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Details
Land: Frankreich
Region: Ardèche
Höhe: 1244 m
Koordinaten: 45.1488, 4.5025
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Rouvey liegt im französischen Département Ardèche, eingebettet zwischen den malerischen Hügelketten des Zentralmassivs. Mit einer Höhe von etwa 1244 Metern bietet der Pass eine willkommene Abwechslung für Motorradfahrer, die abseits der großen Touristenrouten landschaftlich reizvolle Strecken suchen. In unmittelbarer Nähe befinden sich die kleinen Ortschaften Saint-Agrève und Le Chambon-sur-Lignon, die als Ausgangs- oder Zielpunkte dienen können.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de Rouvey ist gut asphaltiert und verläuft kurvenreich durch sanfte Waldgebiete und weite Almwiesen. Sie zeichnet sich durch angenehm geschwungene Kurven aus, die sowohl erfahrenen Motorradfahrern als auch Touren-Anfängern Freude bereiten. Die Steigungen sind moderat, und gefährliche Passagen sind selten. Nach Denzel wird der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2 bewertet, was ihn zu einer leichten, aber dennoch unterhaltsamen Route macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen meist schneefrei und die Temperaturen angenehm sind. In den Wintermonaten kann die Passstraße wegen Schnee und Eis gesperrt sein oder zumindest schlecht befahrbar werden – eine offizielle Wintersperre gibt es vereinzelt nach starken Schneefällen. Das Wetter im Sommer ist meist stabil, gelegentliche Nebelbänke oder Regenschauer sind aber möglich. Für eine sichere Tour empfiehlt sich daher ein aktueller Wettercheck.
Historische Hintergründe
Der Col de Rouvey diente bereits in früheren Jahrhunderten als Verbindungsweg zwischen den Regionen der Ardèche und Haute-Loire. Während der Zeit des Zweiten Weltkriegs wurde die umliegende Region immer wieder von Widerstandsgruppen genutzt, da die abgelegene Lage einen idealen Rückzugsort bot.
Geologie und Landschaft
Geologisch wird die Region durch vulkanische Ursprünge geprägt, was sich in der vielfältigen Bodenstruktur und dem abwechslungsreichen Landschaftsbild widerspiegelt. Dichte Wälder, blumenreiche Wiesen und weite Ausblicke über das Zentralmassiv bestimmen das Bild. Unterwegs kann man immer wieder versteckte Basaltformationen und kleine Wasserläufe entdecken, die für die Gegend typisch sind.
Infrastruktur
Der Pass selbst bietet nur begrenzte Rastmöglichkeiten, insbesondere auf der Passhöhe. In den angrenzenden Orten finden Motorradfahrer jedoch kleine Cafés, Restaurants und Tankstellen – insbesondere Saint-Agrève eignet sich gut für einen Zwischenstopp oder eine Übernachtung. Wer ein Picknick bevorzugt, findet an ausgewählten Stellen entlang der Straße schöne Plätze mit Aussicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Rouvey ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten oder sonstigen Gebühren an.
Fazit
Der Col de Rouvey begeistert mit seinen harmonischen Kurven, landschaftlich reizvollen Aussichten und einer angenehmen Fahrbahnbeschaffenheit. Besonders hervorzuheben sind die ursprüngliche Natur, die vulkanische Landschaft und die entspannte Atmosphäre, die hier Motorradabenteuer abseits der bekannten Routen verspricht.
Der Col de Rouvey liegt im französischen Département Ardèche, eingebettet zwischen den malerischen Hügelketten des Zentralmassivs. Mit einer Höhe von etwa 1244 Metern bietet der Pass eine willkommene Abwechslung für Motorradfahrer, die abseits der großen Touristenrouten landschaftlich reizvolle Strecken suchen. In unmittelbarer Nähe befinden sich die kleinen Ortschaften Saint-Agrève und Le Chambon-sur-Lignon, die als Ausgangs- oder Zielpunkte dienen können.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de Rouvey ist gut asphaltiert und verläuft kurvenreich durch sanfte Waldgebiete und weite Almwiesen. Sie zeichnet sich durch angenehm geschwungene Kurven aus, die sowohl erfahrenen Motorradfahrern als auch Touren-Anfängern Freude bereiten. Die Steigungen sind moderat, und gefährliche Passagen sind selten. Nach Denzel wird der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2 bewertet, was ihn zu einer leichten, aber dennoch unterhaltsamen Route macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Straßen meist schneefrei und die Temperaturen angenehm sind. In den Wintermonaten kann die Passstraße wegen Schnee und Eis gesperrt sein oder zumindest schlecht befahrbar werden – eine offizielle Wintersperre gibt es vereinzelt nach starken Schneefällen. Das Wetter im Sommer ist meist stabil, gelegentliche Nebelbänke oder Regenschauer sind aber möglich. Für eine sichere Tour empfiehlt sich daher ein aktueller Wettercheck.
Historische Hintergründe
Der Col de Rouvey diente bereits in früheren Jahrhunderten als Verbindungsweg zwischen den Regionen der Ardèche und Haute-Loire. Während der Zeit des Zweiten Weltkriegs wurde die umliegende Region immer wieder von Widerstandsgruppen genutzt, da die abgelegene Lage einen idealen Rückzugsort bot.
Geologie und Landschaft
Geologisch wird die Region durch vulkanische Ursprünge geprägt, was sich in der vielfältigen Bodenstruktur und dem abwechslungsreichen Landschaftsbild widerspiegelt. Dichte Wälder, blumenreiche Wiesen und weite Ausblicke über das Zentralmassiv bestimmen das Bild. Unterwegs kann man immer wieder versteckte Basaltformationen und kleine Wasserläufe entdecken, die für die Gegend typisch sind.
Infrastruktur
Der Pass selbst bietet nur begrenzte Rastmöglichkeiten, insbesondere auf der Passhöhe. In den angrenzenden Orten finden Motorradfahrer jedoch kleine Cafés, Restaurants und Tankstellen – insbesondere Saint-Agrève eignet sich gut für einen Zwischenstopp oder eine Übernachtung. Wer ein Picknick bevorzugt, findet an ausgewählten Stellen entlang der Straße schöne Plätze mit Aussicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Rouvey ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautkosten oder sonstigen Gebühren an.
Fazit
Der Col de Rouvey begeistert mit seinen harmonischen Kurven, landschaftlich reizvollen Aussichten und einer angenehmen Fahrbahnbeschaffenheit. Besonders hervorzuheben sind die ursprüngliche Natur, die vulkanische Landschaft und die entspannte Atmosphäre, die hier Motorradabenteuer abseits der bekannten Routen verspricht.