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Details
Land: Italien
Region: Puglia
Höhe: 818 m
Koordinaten: 41.7069, 15.9514
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Monte Sant'Angelo liegt im südlichen Apulien auf der Halbinsel des Gargano-Gebirges und ist mit seinen rund 818 Metern Höhe ein attraktives Ziel für Motorradfahrer. Die Strecke zum Pass führt durch den Nationalpark Gargano und beeindruckt besonders durch das Zusammenspiel von Meerblick und bewaldeten Höhenzügen. Der Ort Monte Sant'Angelo ist bekannt als Wallfahrtsziel und liegt unweit der Passhöhe, was ihm zusätzliche kulturelle Bedeutung verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straßen zum Pass sind asphaltiert und überwiegend gut ausgebaut, weisen aber teils enge Kurven und kurze steile Abschnitte auf. Für Motorradfahrer mit mittlerer Erfahrung ist die Route gut beherrschbar; Anfänger sollten jedoch wegen einiger unübersichtlicher Kehren und wechselnder Straßenbreite aufmerksam sein. Die Auffahrt von Manfredonia aus bietet besonders kurvige Passagen. Laut Denzel-Atlas ist der Pass mit einer mittleren Schwierigkeit (Stufe 2-3) zu bewerten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen April und Oktober, da im Winter gelegentlich Schnee oder Nebel auftreten kann, was die Strecke erschwert oder vorübergehende Sperrungen zur Folge haben kann. Im Sommer bieten schattige Waldabschnitte angenehme Temperaturen, während im Frühling und Herbst das milde Klima und die klare Sicht auf das Meer besonders reizvoll sind. Die Region gilt grundsätzlich als wetterstabil, plötzliche Wetterwechsel sind aber nicht auszuschließen.
Historische Hintergründe
Monte Sant'Angelo ist berühmt für das UNESCO-Weltkulturerbe – die Grottenkirche des Erzengels Michael, die seit dem 6. Jahrhundert Ziel von Pilgern ist. Die Passstraße selbst diente bereits im Mittelalter als bedeutende Verbindung zu religiösen Stätten im Gargano. Der Ort verbindet also landschaftliche Schönheit und gelebte Geschichte.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch das Gargano-Gebirge, das aus Kalksteinformationen besteht und für seine Karsthöhlen berühmt ist. Die Landschaft wird geprägt von dichten Wäldern, offenen Felsabschnitten und Ausblicken auf die Adria. Besonders die Mischung aus grünen Hängen und schroffen Klippen macht das Fahren zum Erlebnis. Zudem gibt es zahlreiche Aussichtspunkte, die spektakuläre Panoramablicke bieten.
Infrastruktur
Entlang der Strecke und im nahen Monte Sant'Angelo finden sich mehrere Restaurants, Cafés und kleinere Rastmöglichkeiten, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen befinden sich sowohl in Manfredonia als auch im Zielort. Parkplätze sind direkt in Monte Sant'Angelo ausreichend vorhanden. An Wochenenden kann es aufgrund des Pilgerverkehrs etwas voller werden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes selbst fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Lediglich die Einkehr in Gaststätten sowie eventuelle Parkgebühren im Zentrum von Monte Sant’Angelo sind einzuplanen.
Fazit
Motorradfahrer erwartet auf dem Monte Sant'Angelo eine abwechslungsreiche und landschaftlich einmalige Tour mit interessanter Streckenführung, historischen Highlights und spektakulären Ausblicken – ein Muss für Liebhaber süditalienischer Passstraßen!
Monte Sant'Angelo liegt im südlichen Apulien auf der Halbinsel des Gargano-Gebirges und ist mit seinen rund 818 Metern Höhe ein attraktives Ziel für Motorradfahrer. Die Strecke zum Pass führt durch den Nationalpark Gargano und beeindruckt besonders durch das Zusammenspiel von Meerblick und bewaldeten Höhenzügen. Der Ort Monte Sant'Angelo ist bekannt als Wallfahrtsziel und liegt unweit der Passhöhe, was ihm zusätzliche kulturelle Bedeutung verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straßen zum Pass sind asphaltiert und überwiegend gut ausgebaut, weisen aber teils enge Kurven und kurze steile Abschnitte auf. Für Motorradfahrer mit mittlerer Erfahrung ist die Route gut beherrschbar; Anfänger sollten jedoch wegen einiger unübersichtlicher Kehren und wechselnder Straßenbreite aufmerksam sein. Die Auffahrt von Manfredonia aus bietet besonders kurvige Passagen. Laut Denzel-Atlas ist der Pass mit einer mittleren Schwierigkeit (Stufe 2-3) zu bewerten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen April und Oktober, da im Winter gelegentlich Schnee oder Nebel auftreten kann, was die Strecke erschwert oder vorübergehende Sperrungen zur Folge haben kann. Im Sommer bieten schattige Waldabschnitte angenehme Temperaturen, während im Frühling und Herbst das milde Klima und die klare Sicht auf das Meer besonders reizvoll sind. Die Region gilt grundsätzlich als wetterstabil, plötzliche Wetterwechsel sind aber nicht auszuschließen.
Historische Hintergründe
Monte Sant'Angelo ist berühmt für das UNESCO-Weltkulturerbe – die Grottenkirche des Erzengels Michael, die seit dem 6. Jahrhundert Ziel von Pilgern ist. Die Passstraße selbst diente bereits im Mittelalter als bedeutende Verbindung zu religiösen Stätten im Gargano. Der Ort verbindet also landschaftliche Schönheit und gelebte Geschichte.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch das Gargano-Gebirge, das aus Kalksteinformationen besteht und für seine Karsthöhlen berühmt ist. Die Landschaft wird geprägt von dichten Wäldern, offenen Felsabschnitten und Ausblicken auf die Adria. Besonders die Mischung aus grünen Hängen und schroffen Klippen macht das Fahren zum Erlebnis. Zudem gibt es zahlreiche Aussichtspunkte, die spektakuläre Panoramablicke bieten.
Infrastruktur
Entlang der Strecke und im nahen Monte Sant'Angelo finden sich mehrere Restaurants, Cafés und kleinere Rastmöglichkeiten, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen befinden sich sowohl in Manfredonia als auch im Zielort. Parkplätze sind direkt in Monte Sant'Angelo ausreichend vorhanden. An Wochenenden kann es aufgrund des Pilgerverkehrs etwas voller werden.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Passes selbst fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Lediglich die Einkehr in Gaststätten sowie eventuelle Parkgebühren im Zentrum von Monte Sant’Angelo sind einzuplanen.
Fazit
Motorradfahrer erwartet auf dem Monte Sant'Angelo eine abwechslungsreiche und landschaftlich einmalige Tour mit interessanter Streckenführung, historischen Highlights und spektakulären Ausblicken – ein Muss für Liebhaber süditalienischer Passstraßen!