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Details
Land: Italien
Region: Basilicata
Höhe: 837 m
Koordinaten: 40.0184, 15.9238
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Valico di Prestieri ist ein eher unbekannter Bergpass im südlichen Apennin, in der italienischen Region Basilikata. Mit einer Höhe von rund 837 Metern verbindet er abgelegene Dörfer und Täler in einer eindrucksvollen Landschaft und bietet Motorradfahrern einen reizvollen Zwischenstopp abseits der großen Pässe und Touristenströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Valico di Prestieri ist asphaltiert und überwiegend gut ausgebaut, schlängelt sich jedoch über einige enge Kurven und kleine Serpentinen durch die Hügellandschaft. Für routinierte Motorradfahrer gestaltet sich die Fahrt kurzweilig und größtenteils entspannt; aufgrund der übersichtlichen Straßenverhältnisse ist der Pass laut Denzel-Skala etwa auf Stufe 2 (von 5) einzuordnen und damit auch für weniger erfahrene Fahrer geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour über den Valico di Prestieri ist von April bis Oktober, da die Temperaturen angenehm sind und Niederschläge meist gering bleiben. In den Wintermonaten kann es jedoch zu kurzfristigen Sperrungen wegen Schnee oder Glatteis kommen. Die Region ist abseits des Hochsommers meist wenig befahren, was die Strecke besonders attraktiv für Genießer macht.
Historische Hintergründe
Der Valico di Prestieri hat schon lange eine strategische Rolle für die lokale Bevölkerung gespielt und diente jahrhundertelang als Verbindungsroute zwischen entlegenen Dörfern für Handel und Transport. Auch wenn keine großen historischen Ereignisse mit dem Pass verknüpft sind, bietet er dennoch einen interessanten Einblick in die ländliche Geschichte Süditaliens.
Geologie und Landschaft
Geologisch gehört der Pass zu den südlichen Apenninen, die von lehmigen Böden, Sandstein und Kalkstein geprägt sind. Die Vegetation ist typisch mediterran mit Macchia, Steineichen und vereinzelten Kastanien. Immer wieder bieten sich weite Aussichten auf die umliegende Hügellandschaft und die wilden Täler, ein attraktives Panorama für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine großen Einrichtungen, aber in den nahegelegenen Dörfern lassen sich rustikale Trattorien und kleine Cafés finden, die regionale Spezialitäten servieren. Tankstellen sind in etwa 15 Kilometern Entfernung zu erreichen – eine rechtzeitige Planung ist ratsam. Rastmöglichkeiten bieten sich an Picknickplätzen entlang der Straße oder in den umliegenden Orten.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Valico di Prestieri fallen keinerlei Mautgebühren oder sonstige Kosten an. Die Straße ist frei zugänglich und eine landschaftlich reizvolle Alternative zu gebührenpflichtigen Schnellstraßen.
Fazit
Der Valico di Prestieri überzeugt mit entspannten Kurven, beeindruckender Natur und authentischem Süditalien-Flair. Highlights sind die ruhige Streckenführung, die malerischen Ausblicke und das Gefühl, fernab des Massentourismus unterwegs zu sein. Ideal für Genießer und Entdecker auf zwei Rädern!
Der Valico di Prestieri ist ein eher unbekannter Bergpass im südlichen Apennin, in der italienischen Region Basilikata. Mit einer Höhe von rund 837 Metern verbindet er abgelegene Dörfer und Täler in einer eindrucksvollen Landschaft und bietet Motorradfahrern einen reizvollen Zwischenstopp abseits der großen Pässe und Touristenströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Valico di Prestieri ist asphaltiert und überwiegend gut ausgebaut, schlängelt sich jedoch über einige enge Kurven und kleine Serpentinen durch die Hügellandschaft. Für routinierte Motorradfahrer gestaltet sich die Fahrt kurzweilig und größtenteils entspannt; aufgrund der übersichtlichen Straßenverhältnisse ist der Pass laut Denzel-Skala etwa auf Stufe 2 (von 5) einzuordnen und damit auch für weniger erfahrene Fahrer geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Motorradtour über den Valico di Prestieri ist von April bis Oktober, da die Temperaturen angenehm sind und Niederschläge meist gering bleiben. In den Wintermonaten kann es jedoch zu kurzfristigen Sperrungen wegen Schnee oder Glatteis kommen. Die Region ist abseits des Hochsommers meist wenig befahren, was die Strecke besonders attraktiv für Genießer macht.
Historische Hintergründe
Der Valico di Prestieri hat schon lange eine strategische Rolle für die lokale Bevölkerung gespielt und diente jahrhundertelang als Verbindungsroute zwischen entlegenen Dörfern für Handel und Transport. Auch wenn keine großen historischen Ereignisse mit dem Pass verknüpft sind, bietet er dennoch einen interessanten Einblick in die ländliche Geschichte Süditaliens.
Geologie und Landschaft
Geologisch gehört der Pass zu den südlichen Apenninen, die von lehmigen Böden, Sandstein und Kalkstein geprägt sind. Die Vegetation ist typisch mediterran mit Macchia, Steineichen und vereinzelten Kastanien. Immer wieder bieten sich weite Aussichten auf die umliegende Hügellandschaft und die wilden Täler, ein attraktives Panorama für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine großen Einrichtungen, aber in den nahegelegenen Dörfern lassen sich rustikale Trattorien und kleine Cafés finden, die regionale Spezialitäten servieren. Tankstellen sind in etwa 15 Kilometern Entfernung zu erreichen – eine rechtzeitige Planung ist ratsam. Rastmöglichkeiten bieten sich an Picknickplätzen entlang der Straße oder in den umliegenden Orten.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Valico di Prestieri fallen keinerlei Mautgebühren oder sonstige Kosten an. Die Straße ist frei zugänglich und eine landschaftlich reizvolle Alternative zu gebührenpflichtigen Schnellstraßen.
Fazit
Der Valico di Prestieri überzeugt mit entspannten Kurven, beeindruckender Natur und authentischem Süditalien-Flair. Highlights sind die ruhige Streckenführung, die malerischen Ausblicke und das Gefühl, fernab des Massentourismus unterwegs zu sein. Ideal für Genießer und Entdecker auf zwei Rädern!