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Details
Land: Italien
Region: Campania
Höhe: 980 m
Koordinaten: 40.7869, 14.9122
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Monte Picentini-Pass liegt in der süditalienischen Region Kampanien und durchschneidet den Naturpark Monti Picentini. Er verbindet die Provinzen Avellino und Salerno und erreicht eine Höhe von etwa 980 Metern. Für Motorradfahrer ist der Pass nicht nur eine spannende Strecke, sondern auch ein Einstieg in eine weniger bekannte, aber landschaftlich eindrucksvolle Bergregion Süditaliens.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Monte Picentini-Pass ist kurvenreich und weist einige enge Kehren auf, insbesondere im mittleren Abschnitt. Die Straßen sind teils schmal, die Belagsqualität variiert zwischen gut und stellenweise rau. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2-3, was den Pass auch für weniger erfahrene Tourenfahrer machbar macht, ohne jedoch Langeweile aufkommen zu lassen. Besonders reizvoll ist die Kombination aus weiten Panoramen und anspruchsvollen Kurven.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für eine Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober, da in den Wintermonaten mit Schnee, frostigen Temperaturen und teilweise Sperrungen zu rechnen ist. Im Frühling und Herbst genießt man meist klare Sicht und angenehme Temperaturen, im Hochsommer kann es in tieferen Lagen recht warm werden, während der Pass selbst erfrischende Abkühlung bietet.
Historische Hintergründe
Im Mittelalter diente der Pass als wichtige Verbindung zwischen den Küstenregionen und dem Hinterland. Die Umgebung war lange von Siedlungen der Samniten und später der Römer geprägt, heute zeugen Burgruinen und alte Straßen noch von dieser Vergangenheit.
Geologie und Landschaft
Die Gegend um den Pass gehört zu den Apenninen. Sie zeichnet sich durch Kalksteinmassive, zerklüftete Felsen und zahlreiche Karsterscheinungen wie Dolinen und kleine Höhlen aus. Dichter Mischwald, Bergwiesen und das Panorama auf die bewaldeten Gipfel des Picentini-Massivs machen jede Fahrt zu einem Naturerlebnis. Motorradfahrer genießen immer wieder grandiose Ausblicke auf die grünen Täler und die teils schroffen Gebirgskämme.
Infrastruktur
Entlang des Passes und in den umliegenden Ortschaften finden sich kleine Bars, Restaurants und einfache Gasthäuser, in denen lokale Spezialitäten angeboten werden. Tankmöglichkeiten sind in den nahegelegenen Dörfern vorhanden, auf dem Pass selbst aber nicht. Rastplätze laden zu kurzen Pausen ein, große touristische Infrastruktur ist allerdings nicht vorhanden, was für ein authentisches Fahrerlebnis sorgt.
Kosten / Gebühren
Für die Überquerung des Monte Picentini-Passes fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Lediglich Verpflegung und eventuell kleinere Parkgebühren in den benachbarten Ortschaften müssen eingeplant werden.
Fazit
Der Monte Picentini-Pass begeistert durch seine abwechslungsreiche Streckenführung, grandiose Ausblicke und authentische Atmosphäre. Highlights sind die wenig befahrenen, kurvenreichen Strecken, die herrliche Natur der Monti Picentini und die Möglichkeit, regionale Köstlichkeiten abseits großer Touristenzentren zu probieren. Ideal für Motorradfahrer, die das ursprüngliche Süditalien entdecken möchten!
Der Monte Picentini-Pass liegt in der süditalienischen Region Kampanien und durchschneidet den Naturpark Monti Picentini. Er verbindet die Provinzen Avellino und Salerno und erreicht eine Höhe von etwa 980 Metern. Für Motorradfahrer ist der Pass nicht nur eine spannende Strecke, sondern auch ein Einstieg in eine weniger bekannte, aber landschaftlich eindrucksvolle Bergregion Süditaliens.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Monte Picentini-Pass ist kurvenreich und weist einige enge Kehren auf, insbesondere im mittleren Abschnitt. Die Straßen sind teils schmal, die Belagsqualität variiert zwischen gut und stellenweise rau. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2-3, was den Pass auch für weniger erfahrene Tourenfahrer machbar macht, ohne jedoch Langeweile aufkommen zu lassen. Besonders reizvoll ist die Kombination aus weiten Panoramen und anspruchsvollen Kurven.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für eine Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober, da in den Wintermonaten mit Schnee, frostigen Temperaturen und teilweise Sperrungen zu rechnen ist. Im Frühling und Herbst genießt man meist klare Sicht und angenehme Temperaturen, im Hochsommer kann es in tieferen Lagen recht warm werden, während der Pass selbst erfrischende Abkühlung bietet.
Historische Hintergründe
Im Mittelalter diente der Pass als wichtige Verbindung zwischen den Küstenregionen und dem Hinterland. Die Umgebung war lange von Siedlungen der Samniten und später der Römer geprägt, heute zeugen Burgruinen und alte Straßen noch von dieser Vergangenheit.
Geologie und Landschaft
Die Gegend um den Pass gehört zu den Apenninen. Sie zeichnet sich durch Kalksteinmassive, zerklüftete Felsen und zahlreiche Karsterscheinungen wie Dolinen und kleine Höhlen aus. Dichter Mischwald, Bergwiesen und das Panorama auf die bewaldeten Gipfel des Picentini-Massivs machen jede Fahrt zu einem Naturerlebnis. Motorradfahrer genießen immer wieder grandiose Ausblicke auf die grünen Täler und die teils schroffen Gebirgskämme.
Infrastruktur
Entlang des Passes und in den umliegenden Ortschaften finden sich kleine Bars, Restaurants und einfache Gasthäuser, in denen lokale Spezialitäten angeboten werden. Tankmöglichkeiten sind in den nahegelegenen Dörfern vorhanden, auf dem Pass selbst aber nicht. Rastplätze laden zu kurzen Pausen ein, große touristische Infrastruktur ist allerdings nicht vorhanden, was für ein authentisches Fahrerlebnis sorgt.
Kosten / Gebühren
Für die Überquerung des Monte Picentini-Passes fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Lediglich Verpflegung und eventuell kleinere Parkgebühren in den benachbarten Ortschaften müssen eingeplant werden.
Fazit
Der Monte Picentini-Pass begeistert durch seine abwechslungsreiche Streckenführung, grandiose Ausblicke und authentische Atmosphäre. Highlights sind die wenig befahrenen, kurvenreichen Strecken, die herrliche Natur der Monti Picentini und die Möglichkeit, regionale Köstlichkeiten abseits großer Touristenzentren zu probieren. Ideal für Motorradfahrer, die das ursprüngliche Süditalien entdecken möchten!