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Details
Land: Italien
Region: Liguria
Höhe: 755 m
Koordinaten: 44.379, 8.4082
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passo di Monte San Giorgio liegt in der nordwestitalienischen Region Ligurien und verbindet die Täler rund um Savona mit dem Hinterland. Auf knapp 755 Metern Höhe bietet er Motorradfahrern eine interessante Alternative zu bekannteren Pässen der Region, abseits der großen Touristenströme. Die Umgebung ist ländlich geprägt und bietet reizvolle Ausblicke auf die bewaldeten Ausläufer des ligurischen Apennin.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass ist abwechslungsreich gestaltet, wobei enge Kurven, kurze Geraden und gelegentliche Kehren das Bild prägen. Der Asphalt ist meist in ordentlichem Zustand, jedoch müssen sich Motorradfahrer punktuell auf groberen Belag, kleinere Unebenheiten und gelegentliche lose Steine einstellen. Die Maximalsteigung bleibt moderat, sodass auch weniger erfahrene Biker die Route bewältigen können. Der Pass erhält in der Denzel-Skala eine Wertung von etwa 2-3, vor allem aufgrund der Übersichtlichkeit und der durchgehend asphaltierten Strecke.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Fahrt über den Passo di Monte San Giorgio ist zwischen April und Oktober. Während der Wintermonate kann die Strecke wetterbedingt, etwa durch Schnee oder vereiste Fahrbahnen, zeitweise unpassierbar sein. Frühling und Herbst bieten milde Temperaturen und klare Sicht, was besonders empfehlenswert ist. Im Sommer kann es dagegen sehr warm werden; schattige Abschnitte bieten aber immer wieder angenehme Abkühlung.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Pass als Verbindung zwischen ligurischen Dörfern sowie als wichtiger Handelsweg für die lokale Bevölkerung. Auch heute noch zeugen alte Mauerreste und kleine Brücken entlang der Strecke von dieser Vergangenheit. Bedeutende historische Ereignisse sind allerdings nicht dokumentiert, wodurch der Pass vor allem als lokales und landwirtschaftliches Verbindungsstück bekannt ist.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass ist geprägt von malerischen Mischwäldern, Felsformationen und gelegentlichen Ausblicken in die tieferliegenden Täler. Geologisch dominieren Schiefergestein und Kalkfelsen, was sich in der markanten Topografie widerspiegelt. Besonders im Frühling und Herbst überzeugt die Region mit farbenprächtigen Laubwäldern und intakter Natur.
Infrastruktur
Entlang des Passo di Monte San Giorgio gibt es wenige, aber charmante Rastmöglichkeiten in den angrenzenden Ortschaften. Kleine Trattorien und Cafés laden zu einer Pause ein, größere Tankstellen findet man jedoch erst in den Talorten. Es empfiehlt sich daher, vor der Auffahrt den Tank zu füllen. Eine größere Ansammlung touristischer Infrastruktur oder Hotels direkt am Pass sucht man vergeblich, was den besonderen Reiz dieser abgelegenen Strecke ausmacht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passo di Monte San Giorgio ist kostenlos. Es gibt keine Mautstellen oder Gebühren, weder für Motorräder noch für andere Fahrzeuge. Lediglich individuelle Ausgaben für Rast oder Verpflegung in den umliegenden Dörfern sind einzuplanen.
Fazit
Der Passo di Monte San Giorgio bietet Motorradfahrern eine malerische, ruhige Strecke durch ligurische Wälder und historische Kulturlandschaften. Highlights sind die abwechslungsreiche Streckenführung, beeindruckende Ausblicke und die Ursprünglichkeit der Umgebung. Die Route ist ideal für Genießer und Entdecker, die Italien abseits der ausgetretenen Pfade erleben möchten.
Der Passo di Monte San Giorgio liegt in der nordwestitalienischen Region Ligurien und verbindet die Täler rund um Savona mit dem Hinterland. Auf knapp 755 Metern Höhe bietet er Motorradfahrern eine interessante Alternative zu bekannteren Pässen der Region, abseits der großen Touristenströme. Die Umgebung ist ländlich geprägt und bietet reizvolle Ausblicke auf die bewaldeten Ausläufer des ligurischen Apennin.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pass ist abwechslungsreich gestaltet, wobei enge Kurven, kurze Geraden und gelegentliche Kehren das Bild prägen. Der Asphalt ist meist in ordentlichem Zustand, jedoch müssen sich Motorradfahrer punktuell auf groberen Belag, kleinere Unebenheiten und gelegentliche lose Steine einstellen. Die Maximalsteigung bleibt moderat, sodass auch weniger erfahrene Biker die Route bewältigen können. Der Pass erhält in der Denzel-Skala eine Wertung von etwa 2-3, vor allem aufgrund der Übersichtlichkeit und der durchgehend asphaltierten Strecke.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Fahrt über den Passo di Monte San Giorgio ist zwischen April und Oktober. Während der Wintermonate kann die Strecke wetterbedingt, etwa durch Schnee oder vereiste Fahrbahnen, zeitweise unpassierbar sein. Frühling und Herbst bieten milde Temperaturen und klare Sicht, was besonders empfehlenswert ist. Im Sommer kann es dagegen sehr warm werden; schattige Abschnitte bieten aber immer wieder angenehme Abkühlung.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Pass als Verbindung zwischen ligurischen Dörfern sowie als wichtiger Handelsweg für die lokale Bevölkerung. Auch heute noch zeugen alte Mauerreste und kleine Brücken entlang der Strecke von dieser Vergangenheit. Bedeutende historische Ereignisse sind allerdings nicht dokumentiert, wodurch der Pass vor allem als lokales und landwirtschaftliches Verbindungsstück bekannt ist.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Pass ist geprägt von malerischen Mischwäldern, Felsformationen und gelegentlichen Ausblicken in die tieferliegenden Täler. Geologisch dominieren Schiefergestein und Kalkfelsen, was sich in der markanten Topografie widerspiegelt. Besonders im Frühling und Herbst überzeugt die Region mit farbenprächtigen Laubwäldern und intakter Natur.
Infrastruktur
Entlang des Passo di Monte San Giorgio gibt es wenige, aber charmante Rastmöglichkeiten in den angrenzenden Ortschaften. Kleine Trattorien und Cafés laden zu einer Pause ein, größere Tankstellen findet man jedoch erst in den Talorten. Es empfiehlt sich daher, vor der Auffahrt den Tank zu füllen. Eine größere Ansammlung touristischer Infrastruktur oder Hotels direkt am Pass sucht man vergeblich, was den besonderen Reiz dieser abgelegenen Strecke ausmacht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passo di Monte San Giorgio ist kostenlos. Es gibt keine Mautstellen oder Gebühren, weder für Motorräder noch für andere Fahrzeuge. Lediglich individuelle Ausgaben für Rast oder Verpflegung in den umliegenden Dörfern sind einzuplanen.
Fazit
Der Passo di Monte San Giorgio bietet Motorradfahrern eine malerische, ruhige Strecke durch ligurische Wälder und historische Kulturlandschaften. Highlights sind die abwechslungsreiche Streckenführung, beeindruckende Ausblicke und die Ursprünglichkeit der Umgebung. Die Route ist ideal für Genießer und Entdecker, die Italien abseits der ausgetretenen Pfade erleben möchten.