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Details
Land: Slowakei
Region: Trenčiansky kraj
Höhe: 667 m
Koordinaten: 48.9431, 18.4464
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Zliechov Sedlo liegt in der Westslowakei und bildet einen malerischen Übergang zwischen den Gebirgszügen Strážovské vrchy und der Region rund um das kleine Dorf Zliechov. Mit einer Höhe von etwa 667 Metern ist dieser Pass ein interessanter Tipp für Motorradfahrer, die abseits der großen Alpenrouten neue Strecken entdecken möchten. Die ruhige Lage und die geringe touristische Übernutzung bieten eine entspannte Atmosphäre, ideal für Genießer und Entdecker.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und führt sanft, aber mit reizvollen Kurven durch bewaldete Mittelgebirgslandschaften. Technisch ist sie als mittelschwer einzustufen: Die Straße weist einige enge Kurven, aber wenige steile Abschnitte auf und ist in der Regel gut befahrbar. Nach der Denzel-Skala erhält der Zliechov Sedlo typischerweise einen Wert von 1 bis 2, was ihn auch für weniger geübte Motorradfahrer geeignet macht. Die Route ist ein Genuss für Tourenfahrer, die entspanntes Cruisen mit schöner Aussicht schätzen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist zwischen Mai und Oktober, da in den Wintermonaten mit Schnee- und Eisglätte zu rechnen ist. In dieser Zeit kann es zu kurzzeitigen Sperrungen kommen. Die Sommermonate bieten angenehme Temperaturen und gute Witterungsbedingungen. Im Herbst sorgt das bunte Laub der umliegenden Wälder für ein besonders attraktives Landschaftsbild.
Historische Hintergründe
Der Zliechov Sedlo war über die Jahrhunderte hinweg ein wichtiger lokaler Übergang, der landwirtschaftlichen Gemeinden Zugang zu Märkten und umliegenden Tälern verschaffte. Spuren alter Handelswege und ländlicher Tradition prägen die Gegend bis heute, wenngleich der Pass heute hauptsächlich touristische und lokale Bedeutung hat.
Geologie und Landschaft
Geologisch beeindruckt das Strážov-Gebirge durch seine markanten Kalksteinformationen und dichten Mischwälder. Motorradfahrer genießen bei der Überfahrt abwechslungsreiche Panoramen, von Felsklippen bis zu sanft geschwungenen Tälern. Besonders im Frühling und Herbst strahlen die Wiesen und Wälder eine farbenfrohe Vielfalt aus.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es nur begrenzte Infrastruktur. Tankstellen und kleine Gasthäuser finden sich im nahegelegenen Zliechov oder im größeren Nachbarort Ilava. Für eine Rast empfiehlt sich ein kurzer Abstecher in eines der örtlichen Restaurants, die oftmals traditionelle slowakische Speisen anbieten. Unterkünfte gibt es in den umliegenden Dörfern, Motorradparkplätze sind meist problemlos zu finden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Zliechov Sedlo ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten oder spezielle Gebühren für Motorräder an. Lediglich die allgemeinen slowakischen Verkehrsregeln sind zu beachten.
Fazit
Der Zliechov Sedlo überzeugt durch seine entspannte Streckenführung, die eindrucksvolle Naturlandschaft und eine authentische, ländliche Atmosphäre. Highlights sind die vielseitigen Panoramablicke, die farbenfrohen Wälder und die gemütlichen Einkehrmöglichkeiten abseits der Massen.
Der Zliechov Sedlo liegt in der Westslowakei und bildet einen malerischen Übergang zwischen den Gebirgszügen Strážovské vrchy und der Region rund um das kleine Dorf Zliechov. Mit einer Höhe von etwa 667 Metern ist dieser Pass ein interessanter Tipp für Motorradfahrer, die abseits der großen Alpenrouten neue Strecken entdecken möchten. Die ruhige Lage und die geringe touristische Übernutzung bieten eine entspannte Atmosphäre, ideal für Genießer und Entdecker.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und führt sanft, aber mit reizvollen Kurven durch bewaldete Mittelgebirgslandschaften. Technisch ist sie als mittelschwer einzustufen: Die Straße weist einige enge Kurven, aber wenige steile Abschnitte auf und ist in der Regel gut befahrbar. Nach der Denzel-Skala erhält der Zliechov Sedlo typischerweise einen Wert von 1 bis 2, was ihn auch für weniger geübte Motorradfahrer geeignet macht. Die Route ist ein Genuss für Tourenfahrer, die entspanntes Cruisen mit schöner Aussicht schätzen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist zwischen Mai und Oktober, da in den Wintermonaten mit Schnee- und Eisglätte zu rechnen ist. In dieser Zeit kann es zu kurzzeitigen Sperrungen kommen. Die Sommermonate bieten angenehme Temperaturen und gute Witterungsbedingungen. Im Herbst sorgt das bunte Laub der umliegenden Wälder für ein besonders attraktives Landschaftsbild.
Historische Hintergründe
Der Zliechov Sedlo war über die Jahrhunderte hinweg ein wichtiger lokaler Übergang, der landwirtschaftlichen Gemeinden Zugang zu Märkten und umliegenden Tälern verschaffte. Spuren alter Handelswege und ländlicher Tradition prägen die Gegend bis heute, wenngleich der Pass heute hauptsächlich touristische und lokale Bedeutung hat.
Geologie und Landschaft
Geologisch beeindruckt das Strážov-Gebirge durch seine markanten Kalksteinformationen und dichten Mischwälder. Motorradfahrer genießen bei der Überfahrt abwechslungsreiche Panoramen, von Felsklippen bis zu sanft geschwungenen Tälern. Besonders im Frühling und Herbst strahlen die Wiesen und Wälder eine farbenfrohe Vielfalt aus.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es nur begrenzte Infrastruktur. Tankstellen und kleine Gasthäuser finden sich im nahegelegenen Zliechov oder im größeren Nachbarort Ilava. Für eine Rast empfiehlt sich ein kurzer Abstecher in eines der örtlichen Restaurants, die oftmals traditionelle slowakische Speisen anbieten. Unterkünfte gibt es in den umliegenden Dörfern, Motorradparkplätze sind meist problemlos zu finden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Zliechov Sedlo ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten oder spezielle Gebühren für Motorräder an. Lediglich die allgemeinen slowakischen Verkehrsregeln sind zu beachten.
Fazit
Der Zliechov Sedlo überzeugt durch seine entspannte Streckenführung, die eindrucksvolle Naturlandschaft und eine authentische, ländliche Atmosphäre. Highlights sind die vielseitigen Panoramablicke, die farbenfrohen Wälder und die gemütlichen Einkehrmöglichkeiten abseits der Massen.