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Details
Land: Slowakei
Region: Trenčiansky kraj
Höhe: 468 m
Koordinaten: 48.7637, 17.4635
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Plánava-Pass ist ein malerisch gelegener Gebirgspass im Westen der Slowakei, unweit der Grenze zur Tschechischen Republik. Mit einer Höhe von rund 468 Metern verbindet er die Regionen Myjava und die Kleinen Karpaten. Motorradfahrer finden hier eine ruhige, kaum befahrene Route abseits der bekannten Touristenpfade, ideal für alle, die das ursprüngliche Flair der slowakischen Landschaft erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass führt größtenteils über gut ausgebaute, teils schmale Landstraßen mit sanften Kurven und gelegentlichen Steigungen. Der Asphaltbelag ist in der Regel solide, jedoch sollte man, besonders nach starkem Regen, mit möglichen Fahrbahnunebenheiten und Rollsplit rechnen. Die Schwierigkeiten sind für geübte Motorradfahrer gering bis moderat, entsprechend einer Denzel-Wertung von etwa 2 bis 3. Die Strecke ist auch für größere Maschinen gut geeignet, vorausgesetzt, man fährt vorausschauend.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist zwischen Mai und Oktober, denn der Pass kann in den Wintermonaten wegen Schnee und Glätte zeitweise unpassierbar sein. Frühling und Herbst bieten landschaftlich besonders reizvolle Eindrücke – im Frühjahr blühen die Wiesen, im Herbst zeigt sich die Natur in leuchtenden Rot- und Gelbtönen. Unwetter und Nebel sind gelegentlich im Sommer zu erwarten, weshalb eine aktuelle Wetterabfrage vor der Tour ratsam ist.
Historische Hintergründe
Der Plánava-Pass diente historisch als lokaler Übergang zwischen Dörfern und war Teil alter Handels- und Wanderwege. In Kriegszeiten wurden solche Pässe häufig von Partisanen und lokalen Widerstandskämpfern genutzt. Heute erinnert nichts mehr an kriegerische Handlungen, sondern lädt die Umgebung zur friedlichen Erkundung ein.
Geologie und Landschaft
Der Pass schlängelt sich durch die sanften, bewaldeten Hügel der Myjava-Höhen (Myjavská pahorkatina) und bietet weite Blicke über Wiesen, lichte Laubwälder und Felder. Geologisch ist das Gebiet durch Sedimentgesteine geprägt, was sich in den weichen, sanft modellierten Formen der Landschaft widerspiegelt. Kleine Bäche, malerische Täler und typische slowakische Streusiedlungen prägen das Bild.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße bestehen nur wenige Einrichtungen, daher empfiehlt es sich, ausreichend Benzin zu tanken und Proviant vorzubereiten. Die nächsten Tankstellen und Einkaufsmöglichkeiten finden sich in Myjava oder Brezová pod Bradlom. Kleinere Gasthäuser und Landrestaurants laden in den umliegenden Dörfern zu einer Rast bei regionalen Spezialitäten ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Plánava-Passes ist völlig kostenfrei. Mautgebühren oder andere Abgaben sind für diese Strecke nicht zu entrichten.
Fazit
Der Plánava-Pass begeistert mit seiner ruhigen, authentischen Streckenführung, herrlichen Aussichten und einfacher Befahrbarkeit. Besonders hervorzuheben sind das ursprüngliche Landschaftserlebnis sowie die entspannte Atmosphäre abseits der viel befahrenen Passstraßen. Ideal für Entdecker, die das Slowakische auf zwei Rädern abseits des Mainstreams suchen.
Der Plánava-Pass ist ein malerisch gelegener Gebirgspass im Westen der Slowakei, unweit der Grenze zur Tschechischen Republik. Mit einer Höhe von rund 468 Metern verbindet er die Regionen Myjava und die Kleinen Karpaten. Motorradfahrer finden hier eine ruhige, kaum befahrene Route abseits der bekannten Touristenpfade, ideal für alle, die das ursprüngliche Flair der slowakischen Landschaft erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass führt größtenteils über gut ausgebaute, teils schmale Landstraßen mit sanften Kurven und gelegentlichen Steigungen. Der Asphaltbelag ist in der Regel solide, jedoch sollte man, besonders nach starkem Regen, mit möglichen Fahrbahnunebenheiten und Rollsplit rechnen. Die Schwierigkeiten sind für geübte Motorradfahrer gering bis moderat, entsprechend einer Denzel-Wertung von etwa 2 bis 3. Die Strecke ist auch für größere Maschinen gut geeignet, vorausgesetzt, man fährt vorausschauend.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist zwischen Mai und Oktober, denn der Pass kann in den Wintermonaten wegen Schnee und Glätte zeitweise unpassierbar sein. Frühling und Herbst bieten landschaftlich besonders reizvolle Eindrücke – im Frühjahr blühen die Wiesen, im Herbst zeigt sich die Natur in leuchtenden Rot- und Gelbtönen. Unwetter und Nebel sind gelegentlich im Sommer zu erwarten, weshalb eine aktuelle Wetterabfrage vor der Tour ratsam ist.
Historische Hintergründe
Der Plánava-Pass diente historisch als lokaler Übergang zwischen Dörfern und war Teil alter Handels- und Wanderwege. In Kriegszeiten wurden solche Pässe häufig von Partisanen und lokalen Widerstandskämpfern genutzt. Heute erinnert nichts mehr an kriegerische Handlungen, sondern lädt die Umgebung zur friedlichen Erkundung ein.
Geologie und Landschaft
Der Pass schlängelt sich durch die sanften, bewaldeten Hügel der Myjava-Höhen (Myjavská pahorkatina) und bietet weite Blicke über Wiesen, lichte Laubwälder und Felder. Geologisch ist das Gebiet durch Sedimentgesteine geprägt, was sich in den weichen, sanft modellierten Formen der Landschaft widerspiegelt. Kleine Bäche, malerische Täler und typische slowakische Streusiedlungen prägen das Bild.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße bestehen nur wenige Einrichtungen, daher empfiehlt es sich, ausreichend Benzin zu tanken und Proviant vorzubereiten. Die nächsten Tankstellen und Einkaufsmöglichkeiten finden sich in Myjava oder Brezová pod Bradlom. Kleinere Gasthäuser und Landrestaurants laden in den umliegenden Dörfern zu einer Rast bei regionalen Spezialitäten ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Plánava-Passes ist völlig kostenfrei. Mautgebühren oder andere Abgaben sind für diese Strecke nicht zu entrichten.
Fazit
Der Plánava-Pass begeistert mit seiner ruhigen, authentischen Streckenführung, herrlichen Aussichten und einfacher Befahrbarkeit. Besonders hervorzuheben sind das ursprüngliche Landschaftserlebnis sowie die entspannte Atmosphäre abseits der viel befahrenen Passstraßen. Ideal für Entdecker, die das Slowakische auf zwei Rädern abseits des Mainstreams suchen.