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Details
Land: Italien
Region: Campania
Höhe: 1165 m
Koordinaten: 40.4982, 15.3719
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Rifugio Ausoneto befindet sich im südlichen Apennin in der Region Kampanien, unweit des Ortes Pescopagano. Der Pass liegt auf etwa 1165 Metern Höhe und bietet eindrucksvolle Ausblicke auf die umliegenden Berge. Die Region zeichnet sich durch ihre ländliche Abgeschiedenheit und geringe touristische Überlaufung aus, was Motorradfahrern einzigartige Fahrerlebnisse in natürlicher Umgebung ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke zum Rifugio Ausoneto ist geprägt von kurvenreichen und teils schmalen Straßen mit mäßigem Verkehrsaufkommen. Die Fahrbahn ist asphaltiert, kann jedoch in einigen Abschnitten Unebenheiten aufweisen. Anspruchsvollere Passagen sind durch enge Kehren und wechselnde Straßenverhältnisse gekennzeichnet, weshalb eine defensive Fahrweise ratsam ist. Nach Denzel-Motorrad-Skala wird die Passstrecke mit Schwierigkeitsgrad 2-3 bewertet: einsteigerfreundlich, aber auch für erfahrene Fahrer interessant.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten kann der Pass vor allem nach starken Schneefällen gesperrt sein, da die Räumung nicht immer zeitnah erfolgt. Im Frühjahr und Herbst kann es zu plötzlichen Wetterumschwüngen kommen; Nebel und kühle Temperaturen sollten einkalkuliert werden.
Historische Hintergründe
Der Rifugio Ausoneto liegt auf alten Transportrouten, die bereits in vorrömischer Zeit genutzt wurden, um das Landesinnere über die Berge zu verbinden. Heute erinnert noch die traditionelle Bauweise der umliegenden Dörfer an diese Epoche; der Rifugio selbst wurde als einfacher Unterschlupf für Wanderer und Hirten errichtet und wurde in den letzten Jahren zunehmend für den Motorradtourismus erschlossen.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Gegend durch Kalkstein- und Dolomitfelsen geprägt, die für steile Hänge, wenig Bewuchs und zahlreiche Felsformationen sorgen. Die Landschaft variiert zwischen dichten Buchenwäldern, offenen Almflächen und eigenwilligen Felsen. Weite Panoramablicke über das Campania-Gebirge machen die Auffahrt zum Erlebnis.
Infrastruktur
Am Pass selbst lädt der Rifugio Ausoneto zu einer Rast ein, bietet regionale Speisen und ist bekannt für seine Gastfreundschaft. In unmittelbarer Nähe gibt es jedoch keine Tankstellen—die nächste befindet sich im Tal, etwa 15 Kilometer entfernt. Motorradfahrer finden einfache aber saubere Unterkünfte und einen kleinen Parkplatz. Werkstätten sind in den Nachbarorten vorhanden, Reservierungen für Übernachtungen sind empfehlenswert.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes selbst fallen keine Gebühren oder Mautkosten an. Lediglich für die Nutzung von Unterkunft und Gastronomie am Rifugio werden ortsübliche Preise berechnet.
Fazit
Der Rifugio Ausoneto ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits der großen Alpenrouten die wilde Schönheit Süditaliens entdecken wollen. Highlights sind die abwechslungsreiche Strecke, das Panorama und die authentische, charmante Infrastruktur.
Der Rifugio Ausoneto befindet sich im südlichen Apennin in der Region Kampanien, unweit des Ortes Pescopagano. Der Pass liegt auf etwa 1165 Metern Höhe und bietet eindrucksvolle Ausblicke auf die umliegenden Berge. Die Region zeichnet sich durch ihre ländliche Abgeschiedenheit und geringe touristische Überlaufung aus, was Motorradfahrern einzigartige Fahrerlebnisse in natürlicher Umgebung ermöglicht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke zum Rifugio Ausoneto ist geprägt von kurvenreichen und teils schmalen Straßen mit mäßigem Verkehrsaufkommen. Die Fahrbahn ist asphaltiert, kann jedoch in einigen Abschnitten Unebenheiten aufweisen. Anspruchsvollere Passagen sind durch enge Kehren und wechselnde Straßenverhältnisse gekennzeichnet, weshalb eine defensive Fahrweise ratsam ist. Nach Denzel-Motorrad-Skala wird die Passstrecke mit Schwierigkeitsgrad 2-3 bewertet: einsteigerfreundlich, aber auch für erfahrene Fahrer interessant.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten kann der Pass vor allem nach starken Schneefällen gesperrt sein, da die Räumung nicht immer zeitnah erfolgt. Im Frühjahr und Herbst kann es zu plötzlichen Wetterumschwüngen kommen; Nebel und kühle Temperaturen sollten einkalkuliert werden.
Historische Hintergründe
Der Rifugio Ausoneto liegt auf alten Transportrouten, die bereits in vorrömischer Zeit genutzt wurden, um das Landesinnere über die Berge zu verbinden. Heute erinnert noch die traditionelle Bauweise der umliegenden Dörfer an diese Epoche; der Rifugio selbst wurde als einfacher Unterschlupf für Wanderer und Hirten errichtet und wurde in den letzten Jahren zunehmend für den Motorradtourismus erschlossen.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Gegend durch Kalkstein- und Dolomitfelsen geprägt, die für steile Hänge, wenig Bewuchs und zahlreiche Felsformationen sorgen. Die Landschaft variiert zwischen dichten Buchenwäldern, offenen Almflächen und eigenwilligen Felsen. Weite Panoramablicke über das Campania-Gebirge machen die Auffahrt zum Erlebnis.
Infrastruktur
Am Pass selbst lädt der Rifugio Ausoneto zu einer Rast ein, bietet regionale Speisen und ist bekannt für seine Gastfreundschaft. In unmittelbarer Nähe gibt es jedoch keine Tankstellen—die nächste befindet sich im Tal, etwa 15 Kilometer entfernt. Motorradfahrer finden einfache aber saubere Unterkünfte und einen kleinen Parkplatz. Werkstätten sind in den Nachbarorten vorhanden, Reservierungen für Übernachtungen sind empfehlenswert.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes selbst fallen keine Gebühren oder Mautkosten an. Lediglich für die Nutzung von Unterkunft und Gastronomie am Rifugio werden ortsübliche Preise berechnet.
Fazit
Der Rifugio Ausoneto ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits der großen Alpenrouten die wilde Schönheit Süditaliens entdecken wollen. Highlights sind die abwechslungsreiche Strecke, das Panorama und die authentische, charmante Infrastruktur.