- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Italien
Region: Sardegna
Höhe: 384 m
Koordinaten: 39.5325, 8.6111
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Passo Genna e Frongia befindet sich im südlichen Zentral-Sardinien unweit des Ortes Guspini und liegt auf etwa 384 Metern Höhe. Eingebettet zwischen malerischen Hügeln des Monte Linas-Martina-Massivs, verbindet der Pass die Regionen um Arbus mit Guspini und ist eine beliebte Route für Motorradfahrer, die die wilde Schönheit des sardischen Hinterlandes erleben wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Pass ist asphaltiert und befindet sich meist in gutem Zustand, weist jedoch einige enge Kurven und steile Abschnitte auf, die eine aufmerksame Fahrweise erfordern. Die Strecke ist für Motorräder jeder Kategorie geeignet. Die Denzel-Skala bewertet die Schwierigkeit des Passo Genna e Frongia mit etwa 2 bis 3 Punkten, was ihn zu einer unkomplizierten, aber landschaftlich reizvollen Route macht. Die moderate Verkehrslage ermöglicht auch weniger erfahrenen Bikern eine entspannte Tour.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist das ganze Jahr hindurch befahrbar und unterliegt in der Regel keiner Wintersperre. Die beste Reisezeit liegt jedoch zwischen April und Oktober, wenn das Wetter mild und die Sichtverhältnisse ausgezeichnet sind. Im Hochsommer kann es sehr heiß werden, während der Winter gelegentlich feuchte und kühle Tage mit sich bringt. Schneefall ist selten, aber bei Regen sind die engen Kurven mitunter rutschig.
Historische Hintergründe
Historisch war der Passo Genna e Frongia schon seit dem Altertum eine wichtige Verbindung zwischen den Dörfern der Region. Die Route diente Viehhirten und Handelskarawanen auf dem Weg zu den nahegelegenen Silberminen von Montevecchio und Guspini. Bis heute hat sich der Pass seine urtümliche Atmosphäre bewahrt.
Geologie und Landschaft
Die Region zeichnet sich durch ihre eindrucksvollen Geologie aus: Granit, Schiefer und Kalkstein prägen das Bild. Die Landschaft wechselt zwischen dichten Macchia, offenen Weideflächen und bizarren Felsformationen. Besonders im Frühling und nach Regenfällen blüht die Vegetation auf und bietet spektakuläre Farbenspiele. Panoramaausblicke auf die sardische Berglandschaft sind inklusive.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine großen Raststätten oder Tankstellen, die nächste Versorgungsmöglichkeit befindet sich meist in Guspini oder Arbus. Vereinzelte Agriturismi und kleine Bars an der Strecke laden jedoch zu einer Pause ein. Eine genaue Tourenplanung ist empfehlenswert, um Kraftstoff und Verpflegung rechtzeitig zu organisieren.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passo Genna e Frongia ist für Motorradfahrer kostenlos. Auch Parkmöglichkeiten entlang der Route sind gebührenfrei. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an.
Fazit
Der Passo Genna e Frongia überzeugt mit leicht zu fahrenden Kurven, spannender Landschaft, ruhigem Verkehr und sardischem Flair. Highlights sind die harmonisch eingebettete Strecke, das geologische und botanische Umfeld sowie die Nähe zu historischen Orten und Aussichtspunkten – der ideale Pass für Genießer und Individualisten auf zwei Rädern.
Der Passo Genna e Frongia befindet sich im südlichen Zentral-Sardinien unweit des Ortes Guspini und liegt auf etwa 384 Metern Höhe. Eingebettet zwischen malerischen Hügeln des Monte Linas-Martina-Massivs, verbindet der Pass die Regionen um Arbus mit Guspini und ist eine beliebte Route für Motorradfahrer, die die wilde Schönheit des sardischen Hinterlandes erleben wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Pass ist asphaltiert und befindet sich meist in gutem Zustand, weist jedoch einige enge Kurven und steile Abschnitte auf, die eine aufmerksame Fahrweise erfordern. Die Strecke ist für Motorräder jeder Kategorie geeignet. Die Denzel-Skala bewertet die Schwierigkeit des Passo Genna e Frongia mit etwa 2 bis 3 Punkten, was ihn zu einer unkomplizierten, aber landschaftlich reizvollen Route macht. Die moderate Verkehrslage ermöglicht auch weniger erfahrenen Bikern eine entspannte Tour.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist das ganze Jahr hindurch befahrbar und unterliegt in der Regel keiner Wintersperre. Die beste Reisezeit liegt jedoch zwischen April und Oktober, wenn das Wetter mild und die Sichtverhältnisse ausgezeichnet sind. Im Hochsommer kann es sehr heiß werden, während der Winter gelegentlich feuchte und kühle Tage mit sich bringt. Schneefall ist selten, aber bei Regen sind die engen Kurven mitunter rutschig.
Historische Hintergründe
Historisch war der Passo Genna e Frongia schon seit dem Altertum eine wichtige Verbindung zwischen den Dörfern der Region. Die Route diente Viehhirten und Handelskarawanen auf dem Weg zu den nahegelegenen Silberminen von Montevecchio und Guspini. Bis heute hat sich der Pass seine urtümliche Atmosphäre bewahrt.
Geologie und Landschaft
Die Region zeichnet sich durch ihre eindrucksvollen Geologie aus: Granit, Schiefer und Kalkstein prägen das Bild. Die Landschaft wechselt zwischen dichten Macchia, offenen Weideflächen und bizarren Felsformationen. Besonders im Frühling und nach Regenfällen blüht die Vegetation auf und bietet spektakuläre Farbenspiele. Panoramaausblicke auf die sardische Berglandschaft sind inklusive.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine großen Raststätten oder Tankstellen, die nächste Versorgungsmöglichkeit befindet sich meist in Guspini oder Arbus. Vereinzelte Agriturismi und kleine Bars an der Strecke laden jedoch zu einer Pause ein. Eine genaue Tourenplanung ist empfehlenswert, um Kraftstoff und Verpflegung rechtzeitig zu organisieren.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Passo Genna e Frongia ist für Motorradfahrer kostenlos. Auch Parkmöglichkeiten entlang der Route sind gebührenfrei. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an.
Fazit
Der Passo Genna e Frongia überzeugt mit leicht zu fahrenden Kurven, spannender Landschaft, ruhigem Verkehr und sardischem Flair. Highlights sind die harmonisch eingebettete Strecke, das geologische und botanische Umfeld sowie die Nähe zu historischen Orten und Aussichtspunkten – der ideale Pass für Genießer und Individualisten auf zwei Rädern.