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Details
Land: Italien
Region: Puglia
Höhe: 282 m
Koordinaten: 41.8057, 15.5038
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passo di Ingarano liegt in der italienischen Region Apulien, nordwestlich von Foggia, und verbindet verschiedene kleine Dörfer im hügeligen Hinterland. Mit einer Höhe von etwa 282 Metern ist der Pass zwar kein Hochgebirgspass, bietet aber dennoch reizvolle Fahrmöglichkeiten für Motorradfahrer, die abseits der vielbefahrenen Routen unterwegs sein möchten. Die Umgebung ist durch landwirtschaftlich genutzte Flächen und teils dichte Wälder geprägt, fernab größerer touristischer Hotspots.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Passo di Ingarano ist überwiegend asphaltiert und in passablem Zustand, auch wenn vereinzelt Abschnitte mit kleineren Straßenschäden auftreten können. Die Fahrbahn ist meist schmal, mit einigen leichteren Kurvenkombinationen, die keine großen technischen Anforderungen stellen. Laut Denzel-Skala wäre eine Einstufung bei etwa 1–1,5 angemessen: gut befahrbar und geeignet für Anfänger und Genießer. Fahrspaß kommt dennoch durch die landschaftlichen Aussichten und das entspannte Tempo auf.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Passo di Ingarano kann nahezu ganzjährig befahren werden, da Wintereinbrüche in dieser Höhe selten sind. Die beste Zeit für eine Motorradtour ist von März bis Juni sowie im September und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Vegetation besonders grün erscheint. Im Hochsommer ist mit starker Hitze zu rechnen und entsprechende Schutzkleidung sowie ausreichend Wasser sollten im Gepäck nicht fehlen. Wintersperren sind nicht die Regel, gelegentliche Einschränkungen nach heftigen Niederschlägen oder Stürmen sind aber nicht ausgeschlossen.
Historische Hintergründe
Historisch ist die Umgebung des Passo di Ingarano bereits seit der Antike besiedelt; nahebei fanden Archäologen Überreste römischer und frühmittelalterlicher Siedlungen. Der Pass selbst hatte jedoch stets eher regionale Bedeutung als Verbindungsweg zwischen den kleinen Gemeinden der Region und zum Transport landwirtschaftlicher Güter.
Geologie und Landschaft
Geologisch liegt der Pass auf kalkhaltigem Untergrund, der teils von Erosion geprägt ist und das Landschaftsbild mit sanften Hügeln und Trockentälern dominiert. Die üppige Vegetation besteht größtenteils aus Mischwäldern, Feldern und Olivenhainen. Besonders reizvoll ist die Sicht auf die typischen Apulischen Weiten mit gelegentlichen kleinen Bauernhöfen und weitläufigen Feldern.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Restaurants oder Tankstellen. Die nächste Rast- oder Einkehrmöglichkeit findet man in den paar Kilometer entfernten Dörfern, etwa in Ascoli Satriano oder Ordona, die regionale Küche und einfache Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Eine Tankstelle sollte vor der Befahrung des Passes in den größeren Orten aufgesucht werden, da unterwegs keine vorhanden sind.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passo di Ingarano fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Die Nutzung der Strecke ist kostenlos, lediglich die üblichen Kosten für Verpflegung, Kraftstoff oder eventuelle touristische Angebote entlang der Route müssen eingeplant werden.
Fazit
Der Passo di Ingarano ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die ruhige Straßen in landschaftlich reizvoller Umgebung und abseits touristischer Routen suchen. Der leichte Schwierigkeitsgrad, authentisches süditalienisches Flair, historische Spuren und die naturnahe Landschaft sorgen für ein entspanntes Fahrvergnügen.
Der Passo di Ingarano liegt in der italienischen Region Apulien, nordwestlich von Foggia, und verbindet verschiedene kleine Dörfer im hügeligen Hinterland. Mit einer Höhe von etwa 282 Metern ist der Pass zwar kein Hochgebirgspass, bietet aber dennoch reizvolle Fahrmöglichkeiten für Motorradfahrer, die abseits der vielbefahrenen Routen unterwegs sein möchten. Die Umgebung ist durch landwirtschaftlich genutzte Flächen und teils dichte Wälder geprägt, fernab größerer touristischer Hotspots.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Passo di Ingarano ist überwiegend asphaltiert und in passablem Zustand, auch wenn vereinzelt Abschnitte mit kleineren Straßenschäden auftreten können. Die Fahrbahn ist meist schmal, mit einigen leichteren Kurvenkombinationen, die keine großen technischen Anforderungen stellen. Laut Denzel-Skala wäre eine Einstufung bei etwa 1–1,5 angemessen: gut befahrbar und geeignet für Anfänger und Genießer. Fahrspaß kommt dennoch durch die landschaftlichen Aussichten und das entspannte Tempo auf.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Passo di Ingarano kann nahezu ganzjährig befahren werden, da Wintereinbrüche in dieser Höhe selten sind. Die beste Zeit für eine Motorradtour ist von März bis Juni sowie im September und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die Vegetation besonders grün erscheint. Im Hochsommer ist mit starker Hitze zu rechnen und entsprechende Schutzkleidung sowie ausreichend Wasser sollten im Gepäck nicht fehlen. Wintersperren sind nicht die Regel, gelegentliche Einschränkungen nach heftigen Niederschlägen oder Stürmen sind aber nicht ausgeschlossen.
Historische Hintergründe
Historisch ist die Umgebung des Passo di Ingarano bereits seit der Antike besiedelt; nahebei fanden Archäologen Überreste römischer und frühmittelalterlicher Siedlungen. Der Pass selbst hatte jedoch stets eher regionale Bedeutung als Verbindungsweg zwischen den kleinen Gemeinden der Region und zum Transport landwirtschaftlicher Güter.
Geologie und Landschaft
Geologisch liegt der Pass auf kalkhaltigem Untergrund, der teils von Erosion geprägt ist und das Landschaftsbild mit sanften Hügeln und Trockentälern dominiert. Die üppige Vegetation besteht größtenteils aus Mischwäldern, Feldern und Olivenhainen. Besonders reizvoll ist die Sicht auf die typischen Apulischen Weiten mit gelegentlichen kleinen Bauernhöfen und weitläufigen Feldern.
Infrastruktur
Direkt am Pass selbst gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Restaurants oder Tankstellen. Die nächste Rast- oder Einkehrmöglichkeit findet man in den paar Kilometer entfernten Dörfern, etwa in Ascoli Satriano oder Ordona, die regionale Küche und einfache Übernachtungsmöglichkeiten bieten. Eine Tankstelle sollte vor der Befahrung des Passes in den größeren Orten aufgesucht werden, da unterwegs keine vorhanden sind.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passo di Ingarano fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Die Nutzung der Strecke ist kostenlos, lediglich die üblichen Kosten für Verpflegung, Kraftstoff oder eventuelle touristische Angebote entlang der Route müssen eingeplant werden.
Fazit
Der Passo di Ingarano ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die ruhige Straßen in landschaftlich reizvoller Umgebung und abseits touristischer Routen suchen. Der leichte Schwierigkeitsgrad, authentisches süditalienisches Flair, historische Spuren und die naturnahe Landschaft sorgen für ein entspanntes Fahrvergnügen.