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Details
Land: Slowenien
Region: Kranjska
Höhe: 616 m
Koordinaten: 45.7243, 15.2339
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Vahta Pass befindet sich im Südosten Sloweniens nahe der Grenze zu Kroatien auf rund 616 Metern Höhe. Er verbindet die Regionen Bela Krajina und das Gebiet von Dolenjska. Die Strecke ist eine interessante Verbindung abseits der großen Magistralen und eignet sich besonders für Motorradfahrer, die gerne neue Strecken abseits der üblichen Routen erkunden.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, eher schmal und bietet einige reizvolle Kurvenpassagen. Die Steigungen sind moderat, und technisch ist der Pass auch für weniger geübte Motorradfahrer gut zu bewältigen. In der Denzel-Wertung kann Vahta mit 1-2 eingestuft werden – leicht bis mäßig anspruchsvoll. Der Straßenbelag ist überwiegend in gutem Zustand, jedoch gilt es, gelegentlich mit Verschmutzungen durch Laub oder Split zu rechnen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Vahta Pass ist ganzjährig befahrbar, jedoch kann es im Winter und Frühjahr aufgrund von Schnee, Eis oder Nässe stellenweise glatt werden. Die beste Zeit für eine Motorradbefahrung liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm und die Straßen meist trocken sind. Kurz nach Regen kann es auf der Passhöhe und in schattigen Bereichen jedoch rutschig werden.
Historische Hintergründe
Der Vahta Pass hat historische Bedeutung als traditionelle Verbindung zwischen den slowenischen Regionen und wurde schon früh als Transportweg genutzt. Im Laufe der Jahrzehnte war die Straße wichtig für den regionalen Austausch. Überlieferte historische Bauwerke oder Relikte aus Kriegszeiten finden sich allerdings kaum direkt auf der Passhöhe.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch eine reizvolle, waldreiche Karstlandschaft mit typischem Kalkstein-Untergrund und zahlreichen natürlichen Quellen. Die weiten Mischwälder schaffen ein abwechslungsreiches Fahrerlebnis mit häufigen Blicken auf das grüne, hügelige Hinterland. Zudem sind die Übergänge zwischen offener Landschaft und dichten Wäldern landschaftlich besonders abwechslungsreich.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine besonderen Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. Die nächste Ortschaft mit Versorgungseinrichtungen ist Semič im Westen oder Metlika im Osten, beide rund 10-15 Fahrminuten entfernt. Einige Gasthäuser und kleinere Cafés liegen am Rande der Strecke und laden zu einer kurzen Pause ein. Für größere Motorradtouren empfiehlt es sich, rechtzeitig zu tanken und Proviant dabeizuhaben.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Vahta Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut-, Vignetten- oder sonstigen Gebühren an. Parken ist in den Ortschaften entlang der Passstraße meist problemlos möglich und ebenfalls gebührenfrei.
Fazit
Der Vahta Pass bietet Motorradfahrern eine ruhige, landschaftlich reizvolle Strecke abseits des Massentourismus. Highlights sind neben der entspannten Streckenführung die abwechslungsreiche Karstlandschaft, wenig Verkehr und die Möglichkeit, echte slowenische Gastfreundschaft in den umliegenden Dörfern zu erleben. Ideal als Teil einer Rundtour durch die südlichen Regionen Sloweniens!
Der Vahta Pass befindet sich im Südosten Sloweniens nahe der Grenze zu Kroatien auf rund 616 Metern Höhe. Er verbindet die Regionen Bela Krajina und das Gebiet von Dolenjska. Die Strecke ist eine interessante Verbindung abseits der großen Magistralen und eignet sich besonders für Motorradfahrer, die gerne neue Strecken abseits der üblichen Routen erkunden.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, eher schmal und bietet einige reizvolle Kurvenpassagen. Die Steigungen sind moderat, und technisch ist der Pass auch für weniger geübte Motorradfahrer gut zu bewältigen. In der Denzel-Wertung kann Vahta mit 1-2 eingestuft werden – leicht bis mäßig anspruchsvoll. Der Straßenbelag ist überwiegend in gutem Zustand, jedoch gilt es, gelegentlich mit Verschmutzungen durch Laub oder Split zu rechnen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Vahta Pass ist ganzjährig befahrbar, jedoch kann es im Winter und Frühjahr aufgrund von Schnee, Eis oder Nässe stellenweise glatt werden. Die beste Zeit für eine Motorradbefahrung liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm und die Straßen meist trocken sind. Kurz nach Regen kann es auf der Passhöhe und in schattigen Bereichen jedoch rutschig werden.
Historische Hintergründe
Der Vahta Pass hat historische Bedeutung als traditionelle Verbindung zwischen den slowenischen Regionen und wurde schon früh als Transportweg genutzt. Im Laufe der Jahrzehnte war die Straße wichtig für den regionalen Austausch. Überlieferte historische Bauwerke oder Relikte aus Kriegszeiten finden sich allerdings kaum direkt auf der Passhöhe.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch eine reizvolle, waldreiche Karstlandschaft mit typischem Kalkstein-Untergrund und zahlreichen natürlichen Quellen. Die weiten Mischwälder schaffen ein abwechslungsreiches Fahrerlebnis mit häufigen Blicken auf das grüne, hügelige Hinterland. Zudem sind die Übergänge zwischen offener Landschaft und dichten Wäldern landschaftlich besonders abwechslungsreich.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine besonderen Rastmöglichkeiten oder Tankstellen. Die nächste Ortschaft mit Versorgungseinrichtungen ist Semič im Westen oder Metlika im Osten, beide rund 10-15 Fahrminuten entfernt. Einige Gasthäuser und kleinere Cafés liegen am Rande der Strecke und laden zu einer kurzen Pause ein. Für größere Motorradtouren empfiehlt es sich, rechtzeitig zu tanken und Proviant dabeizuhaben.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Vahta Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut-, Vignetten- oder sonstigen Gebühren an. Parken ist in den Ortschaften entlang der Passstraße meist problemlos möglich und ebenfalls gebührenfrei.
Fazit
Der Vahta Pass bietet Motorradfahrern eine ruhige, landschaftlich reizvolle Strecke abseits des Massentourismus. Highlights sind neben der entspannten Streckenführung die abwechslungsreiche Karstlandschaft, wenig Verkehr und die Möglichkeit, echte slowenische Gastfreundschaft in den umliegenden Dörfern zu erleben. Ideal als Teil einer Rundtour durch die südlichen Regionen Sloweniens!