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Details
Land: Italien
Region: Lombardia
Höhe: 1209 m
Koordinaten: 46.1543, 10.1542
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passo d'Aprica liegt in der norditalienischen Region Lombardei und verbindet das Veltlin mit dem Val Camonica. Mit einer Höhe von etwa 1209 Metern ist er ein beliebter Übergang für Motorradfahrer, die sowohl die Alpenluft als auch italienisches Flair genießen möchten. Der Pass ist gut ausgebaut und wird häufig genutzt, sowohl im Sommer als auch im Winter.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Passo d'Aprica ist asphaltiert, breit und insgesamt sehr gut zu befahren. Die Steigungen sind moderat, die Kurven abwechslungsreich, aber nie zu eng. Damit eignet sich dieser Pass sowohl für geübte als auch für weniger erfahrene Motorradfahrer. In der Denzel-Skala, die die Schwierigkeit von Alpenpässen bewertet, wird der Passo d'Aprica meist bei 2 eingestuft – er ist also relativ einfach zu meistern.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass bleibt in der Regel ganzjährig geöffnet, Wintersperren sind sehr selten. Dennoch sollte man vor allem im Winter und Frühjahr mit witterungsbedingten Einschränkungen, wie Glätte oder Schnee, rechnen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober, wenn die Straßen größtenteils trocken und die Temperaturen angenehm sind.
Historische Hintergründe
Der Passo d'Aprica hat eine lange Geschichte als Verkehrsweg. Bereits im Mittelalter wurde er genutzt, um Handelsgüter zwischen dem Veltlin und dem südlichen Alpenvorland zu transportieren. In der Neuzeit war der Pass außerdem während des Zweiten Weltkriegs ein strategisch wichtiger Übergang.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft am Passo d'Aprica ist geprägt von einer typischen Alpenflora, dichten Wäldern und gepflegten Wiesen. Auf der Ostseite hat man einen eindrucksvollen Blick über das Val Camonica, während sich nach Westen das Veltlin erstreckt. Geologisch zählt die Region zu den Südalpen und ist durch deutliche Formen der Gebirgsbildung und Gletschertäler charakterisiert.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Pass ist hervorragend: Direkt am Scheitel befinden sich mehrere Gasthöfe, Restaurants und Cafés, die zu einer Pause einladen. Tankstellen findet man sowohl im Ort Aprica als auch in den Nachbargemeinden. Im Sommer gibt es viele Möglichkeiten für weitere Ausflüge und Anschlussstrecken, sodass sich der Pass ideal für Motorradtouren eignet.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passo d'Aprica fallen keinerlei Mautgebühren an, der Pass kann kostenlos befahren werden. Lediglich individuelle Ausgaben für Essen, Trinken oder Übernachtung sind einzuplanen.
Fazit
Der Passo d'Aprica ist dank seiner leichten Streckenführung, dem ganzjährigen Zugang, der reizvollen Landschaft und der hervorragenden Infrastruktur ein idealer Alpenpass für Motorradfahrer – sowohl als Ziel einer Tagestour als auch als Etappe einer längeren Reise.
Der Passo d'Aprica liegt in der norditalienischen Region Lombardei und verbindet das Veltlin mit dem Val Camonica. Mit einer Höhe von etwa 1209 Metern ist er ein beliebter Übergang für Motorradfahrer, die sowohl die Alpenluft als auch italienisches Flair genießen möchten. Der Pass ist gut ausgebaut und wird häufig genutzt, sowohl im Sommer als auch im Winter.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Passo d'Aprica ist asphaltiert, breit und insgesamt sehr gut zu befahren. Die Steigungen sind moderat, die Kurven abwechslungsreich, aber nie zu eng. Damit eignet sich dieser Pass sowohl für geübte als auch für weniger erfahrene Motorradfahrer. In der Denzel-Skala, die die Schwierigkeit von Alpenpässen bewertet, wird der Passo d'Aprica meist bei 2 eingestuft – er ist also relativ einfach zu meistern.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass bleibt in der Regel ganzjährig geöffnet, Wintersperren sind sehr selten. Dennoch sollte man vor allem im Winter und Frühjahr mit witterungsbedingten Einschränkungen, wie Glätte oder Schnee, rechnen. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer ist von Mai bis Oktober, wenn die Straßen größtenteils trocken und die Temperaturen angenehm sind.
Historische Hintergründe
Der Passo d'Aprica hat eine lange Geschichte als Verkehrsweg. Bereits im Mittelalter wurde er genutzt, um Handelsgüter zwischen dem Veltlin und dem südlichen Alpenvorland zu transportieren. In der Neuzeit war der Pass außerdem während des Zweiten Weltkriegs ein strategisch wichtiger Übergang.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft am Passo d'Aprica ist geprägt von einer typischen Alpenflora, dichten Wäldern und gepflegten Wiesen. Auf der Ostseite hat man einen eindrucksvollen Blick über das Val Camonica, während sich nach Westen das Veltlin erstreckt. Geologisch zählt die Region zu den Südalpen und ist durch deutliche Formen der Gebirgsbildung und Gletschertäler charakterisiert.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Pass ist hervorragend: Direkt am Scheitel befinden sich mehrere Gasthöfe, Restaurants und Cafés, die zu einer Pause einladen. Tankstellen findet man sowohl im Ort Aprica als auch in den Nachbargemeinden. Im Sommer gibt es viele Möglichkeiten für weitere Ausflüge und Anschlussstrecken, sodass sich der Pass ideal für Motorradtouren eignet.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passo d'Aprica fallen keinerlei Mautgebühren an, der Pass kann kostenlos befahren werden. Lediglich individuelle Ausgaben für Essen, Trinken oder Übernachtung sind einzuplanen.
Fazit
Der Passo d'Aprica ist dank seiner leichten Streckenführung, dem ganzjährigen Zugang, der reizvollen Landschaft und der hervorragenden Infrastruktur ein idealer Alpenpass für Motorradfahrer – sowohl als Ziel einer Tagestour als auch als Etappe einer längeren Reise.