die eine weniger bekannte, aber landschaftlich reizvolle Route suchen. Die maximale Passhöhe beträgt etwa 759 Meter, was eine moderate Höhenlage inmitten einer eindrucksvollen Gebirgslandschaft bedeutet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pasul Banita wurde größtenteils asphaltiert, weist jedoch einige rauere Abschnitte sowie kleinere Schlaglöcher und Schotterpassagen auf. Kurvenreich und abwechslungsreich schlängelt sich die Straße durch bewaldete Täler und bietet dabei eine moderate Herausforderung für Motorradfahrer. Laut Denzel-Skala ist der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2-2,5 einzustufen, was ihn für Fahrer mit Grundkenntnissen und Erfahrung im Umgang mit wechselndem Straßenbelag geeignet macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist von Mai bis Oktober, da der Pass in den Wintermonaten aufgrund von Schnee und Glätte häufig unpassierbar oder gesperrt ist. Im Frühjahr und Herbst sollte man zudem mit gelegentlichen Regenschauern und Nebel rechnen, die die Sicht und Straßenverhältnisse beeinflussen können. Bei sommerlichen Temperaturen bietet die bewaldete Umgebung jedoch angenehme Kühle.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war der Pasul Banita eine wichtige Verbindung für Händler und Reisende auf dem Weg zwischen Siebenbürgen und der Walachei. In der Nähe befinden sich Reste römischer Festungsanlagen, was auf die strategische Bedeutung der Route schon in der Antike hinweist. Heute ist der Pass eher durch seine touristische und lokale Nutzung bekannt.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Gebiet von markanten Kalksteinformationen, bewaldeten Hängen und sanften Tälern geprägt. Die Vegetation ist vielfältig und beherbergt zahlreiche heimische Pflanzenarten. Mototouristen genießen auf dem Pasul Banita großartige Ausblicke auf bewaldete Gebirgsketten und malerische Bergwiesen, die im Frühling und Sommer besonders farbenfroh erscheinen.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang des Pasul Banita ist eher einfach. Tankstellen und größere Einkehrmöglichkeiten gibt es in den nahegelegenen Orten Baru und Petrosani. Direkt am Pass befinden sich lediglich wenige Rastmöglichkeiten am Straßenrand, jedoch bieten die umliegenden Dörfer kleinere Pensionen oder Gästehäuser für Übernachtungen. Eine Reiseapotheke und genügend Proviant sollten auf dieser Route zur Grundausstattung gehören.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pasul Banita ist kostenfrei. Es gibt weder Mautstellen noch sonstige Gebühren. Lediglich ein gültiges Kennzeichen und die in Rumänien vorgeschriebene Vignette („Rovinieta“) für Landstraßen und Bundesstraßen sind erforderlich.
Fazit
Der Pasul Banita punktet durch seine landschaftliche Schönheit, abwechslungsreiche Streckenführung und die Nähe zu reizvollen, wenig bekannten historischen Stätten. Die moderate Schwierigkeit und ruhige Lage machen ihn zu einem Geheimtipp für Motorradfahrer, die authentische Karpatenatmosphäre und Fahrspaß abseits der Haupttouristenströme suchen.
Der Pasul Banita liegt im Südwesten Rumäniens in den Südkarpaten, genauer in der Region Hunedoara. Dieser Pass verbindet traditionell die Orte Baru und Banita und wird sowohl von lokalen Fahrern als auch von Motorradreisenden genutzt, die eine weniger bekannte, aber landschaftlich reizvolle Route suchen. Die maximale Passhöhe beträgt etwa 759 Meter, was eine moderate Höhenlage inmitten einer eindrucksvollen Gebirgslandschaft bedeutet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pasul Banita wurde größtenteils asphaltiert, weist jedoch einige rauere Abschnitte sowie kleinere Schlaglöcher und Schotterpassagen auf. Kurvenreich und abwechslungsreich schlängelt sich die Straße durch bewaldete Täler und bietet dabei eine moderate Herausforderung für Motorradfahrer. Laut Denzel-Skala ist der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2-2,5 einzustufen, was ihn für Fahrer mit Grundkenntnissen und Erfahrung im Umgang mit wechselndem Straßenbelag geeignet macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist von Mai bis Oktober, da der Pass in den Wintermonaten aufgrund von Schnee und Glätte häufig unpassierbar oder gesperrt ist. Im Frühjahr und Herbst sollte man zudem mit gelegentlichen Regenschauern und Nebel rechnen, die die Sicht und Straßenverhältnisse beeinflussen können. Bei sommerlichen Temperaturen bietet die bewaldete Umgebung jedoch angenehme Kühle.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war der Pasul Banita eine wichtige Verbindung für Händler und Reisende auf dem Weg zwischen Siebenbürgen und der Walachei. In der Nähe befinden sich Reste römischer Festungsanlagen, was auf die strategische Bedeutung der Route schon in der Antike hinweist. Heute ist der Pass eher durch seine touristische und lokale Nutzung bekannt.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist das Gebiet von markanten Kalksteinformationen, bewaldeten Hängen und sanften Tälern geprägt. Die Vegetation ist vielfältig und beherbergt zahlreiche heimische Pflanzenarten. Mototouristen genießen auf dem Pasul Banita großartige Ausblicke auf bewaldete Gebirgsketten und malerische Bergwiesen, die im Frühling und Sommer besonders farbenfroh erscheinen.
Infrastruktur
Die Infrastruktur entlang des Pasul Banita ist eher einfach. Tankstellen und größere Einkehrmöglichkeiten gibt es in den nahegelegenen Orten Baru und Petrosani. Direkt am Pass befinden sich lediglich wenige Rastmöglichkeiten am Straßenrand, jedoch bieten die umliegenden Dörfer kleinere Pensionen oder Gästehäuser für Übernachtungen. Eine Reiseapotheke und genügend Proviant sollten auf dieser Route zur Grundausstattung gehören.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pasul Banita ist kostenfrei. Es gibt weder Mautstellen noch sonstige Gebühren. Lediglich ein gültiges Kennzeichen und die in Rumänien vorgeschriebene Vignette („Rovinieta“) für Landstraßen und Bundesstraßen sind erforderlich.
Fazit
Der Pasul Banita punktet durch seine landschaftliche Schönheit, abwechslungsreiche Streckenführung und die Nähe zu reizvollen, wenig bekannten historischen Stätten. Die moderate Schwierigkeit und ruhige Lage machen ihn zu einem Geheimtipp für Motorradfahrer, die authentische Karpatenatmosphäre und Fahrspaß abseits der Haupttouristenströme suchen.