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Details
Land: Italien
Region: Lombardia
Höhe: 903 m
Koordinaten: 45.9703, 8.7969
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Sette Termini ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Alpenpass im nördlichen Italien, in der Region Piemont nahe dem Lago Maggiore. Mit einer Passhöhe von etwa 903 Metern bietet der Sattel eine spannende Alternative zu den bekannten und stärker frequentierten Pässen der Umgebung. Die Umgebung ist geprägt von grünen Hügeln, kleinen Dörfern und einer spektakulären Fernsicht auf die umliegenden Berge.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Sette Termini erfolgt über schmale, kurvige Straßen mit einigen engen Serpentinen – Idealbedingungen für Motorradfahrer, die eine Herausforderung suchen und dabei nicht auf endlosen Verkehr treffen möchten. Die Straßenoberfläche ist asphaltiert, zum Teil aber etwas rau und mit gelegentlichen kleineren Unebenheiten. Die Denzel-Skala bewertet den Pass etwa mit Stufe 2-3, was bedeutet, dass durchschnittlich geübte Motorradfahrer hier ohne größere Probleme fahren können – doch Aufmerksamkeit ist in den engen Kurven und an teils unübersichtlichen Stellen gefragt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung des Sette Termini ist von Mai bis Oktober. Im Winter kann die Strecke aufgrund von Schnee und Eis zeitweise gesperrt oder sehr schwierig befahrbar sein, da sie in höheren Lagen nur selten geräumt wird. Das Wetter ist in den Sommermonaten meist stabil, kurzfristige Wetterumschwünge sind in der Alpenregion jedoch immer möglich. Besonders reizvoll ist der Pass im Frühjahr, wenn die umliegenden Wiesen in voller Blüte stehen.
Historische Hintergründe
Der Name „Sette Termini“ geht auf historische Grenzmarkierungen zurück, da der Pass den Grenzpunkt zwischen mehreren Gemeinden und historischen Territorien markierte. Die Strecke selbst wurde früher insbesondere für lokale Transporte und von Weidewirtschaftlern genutzt, heute dient sie hauptsächlich dem regionalen Verkehr und dem Tourismus.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Sette Termini ist geologisch geprägt von den Ausläufern der Alpen und besitzt markante Felsformationen aus Gneis und Granit. Die Vegetation ist vielfältig: Dichte Mischwälder, offene Weiden und immer wieder Panoramablicke Richtung Lago Maggiore und ins Ticino zeichnen die Szenerie aus. Besonders Motorradfahrer genießen hier die Kombination aus Naturerlebnis, Ausblicken und Kurvenreichtum.
Infrastruktur
Entlang der Strecke sind größere Rastmöglichkeiten oder Tankstellen selten – es empfiehlt sich, vor der Auffahrt in einer der umliegenden Ortschaften, z.B. Verbania oder Laveno, zu tanken und Verpflegung mitzunehmen. Kleine Dorfgasthäuser oder Bauernhöfe bieten gelegentlich die Möglichkeit zu einer Pause oder einer kleinen Mahlzeit mit regionaler Küche, sollten jedoch im Vorfeld recherchiert werden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Sette Termini fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an. Er ist eine öffentliche, frei zugängliche Straße. Es entstehen somit außer den üblichen Kosten für Kraftstoff und eventuelle Verpflegung keine weiteren Ausgaben.
Fazit
Der Sette Termini ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die kurvenreiche Straßen, wenig Verkehr und großartige Ausblicke fernab der Massen suchen. Highlights sind die einsame Streckenführung, die landschaftliche Schönheit mit Sicht bis zum Lago Maggiore und das urige Flair der umliegenden Ortschaften – ein lohnender Abstecher für Genießer und Entdecker.
Der Sette Termini ist ein eher unbekannter, aber landschaftlich reizvoller Alpenpass im nördlichen Italien, in der Region Piemont nahe dem Lago Maggiore. Mit einer Passhöhe von etwa 903 Metern bietet der Sattel eine spannende Alternative zu den bekannten und stärker frequentierten Pässen der Umgebung. Die Umgebung ist geprägt von grünen Hügeln, kleinen Dörfern und einer spektakulären Fernsicht auf die umliegenden Berge.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Sette Termini erfolgt über schmale, kurvige Straßen mit einigen engen Serpentinen – Idealbedingungen für Motorradfahrer, die eine Herausforderung suchen und dabei nicht auf endlosen Verkehr treffen möchten. Die Straßenoberfläche ist asphaltiert, zum Teil aber etwas rau und mit gelegentlichen kleineren Unebenheiten. Die Denzel-Skala bewertet den Pass etwa mit Stufe 2-3, was bedeutet, dass durchschnittlich geübte Motorradfahrer hier ohne größere Probleme fahren können – doch Aufmerksamkeit ist in den engen Kurven und an teils unübersichtlichen Stellen gefragt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung des Sette Termini ist von Mai bis Oktober. Im Winter kann die Strecke aufgrund von Schnee und Eis zeitweise gesperrt oder sehr schwierig befahrbar sein, da sie in höheren Lagen nur selten geräumt wird. Das Wetter ist in den Sommermonaten meist stabil, kurzfristige Wetterumschwünge sind in der Alpenregion jedoch immer möglich. Besonders reizvoll ist der Pass im Frühjahr, wenn die umliegenden Wiesen in voller Blüte stehen.
Historische Hintergründe
Der Name „Sette Termini“ geht auf historische Grenzmarkierungen zurück, da der Pass den Grenzpunkt zwischen mehreren Gemeinden und historischen Territorien markierte. Die Strecke selbst wurde früher insbesondere für lokale Transporte und von Weidewirtschaftlern genutzt, heute dient sie hauptsächlich dem regionalen Verkehr und dem Tourismus.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Sette Termini ist geologisch geprägt von den Ausläufern der Alpen und besitzt markante Felsformationen aus Gneis und Granit. Die Vegetation ist vielfältig: Dichte Mischwälder, offene Weiden und immer wieder Panoramablicke Richtung Lago Maggiore und ins Ticino zeichnen die Szenerie aus. Besonders Motorradfahrer genießen hier die Kombination aus Naturerlebnis, Ausblicken und Kurvenreichtum.
Infrastruktur
Entlang der Strecke sind größere Rastmöglichkeiten oder Tankstellen selten – es empfiehlt sich, vor der Auffahrt in einer der umliegenden Ortschaften, z.B. Verbania oder Laveno, zu tanken und Verpflegung mitzunehmen. Kleine Dorfgasthäuser oder Bauernhöfe bieten gelegentlich die Möglichkeit zu einer Pause oder einer kleinen Mahlzeit mit regionaler Küche, sollten jedoch im Vorfeld recherchiert werden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Sette Termini fallen keine Maut- oder Nutzungsgebühren an. Er ist eine öffentliche, frei zugängliche Straße. Es entstehen somit außer den üblichen Kosten für Kraftstoff und eventuelle Verpflegung keine weiteren Ausgaben.
Fazit
Der Sette Termini ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die kurvenreiche Straßen, wenig Verkehr und großartige Ausblicke fernab der Massen suchen. Highlights sind die einsame Streckenführung, die landschaftliche Schönheit mit Sicht bis zum Lago Maggiore und das urige Flair der umliegenden Ortschaften – ein lohnender Abstecher für Genießer und Entdecker.