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Details
Land: Italien
Region: Marche
Höhe: 1007 m
Koordinaten: 43.7857, 12.2987
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passo Cantoniera liegt im nördlichen Apennin, in der Region Emilia-Romagna, südwestlich von San Marino. Mit einer Höhe von etwa 1007 Metern ist er ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die kurvenreiche Strecken und schöne Landschaften abseits der üblichen Touristenrouten suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Pass ist asphaltiert, gut ausgebaut und bietet insgesamt moderaten Schwierigkeitsgrad. Besonders attraktiv sind die zahlreichen Kurven und Serpentinen, die einen flüssigen Fahrstil ermöglichen. Laut Denzel-Skala erreicht der Pass etwa den Schwierigkeitsgrad 2–3, wodurch er auch für weniger erfahrene Fahrer gut geeignet ist. Die Strecke verläuft überwiegend durch bewaldetes Gebiet und eröffnet unterwegs großartige Ausblicke auf die umgebende Hügellandschaft.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen schneefrei und die Witterungsbedingungen meist stabil sind. Im Winter kann es zu Straßensperrungen oder gefährlicher Glätte kommen, daher ist die Durchfahrt in der kalten Jahreszeit nicht immer möglich. Im Frühjahr und Herbst bieten die Laubwälder entlang der Strecke ein beeindruckendes Farbspiel.
Historische Hintergründe
Der Passo Cantoniera war über Jahrhunderte eine wichtige Verbindung zwischen der Po-Ebene und den Regionen Mittelitaliens. Seine heute romantisch wirkende Lage war früher strategisch bedeutsam, vor allem im Zusammenhang mit lokalen Handelswegen und militärischen Bewegungen im Apennin.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist der Pass Teil des Apenninen-Gebirges, das aus Sedimentgesteinen wie Kalkstein und Mergel besteht. Die naturbelassene Umgebung ist durch dichte Mischwälder, wiesenreiche Hochebenen und schroffe Felsformationen geprägt. Die Region zeichnet sich durch eine vielfältige Flora und Fauna aus, die dem Motorradfahrer immer wieder neue Überraschungen bietet.
Infrastruktur
Entlang des Passes finden sich immer wieder Möglichkeiten zur Rast, darunter kleine Gasthöfe (Trattorien) und Landrestaurants, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen sind im direkten Passbereich zwar selten, aber in den nahegelegenen Ortschaften erreichbar. Parkplätze für Motorräder gibt es an mehreren Aussichtspunkten; eine Pause mit tollem Panorama ist also stets möglich.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passo Cantoniera ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an. Lediglich für Einkehr oder Übernachtung entstehen nach individuellem Verbrauch entsprechende Kosten.
Fazit
Der Passo Cantoniera überzeugt Motorradfahrer durch seine kurvenreiche Streckenführung, die abwechslungsreiche Landschaft und gute Straßenverhältnisse ohne Mautpflicht. Saisonale Schönheiten und regionale Spezialitäten machen diesen Pass zu einem lohnenden Ziel für Genießer und Entdecker.
Der Passo Cantoniera liegt im nördlichen Apennin, in der Region Emilia-Romagna, südwestlich von San Marino. Mit einer Höhe von etwa 1007 Metern ist er ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die kurvenreiche Strecken und schöne Landschaften abseits der üblichen Touristenrouten suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Pass ist asphaltiert, gut ausgebaut und bietet insgesamt moderaten Schwierigkeitsgrad. Besonders attraktiv sind die zahlreichen Kurven und Serpentinen, die einen flüssigen Fahrstil ermöglichen. Laut Denzel-Skala erreicht der Pass etwa den Schwierigkeitsgrad 2–3, wodurch er auch für weniger erfahrene Fahrer gut geeignet ist. Die Strecke verläuft überwiegend durch bewaldetes Gebiet und eröffnet unterwegs großartige Ausblicke auf die umgebende Hügellandschaft.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen schneefrei und die Witterungsbedingungen meist stabil sind. Im Winter kann es zu Straßensperrungen oder gefährlicher Glätte kommen, daher ist die Durchfahrt in der kalten Jahreszeit nicht immer möglich. Im Frühjahr und Herbst bieten die Laubwälder entlang der Strecke ein beeindruckendes Farbspiel.
Historische Hintergründe
Der Passo Cantoniera war über Jahrhunderte eine wichtige Verbindung zwischen der Po-Ebene und den Regionen Mittelitaliens. Seine heute romantisch wirkende Lage war früher strategisch bedeutsam, vor allem im Zusammenhang mit lokalen Handelswegen und militärischen Bewegungen im Apennin.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist der Pass Teil des Apenninen-Gebirges, das aus Sedimentgesteinen wie Kalkstein und Mergel besteht. Die naturbelassene Umgebung ist durch dichte Mischwälder, wiesenreiche Hochebenen und schroffe Felsformationen geprägt. Die Region zeichnet sich durch eine vielfältige Flora und Fauna aus, die dem Motorradfahrer immer wieder neue Überraschungen bietet.
Infrastruktur
Entlang des Passes finden sich immer wieder Möglichkeiten zur Rast, darunter kleine Gasthöfe (Trattorien) und Landrestaurants, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen sind im direkten Passbereich zwar selten, aber in den nahegelegenen Ortschaften erreichbar. Parkplätze für Motorräder gibt es an mehreren Aussichtspunkten; eine Pause mit tollem Panorama ist also stets möglich.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passo Cantoniera ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an. Lediglich für Einkehr oder Übernachtung entstehen nach individuellem Verbrauch entsprechende Kosten.
Fazit
Der Passo Cantoniera überzeugt Motorradfahrer durch seine kurvenreiche Streckenführung, die abwechslungsreiche Landschaft und gute Straßenverhältnisse ohne Mautpflicht. Saisonale Schönheiten und regionale Spezialitäten machen diesen Pass zu einem lohnenden Ziel für Genießer und Entdecker.