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Details
Land: Italien
Region: Umbria
Höhe: 1225 m
Koordinaten: 42.6966, 13.119
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Forca di Civita ist ein beeindruckender Gebirgspass in den zentralen Abruzzen im Apennin Italiens. Mit einer Höhe von rund 1225 Metern verbindet er die malerischen Ortschaften der Provinz L’Aquila. Als Teil der wilden Bergwelt im Gran Sasso-Massiv zieht der Pass insbesondere Motorradfahrer an, die abseits vielbefahrener Routen authentisches Naturerlebnis und fahrerische Herausforderung suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Forca di Civita ist eine schmale, größtenteils asphaltierte Gebirgspassage, die mit engen Kehren und wechselnden Steigungsgraden für Abwechslung sorgt. Aufgrund der zum Teil rauen Oberfläche und einiger enger Spuren ist vorausschauendes Fahren gefragt. Die Denzel-Skala bewertet diesen Pass mit Stufe 2-3 (mäßig schwierig), besonders bei Nässe wird erhöhter Anspruch an den Fahrer gestellt. Die Strecke bietet dabei spektakuläre Ausblicke und wenig Verkehr – ideal für Genuss- und Individualfahrer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Forca di Civita liegt zwischen Mai und Oktober, da der Pass im Winter und Frühling aufgrund von Schnee und möglicher Sperrungen meist unbefahrbar ist. In höheren Lagen kann es auch im Frühsommer noch zu Kälteeinbrüchen und Nebel kommen. Besonders im Herbst leuchtet die Landschaft in intensiven Farben, während der Pass im Hochsommer angenehm kühl bleibt.
Historische Hintergründe
Der Forca di Civita war über Jahrhunderte hinweg eine wichtige lokale Verbindung und wurde von Schäfern und Händlern genutzt. Überlieferungen zufolge spielte der Pass auch in der römischen Zeit als Teil regionaler Handelswege eine Rolle. Heute genießt er vor allem bei Outdoor-Sportlern sowie abenteuerlustigen Touristen Bekanntheit.
Geologie und Landschaft
Geologisch faszinieren die Abruzzen durch ihre markanten Kalksteinformationen, steilen Berghänge und tiefe Schluchten. Die Umgebung des Forca di Civita beeindruckt mit ursprünglichen Buchenwäldern, weiten Almwiesen und schroffen Felsen. Immer wieder bieten sich atemberaubende Panoramablicke auf das Gran Sasso-Massiv, die zu kurzen Stopps und Fotopausen einladen.
Infrastruktur
Der Pass selbst ist weitgehend naturbelassen und bietet keine eigenen Rast- oder Tankmöglichkeiten. Empfehlenswert ist es, vor der Befahrung in den umliegenden Ortsteilen Proviant und Treibstoff zu besorgen. In den nahegelegenen Orten gibt es kleinere Dorfrestaurants und einfache Unterkünfte, die mit regionaler Gastfreundlichkeit und deftiger Hausmannskost aufwarten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Forca di Civita ist gebührenfrei. Es fallen keinerlei Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Forca di Civita begeistert Motorradfahrer mit seiner kurvenreichen, ruhigen Strecke, wunderschönen Naturimpressionen und ursprünglichen Landschaften. Die Mischung aus Herausforderung, Abgeschiedenheit und spektakulären Ausblicken macht ihn zu einem echten Highlight für Liebhaber authentischer Pässe abseits der großen Routen.
Der Forca di Civita ist ein beeindruckender Gebirgspass in den zentralen Abruzzen im Apennin Italiens. Mit einer Höhe von rund 1225 Metern verbindet er die malerischen Ortschaften der Provinz L’Aquila. Als Teil der wilden Bergwelt im Gran Sasso-Massiv zieht der Pass insbesondere Motorradfahrer an, die abseits vielbefahrener Routen authentisches Naturerlebnis und fahrerische Herausforderung suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Forca di Civita ist eine schmale, größtenteils asphaltierte Gebirgspassage, die mit engen Kehren und wechselnden Steigungsgraden für Abwechslung sorgt. Aufgrund der zum Teil rauen Oberfläche und einiger enger Spuren ist vorausschauendes Fahren gefragt. Die Denzel-Skala bewertet diesen Pass mit Stufe 2-3 (mäßig schwierig), besonders bei Nässe wird erhöhter Anspruch an den Fahrer gestellt. Die Strecke bietet dabei spektakuläre Ausblicke und wenig Verkehr – ideal für Genuss- und Individualfahrer.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Forca di Civita liegt zwischen Mai und Oktober, da der Pass im Winter und Frühling aufgrund von Schnee und möglicher Sperrungen meist unbefahrbar ist. In höheren Lagen kann es auch im Frühsommer noch zu Kälteeinbrüchen und Nebel kommen. Besonders im Herbst leuchtet die Landschaft in intensiven Farben, während der Pass im Hochsommer angenehm kühl bleibt.
Historische Hintergründe
Der Forca di Civita war über Jahrhunderte hinweg eine wichtige lokale Verbindung und wurde von Schäfern und Händlern genutzt. Überlieferungen zufolge spielte der Pass auch in der römischen Zeit als Teil regionaler Handelswege eine Rolle. Heute genießt er vor allem bei Outdoor-Sportlern sowie abenteuerlustigen Touristen Bekanntheit.
Geologie und Landschaft
Geologisch faszinieren die Abruzzen durch ihre markanten Kalksteinformationen, steilen Berghänge und tiefe Schluchten. Die Umgebung des Forca di Civita beeindruckt mit ursprünglichen Buchenwäldern, weiten Almwiesen und schroffen Felsen. Immer wieder bieten sich atemberaubende Panoramablicke auf das Gran Sasso-Massiv, die zu kurzen Stopps und Fotopausen einladen.
Infrastruktur
Der Pass selbst ist weitgehend naturbelassen und bietet keine eigenen Rast- oder Tankmöglichkeiten. Empfehlenswert ist es, vor der Befahrung in den umliegenden Ortsteilen Proviant und Treibstoff zu besorgen. In den nahegelegenen Orten gibt es kleinere Dorfrestaurants und einfache Unterkünfte, die mit regionaler Gastfreundlichkeit und deftiger Hausmannskost aufwarten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Forca di Civita ist gebührenfrei. Es fallen keinerlei Maut- oder Passgebühren an.
Fazit
Der Forca di Civita begeistert Motorradfahrer mit seiner kurvenreichen, ruhigen Strecke, wunderschönen Naturimpressionen und ursprünglichen Landschaften. Die Mischung aus Herausforderung, Abgeschiedenheit und spektakulären Ausblicken macht ihn zu einem echten Highlight für Liebhaber authentischer Pässe abseits der großen Routen.