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Details
Land: Frankreich
Region: Ariège
Höhe: 890 m
Koordinaten: 42.8877, 1.1554
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Catchaudegue befindet sich in den Pyrenäen im Süden Frankreichs, unweit der Grenze zu Spanien. Mit einer Höhe von rund 890 Metern ist er zwar nicht einer der höchsten Pyrenäenpässe, bietet aber gerade Motorradfahrern eine lohnenswerte Strecke abseits der großen Hauptverbindungen. Der Pass verbindet die Regionen Haute-Garonne und Ariège und ist von dicht bewaldeten Hügeln und ländlichem Charme geprägt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de Catchaudegue ist schmal, asphaltiert und mäßig kurvenreich. Die Auffahrt erfolgt überwiegend über Nebenstraßen, die wenig Verkehr aufweisen. In der Denzel-Skala bewegt sich der Pass im Bereich 2–3, was eine einfache bis mittelschwere Befahrbarkeit für routinierte Motorradfahrer bedeutet. Die Straße ist stellenweise etwas holprig, aber insgesamt gut befahrbar, jedoch sollte gerade nach Regenfällen mit losem Splitt oder Laub gerechnet werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de Catchaudegue ist in der Regel von Frühling bis Herbst befahrbar. Im Winter kann eine vorübergehende Sperre wegen Schnee und Glätte auftreten. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn das Wetter mild ist und die Sicht auf die umliegende Landschaft am eindrucksvollsten ist. Im Hochsommer ist wenig Verkehr, aber es können kurze, heftige Regenschauer auftreten.
Historische Hintergründe
Der Pass spielte in der Vergangenheit keine bedeutende strategische oder wirtschaftliche Rolle, diente aber stets als Verbindung zwischen kleineren Dörfern. Die Region ist bäuerlich geprägt, und der Pass wurde vorrangig für die lokale Landwirtschaft erschlossen. Bis heute ist er ein Geheimtipp für Individualreisende und Motoradenthusiasten.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich beeindruckt der Col de Catchaudegue durch seine grüne Hügellandschaft, dichte Laub- und Nadelwälder sowie Wiesen, auf denen im Frühjahr und Sommer bunte Wildblumen blühen. Die geologischen Formationen bestehen überwiegend aus Schiefer- und Kalkgestein, in denen sich kleine Wasserläufe ihren Weg bahnen. Vereinzelt eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die Pyrenäenkette im Süden.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es weder Tankstellen noch größere Rast- oder Einkehrmöglichkeiten. Die nächstgelegenen Ortschaften bieten allerdings kleine Bistros und Lebensmittelgeschäfte; größere Versorgungsmöglichkeiten sind im Tal vorhanden. Motorradfahrer sollten auf eine ausreichende Tankfüllung und Proviant achten. Der Funkempfang ist generell gut, jedoch sind manche Teilstücke abgelegen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de Catchaudegue fallen keinerlei Maut- oder Straßenbenutzungsgebühren an. Die Strecke ist frei befahrbar.
Fazit
Der Col de Catchaudegue ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer: Abgeschiedene, reizvolle Landschaft, wenig Verkehr und unkomplizierte Befahrung zeichnen ihn aus. Höhepunkte sind die genussreiche Kurvenstrecke, atemberaubende Panoramablicke und die unberührte Natur der Pyrenäen.
Der Col de Catchaudegue befindet sich in den Pyrenäen im Süden Frankreichs, unweit der Grenze zu Spanien. Mit einer Höhe von rund 890 Metern ist er zwar nicht einer der höchsten Pyrenäenpässe, bietet aber gerade Motorradfahrern eine lohnenswerte Strecke abseits der großen Hauptverbindungen. Der Pass verbindet die Regionen Haute-Garonne und Ariège und ist von dicht bewaldeten Hügeln und ländlichem Charme geprägt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de Catchaudegue ist schmal, asphaltiert und mäßig kurvenreich. Die Auffahrt erfolgt überwiegend über Nebenstraßen, die wenig Verkehr aufweisen. In der Denzel-Skala bewegt sich der Pass im Bereich 2–3, was eine einfache bis mittelschwere Befahrbarkeit für routinierte Motorradfahrer bedeutet. Die Straße ist stellenweise etwas holprig, aber insgesamt gut befahrbar, jedoch sollte gerade nach Regenfällen mit losem Splitt oder Laub gerechnet werden.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de Catchaudegue ist in der Regel von Frühling bis Herbst befahrbar. Im Winter kann eine vorübergehende Sperre wegen Schnee und Glätte auftreten. Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, wenn das Wetter mild ist und die Sicht auf die umliegende Landschaft am eindrucksvollsten ist. Im Hochsommer ist wenig Verkehr, aber es können kurze, heftige Regenschauer auftreten.
Historische Hintergründe
Der Pass spielte in der Vergangenheit keine bedeutende strategische oder wirtschaftliche Rolle, diente aber stets als Verbindung zwischen kleineren Dörfern. Die Region ist bäuerlich geprägt, und der Pass wurde vorrangig für die lokale Landwirtschaft erschlossen. Bis heute ist er ein Geheimtipp für Individualreisende und Motoradenthusiasten.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich beeindruckt der Col de Catchaudegue durch seine grüne Hügellandschaft, dichte Laub- und Nadelwälder sowie Wiesen, auf denen im Frühjahr und Sommer bunte Wildblumen blühen. Die geologischen Formationen bestehen überwiegend aus Schiefer- und Kalkgestein, in denen sich kleine Wasserläufe ihren Weg bahnen. Vereinzelt eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die Pyrenäenkette im Süden.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es weder Tankstellen noch größere Rast- oder Einkehrmöglichkeiten. Die nächstgelegenen Ortschaften bieten allerdings kleine Bistros und Lebensmittelgeschäfte; größere Versorgungsmöglichkeiten sind im Tal vorhanden. Motorradfahrer sollten auf eine ausreichende Tankfüllung und Proviant achten. Der Funkempfang ist generell gut, jedoch sind manche Teilstücke abgelegen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de Catchaudegue fallen keinerlei Maut- oder Straßenbenutzungsgebühren an. Die Strecke ist frei befahrbar.
Fazit
Der Col de Catchaudegue ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer: Abgeschiedene, reizvolle Landschaft, wenig Verkehr und unkomplizierte Befahrung zeichnen ihn aus. Höhepunkte sind die genussreiche Kurvenstrecke, atemberaubende Panoramablicke und die unberührte Natur der Pyrenäen.