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Details
Land: Italien
Region: Abruzzo
Höhe: 591 m
Koordinaten: 41.9866, 14.5459
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Valico di San Buono ist ein kleiner, eher unbekannter Gebirgspass in den südlichen Ausläufern der Abruzzen in Italien, auf etwa 591 Metern Höhe. Eingebettet in die Provinz Chieti verbindet der Pass das Tal des Sangro mit der ländlichen Region rund um die Ortschaft San Buono. Motorradfahrer schätzen diese Region wegen der geringen Verkehrsdichte, der natürlichen Idylle und der abwechslungsreichen Landschaft.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Valico di San Buono ist asphaltiert, relativ schmal und weist zahlreiche Kurven sowie leichte Steigungen auf—ideal für Motorradfahrer, die gerne gemütlich unterwegs sind und Panoramablicke bevorzugen. Die Denzel-Wertung für diesen Pass liegt bei etwa 2 bis 3, was auf eine einfache bis leicht anspruchsvolle Fahrt hinweist. Der Pass ist gut ausgebaut, jedoch sollte man in den Kurven auf rollenden Kies und gelegentlich Vieh achten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Valico di San Buono ist nahezu ganzjährig befahrbar, da die Höhe moderat ist und in den Wintermonaten selten eine Sperrung erfolgt. Dennoch können Herbst und Frühling durch gelegentliche Regenfälle rutschige Fahrbahnen verursachen. Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober—im Sommer bieten die umliegenden Hügel angenehme Abkühlung und weite Fernblicke.
Historische Hintergründe
Der Pass hat keine weitreichende geschichtliche Bedeutung, spielte aber seit jeher als lokaler Verbindungsweg zwischen den Gemeinden der Abruzzen eine Rolle. Er diente Bauern, Hirten und Reisenden als Übergang in abgelegenere Gebirgstäler und ist bis heute ein wichtiger Bestandteil der regionalen Infrastruktur.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region geprägt von Kalkstein und Mergel, typischen Gesteinen der Apenninen. Die Landschaft ist eine Mischung aus lichten Wäldern, Olivenhainen und malerischen Weiden. Besonders beeindruckend sind die offenen, sanften Hügelzüge und die teils schroffen Felsformationen, die den Pass umrahmen und eine charakteristische Kulisse für Motorradfahrer bieten.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Raststätten oder Tankmöglichkeiten. Cafés, kleine Lokale sowie Unterkünfte findet man in den benachbarten Dörfern wie San Buono oder Roccaspinalveti, die jeweils nur wenige Kilometer entfernt liegen. Tankstellen sind innerhalb von etwa 10 bis 15 Minuten Fahrzeit erreichbar. Ein Picknick mit regionalen Produkten lohnt sich an den zahlreichen Aussichtspunkten.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Valico di San Buono fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Auch das Parken entlang der Strecke oder an Aussichtspunkten ist kostenlos, sodass der Pass ideal für spontane Motorradausflüge geeignet ist.
Fazit
Der Valico di San Buono überzeugt Motorradfahrer mit seiner entspannten Streckenführung, herrlichen Landschaft und regionalem Flair. Besonders reizvoll sind die wenig befahrenen Straßen, die beeindruckenden Ausblicke und die authentische Atmosphäre abseits der großen Touristenrouten – ein echter Geheimtipp im Herzen der Abruzzen.
Der Valico di San Buono ist ein kleiner, eher unbekannter Gebirgspass in den südlichen Ausläufern der Abruzzen in Italien, auf etwa 591 Metern Höhe. Eingebettet in die Provinz Chieti verbindet der Pass das Tal des Sangro mit der ländlichen Region rund um die Ortschaft San Buono. Motorradfahrer schätzen diese Region wegen der geringen Verkehrsdichte, der natürlichen Idylle und der abwechslungsreichen Landschaft.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Valico di San Buono ist asphaltiert, relativ schmal und weist zahlreiche Kurven sowie leichte Steigungen auf—ideal für Motorradfahrer, die gerne gemütlich unterwegs sind und Panoramablicke bevorzugen. Die Denzel-Wertung für diesen Pass liegt bei etwa 2 bis 3, was auf eine einfache bis leicht anspruchsvolle Fahrt hinweist. Der Pass ist gut ausgebaut, jedoch sollte man in den Kurven auf rollenden Kies und gelegentlich Vieh achten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Valico di San Buono ist nahezu ganzjährig befahrbar, da die Höhe moderat ist und in den Wintermonaten selten eine Sperrung erfolgt. Dennoch können Herbst und Frühling durch gelegentliche Regenfälle rutschige Fahrbahnen verursachen. Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober—im Sommer bieten die umliegenden Hügel angenehme Abkühlung und weite Fernblicke.
Historische Hintergründe
Der Pass hat keine weitreichende geschichtliche Bedeutung, spielte aber seit jeher als lokaler Verbindungsweg zwischen den Gemeinden der Abruzzen eine Rolle. Er diente Bauern, Hirten und Reisenden als Übergang in abgelegenere Gebirgstäler und ist bis heute ein wichtiger Bestandteil der regionalen Infrastruktur.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Region geprägt von Kalkstein und Mergel, typischen Gesteinen der Apenninen. Die Landschaft ist eine Mischung aus lichten Wäldern, Olivenhainen und malerischen Weiden. Besonders beeindruckend sind die offenen, sanften Hügelzüge und die teils schroffen Felsformationen, die den Pass umrahmen und eine charakteristische Kulisse für Motorradfahrer bieten.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Raststätten oder Tankmöglichkeiten. Cafés, kleine Lokale sowie Unterkünfte findet man in den benachbarten Dörfern wie San Buono oder Roccaspinalveti, die jeweils nur wenige Kilometer entfernt liegen. Tankstellen sind innerhalb von etwa 10 bis 15 Minuten Fahrzeit erreichbar. Ein Picknick mit regionalen Produkten lohnt sich an den zahlreichen Aussichtspunkten.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Valico di San Buono fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Auch das Parken entlang der Strecke oder an Aussichtspunkten ist kostenlos, sodass der Pass ideal für spontane Motorradausflüge geeignet ist.
Fazit
Der Valico di San Buono überzeugt Motorradfahrer mit seiner entspannten Streckenführung, herrlichen Landschaft und regionalem Flair. Besonders reizvoll sind die wenig befahrenen Straßen, die beeindruckenden Ausblicke und die authentische Atmosphäre abseits der großen Touristenrouten – ein echter Geheimtipp im Herzen der Abruzzen.