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Details
Land: Italien
Region: Emilia-Romagna
Höhe: 1173 m
Koordinaten: 43.7975, 11.9151
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passo dei Mandrioli verbindet die Regionen Emilia-Romagna und die Toskana in Mittelitalien und stellt eine wichtige Verbindungsstrecke zwischen Bagno di Romagna im Norden und Bibbiena im Süden dar. Er liegt auf etwa 1.173 Metern Höhe im nördlichen Apennin und ist ein beliebter Übergang für Motorradfahrer, die das ursprüngliche Italien abseits der touristischen Hauptadern erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass ist asphaltiert und verläuft sowohl ausgedehnt kurvig als auch streckenweise eng und sehr abwechslungsreich. Haarspangen, langgezogene Kurven sowie einige technisch anspruchsvolle Abschnitte machen die Route spannend, ohne übermäßige Experimente zu fordern. Die Denzel-Skala bewertet den Pass typischerweise mit Schwierigkeitsgrad 2, was ihn für erfahrene Einsteiger und Fortgeschrittene ideal macht. Die Straße ist insgesamt gut befahrbar, kann aber bei Nässe oder Laub stellenweise rutschig sein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Passhöhe meist schneefrei und die Temperaturen angenehm sind. Im Winter ist der Pass gelegentlich gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar, da Schnee und Eis die Strecke sehr fordernd machen können. Im Frühjahr und Herbst kann Nebel auftreten und die Sicht stark einschränken, was besondere Vorsicht verlangt.
Historische Hintergründe
Der Passo dei Mandrioli diente schon im Mittelalter als wichtiger Handelsweg zwischen der Emilia-Romagna und der Toskana. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Route stetig ausgebaut und ist heute eine landschaftlich reizvolle und geschichtsträchtige Verbindung, die noch immer den Charakter des alten Italien ausstrahlt.
Geologie und Landschaft
Typisch für die Region sind Sandstein- und Kalksteinschichten, welche zu markanten, teils schroffen Felsformationen führen. Üppige Wälder aus Buchen, Tannen und Kastanien säumen die Strecke, während immer wieder Ausblicke auf die sanften Höhenzüge des toskanisch-emilianischen Apennins begeistern. Die Landschaft ist ursprünglich und lädt unterwegs immer wieder zu kurzen Stopps und Fotopausen ein.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es mehrere kleine Rastmöglichkeiten, darunter einfache Parkbuchten und Aussichtsstellen. In Bagno di Romagna und Bibbiena stehen Tankstellen sowie Restaurants, Cafés und Unterkünfte bereit. Direkt am Pass befinden sich nur wenige Einkehrmöglichkeiten, aber malerische Landgasthäuser und Trattorien sind in den nahegelegenen Ortschaften zu finden.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Passo dei Mandrioli ist gebührenfrei. Es fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an, und auch die Parkmöglichkeiten entlang der Strecke sind in der Regel kostenfrei.
Fazit
Der Passo dei Mandrioli bietet Motorradfahrern ein authentisches Kurvenerlebnis inmitten einer herrlich ursprünglichen Naturlandschaft. Highlights sind die abwechslungsreiche Streckenführung, die fantastische Aussicht sowie die Nähe zur traditionellen italienischen Gastfreundschaft in den umliegenden Ortschaften. Ein Muss für Genießer von Landstraße, Aussicht und italienischer Lebensart!
Der Passo dei Mandrioli verbindet die Regionen Emilia-Romagna und die Toskana in Mittelitalien und stellt eine wichtige Verbindungsstrecke zwischen Bagno di Romagna im Norden und Bibbiena im Süden dar. Er liegt auf etwa 1.173 Metern Höhe im nördlichen Apennin und ist ein beliebter Übergang für Motorradfahrer, die das ursprüngliche Italien abseits der touristischen Hauptadern erleben möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass ist asphaltiert und verläuft sowohl ausgedehnt kurvig als auch streckenweise eng und sehr abwechslungsreich. Haarspangen, langgezogene Kurven sowie einige technisch anspruchsvolle Abschnitte machen die Route spannend, ohne übermäßige Experimente zu fordern. Die Denzel-Skala bewertet den Pass typischerweise mit Schwierigkeitsgrad 2, was ihn für erfahrene Einsteiger und Fortgeschrittene ideal macht. Die Straße ist insgesamt gut befahrbar, kann aber bei Nässe oder Laub stellenweise rutschig sein.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist zwischen Mai und Oktober, wenn die Passhöhe meist schneefrei und die Temperaturen angenehm sind. Im Winter ist der Pass gelegentlich gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar, da Schnee und Eis die Strecke sehr fordernd machen können. Im Frühjahr und Herbst kann Nebel auftreten und die Sicht stark einschränken, was besondere Vorsicht verlangt.
Historische Hintergründe
Der Passo dei Mandrioli diente schon im Mittelalter als wichtiger Handelsweg zwischen der Emilia-Romagna und der Toskana. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Route stetig ausgebaut und ist heute eine landschaftlich reizvolle und geschichtsträchtige Verbindung, die noch immer den Charakter des alten Italien ausstrahlt.
Geologie und Landschaft
Typisch für die Region sind Sandstein- und Kalksteinschichten, welche zu markanten, teils schroffen Felsformationen führen. Üppige Wälder aus Buchen, Tannen und Kastanien säumen die Strecke, während immer wieder Ausblicke auf die sanften Höhenzüge des toskanisch-emilianischen Apennins begeistern. Die Landschaft ist ursprünglich und lädt unterwegs immer wieder zu kurzen Stopps und Fotopausen ein.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es mehrere kleine Rastmöglichkeiten, darunter einfache Parkbuchten und Aussichtsstellen. In Bagno di Romagna und Bibbiena stehen Tankstellen sowie Restaurants, Cafés und Unterkünfte bereit. Direkt am Pass befinden sich nur wenige Einkehrmöglichkeiten, aber malerische Landgasthäuser und Trattorien sind in den nahegelegenen Ortschaften zu finden.
Kosten / Gebühren
Die Nutzung des Passo dei Mandrioli ist gebührenfrei. Es fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an, und auch die Parkmöglichkeiten entlang der Strecke sind in der Regel kostenfrei.
Fazit
Der Passo dei Mandrioli bietet Motorradfahrern ein authentisches Kurvenerlebnis inmitten einer herrlich ursprünglichen Naturlandschaft. Highlights sind die abwechslungsreiche Streckenführung, die fantastische Aussicht sowie die Nähe zur traditionellen italienischen Gastfreundschaft in den umliegenden Ortschaften. Ein Muss für Genießer von Landstraße, Aussicht und italienischer Lebensart!