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Details
Land: Italien
Region: Marche
Höhe: 815 m
Koordinaten: 42.9652, 13.0799
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Valico le Fornaci ist ein weniger bekannter, jedoch landschaftlich reizvoller Bergpass in der Region Marken in Mittelitalien. Er verbindet die Gebiete in der Umgebung von Sarnano mit der Provinz Ascoli Piceno und liegt auf etwa 815 Metern Höhe. Die Straße läuft durch eine ruhige, typisch mittelitalienische Hügellandschaft abseits großer Touristenströme und bietet Abwechslung vom dichten Verkehr der großen Pässe.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Pass ist besonders für Motorradfahrer attraktiv, denn auf der gut ausgebauten Asphaltstraße wechseln sich lange Kurven mit einigen engen Kehren ab. Die Strecke ist übersichtlich und bietet selten steile Abschnitte; schwierigere Spitzkehren sucht man hier vergeblich. Insgesamt ist der Pass eher als leicht einzustufen und eignet sich somit gut auch für weniger geübte Fahrer. Nach der Denzel Alpenstraßen-Skala wäre die Schwierigkeit etwa bei Stufe 2 einzusortieren.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Valico le Fornaci ist normalerweise das ganze Jahr über befahrbar, Wintersperren gibt es in der Regel nicht. In den Wintermonaten kann die Strecke durch Schnee und Glätte jedoch unpassierbar werden, weshalb die beste Reisezeit zwischen April und Oktober liegt. Das Frühlingserwachen und die Herbstfärbung sorgen für ein besonders reizvolles Landschaftsbild.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Pass als lokale Verbindungsstraße zwischen kleinen Dörfern und als Handelsweg im Apennin. In den letzten Jahrhunderten war die Route vor allem für Bauern, Händler und Pilger von Bedeutung. Heute steht die entspannte Überquerung für Motorrad-Touristen im Vordergrund.
Geologie und Landschaft
Der Valico le Fornaci führt durch die typischen sanften Berge des Apennin mit Kalksteinformationen, Feldern und kleineren Wäldern. Entlang der Strecke bieten sich zahlreiche Ausblicke auf das grüne Hügelland der Marken, besonders bei gutem Wetter ein Genuss für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Unmittelbar am Pass gibt es keine größeren Einrichtungen, jedoch finden sich in den umliegenden Orten wie Sarnano und Comunanza gemütliche Cafés, Trattorien sowie kleinere Tankstellen. Rastplätze sind entlang der Strecke spärlich, eine kleine Pause am Wegesrand jedoch jederzeit problemlos möglich.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Valico le Fornaci fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Der Pass ist vollkommen frei zugänglich.
Fazit
Der Valico le Fornaci besticht durch seine entspannte Streckenführung, das ruhige Verkehrsaufkommen und die unberührte Landschaft des mittleren Apennin. Besonders Motorradfahrer schätzen die Kombination aus Fahrspaß und Genuss der ursprünglichen Natur – ein Geheimtipp abseits großer Routen.
Der Valico le Fornaci ist ein weniger bekannter, jedoch landschaftlich reizvoller Bergpass in der Region Marken in Mittelitalien. Er verbindet die Gebiete in der Umgebung von Sarnano mit der Provinz Ascoli Piceno und liegt auf etwa 815 Metern Höhe. Die Straße läuft durch eine ruhige, typisch mittelitalienische Hügellandschaft abseits großer Touristenströme und bietet Abwechslung vom dichten Verkehr der großen Pässe.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Pass ist besonders für Motorradfahrer attraktiv, denn auf der gut ausgebauten Asphaltstraße wechseln sich lange Kurven mit einigen engen Kehren ab. Die Strecke ist übersichtlich und bietet selten steile Abschnitte; schwierigere Spitzkehren sucht man hier vergeblich. Insgesamt ist der Pass eher als leicht einzustufen und eignet sich somit gut auch für weniger geübte Fahrer. Nach der Denzel Alpenstraßen-Skala wäre die Schwierigkeit etwa bei Stufe 2 einzusortieren.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Valico le Fornaci ist normalerweise das ganze Jahr über befahrbar, Wintersperren gibt es in der Regel nicht. In den Wintermonaten kann die Strecke durch Schnee und Glätte jedoch unpassierbar werden, weshalb die beste Reisezeit zwischen April und Oktober liegt. Das Frühlingserwachen und die Herbstfärbung sorgen für ein besonders reizvolles Landschaftsbild.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Pass als lokale Verbindungsstraße zwischen kleinen Dörfern und als Handelsweg im Apennin. In den letzten Jahrhunderten war die Route vor allem für Bauern, Händler und Pilger von Bedeutung. Heute steht die entspannte Überquerung für Motorrad-Touristen im Vordergrund.
Geologie und Landschaft
Der Valico le Fornaci führt durch die typischen sanften Berge des Apennin mit Kalksteinformationen, Feldern und kleineren Wäldern. Entlang der Strecke bieten sich zahlreiche Ausblicke auf das grüne Hügelland der Marken, besonders bei gutem Wetter ein Genuss für Naturliebhaber.
Infrastruktur
Unmittelbar am Pass gibt es keine größeren Einrichtungen, jedoch finden sich in den umliegenden Orten wie Sarnano und Comunanza gemütliche Cafés, Trattorien sowie kleinere Tankstellen. Rastplätze sind entlang der Strecke spärlich, eine kleine Pause am Wegesrand jedoch jederzeit problemlos möglich.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Valico le Fornaci fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Der Pass ist vollkommen frei zugänglich.
Fazit
Der Valico le Fornaci besticht durch seine entspannte Streckenführung, das ruhige Verkehrsaufkommen und die unberührte Landschaft des mittleren Apennin. Besonders Motorradfahrer schätzen die Kombination aus Fahrspaß und Genuss der ursprünglichen Natur – ein Geheimtipp abseits großer Routen.