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Details
Land: Frankreich
Region: Ariège
Höhe: 1432 m
Koordinaten: 42.9293, 1.3587
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Portel ist ein malerischer Bergpass in den Pyrenäen im Süden Frankreichs, etwa 1.432 Meter hoch und in der Region Okzitanien gelegen. Er verbindet die idyllische Landschaft des Ariège mit Pont-de-la-Tour und Massat. Der Pass ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, da er abseits der bekannten Touristenrouten liegt und sich hervorragend für eine ausgedehnte Tour eignet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col de Portel ist kurvenreich und recht anspruchsvoll. Der Asphalt ist meist in gutem Zustand, einzelne Abschnitte können jedoch schmal und unübersichtlich sein. Mit einer Denzel-Wertung von 2–3 (leicht bis mittelschwer) ist der Pass auch für weniger erfahrene Motorradfahrer geeignet, sofern bei der Auffahrt auf entgegenkommenden Verkehr und die stellenweise enge Fahrbahn geachtet wird. Besonders reizvoll sind die abwechslungsreichen Serpentinen und die großartigen Panoramaausblicke.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit, den Col de Portel mit dem Motorrad zu befahren, ist zwischen Mai und Oktober. Während des Winters kann der Pass aufgrund von Schnee und Eis gesperrt sein, und auch im Frühjahr oder Spätherbst sind witterungsbedingte Einschränkungen möglich. Im Sommer sind die Temperaturen angenehm und die Sicht klar, was die Fahrt durch die Hochlagen besonders eindrucksvoll macht.
Historische Hintergründe
Der Col de Portel wurde schon in der Antike von Wanderern und Händlern genutzt und diente lange Zeit als wichtiger Verbindungsweg zwischen den Dörfern der Region. Später war der Pass zeitweise strategisch von Bedeutung. Heute ist er vor allem für Wanderer, Radfahrer und natürlich Motorradfreunde bekannt, die die abgeschiedene, natürliche Atmosphäre schätzen.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft am Col de Portel besticht durch weite, offene Weideflächen, dichte Buchen- und Fichtenwälder und beeindruckende Felsformationen der Pyrenäen. Geologisch ist das Gebiet von metamorphen Gesteinen wie Schiefer und Granit geprägt. Immer wieder eröffnen sich grandiose Ausblicke auf die umliegenden Berge und das Tal des Ariège.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass selbst gibt es keine größeren Rastmöglichkeiten oder Gastronomie; im Umkreis der Passstraße finden sich nur wenige Einrichtungen. Empfehlenswert ist ein Stopp im nächsten größeren Ort Massat, wo es Restaurants, Cafés und eine Tankstelle gibt. Regionale Produkte und eine authentische Atmosphäre laden zur Einkehr ein. Mit ausreichend Sprit und Proviant sollte man die Fahrt dennoch antreten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Portel ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder sonstigen Gebühren für Motorräder an. Auch Parkmöglichkeiten entlang der Strecke sind üblicherweise kostenfrei.
Fazit
Der Col de Portel bietet Motorradfahrern ein herausragendes Fahrerlebnis mit vielen Kurven, tollen Ausblicken und einer ruhigen, naturnahen Streckenführung. Die Kombination aus landschaftlicher Schönheit, abwechslungsreicher Strecke und ursprünglicher Atmosphäre machen diesen Pyrenäenpass zu einem echten Highlight abseits des Massentourismus.
Der Col de Portel ist ein malerischer Bergpass in den Pyrenäen im Süden Frankreichs, etwa 1.432 Meter hoch und in der Region Okzitanien gelegen. Er verbindet die idyllische Landschaft des Ariège mit Pont-de-la-Tour und Massat. Der Pass ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, da er abseits der bekannten Touristenrouten liegt und sich hervorragend für eine ausgedehnte Tour eignet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col de Portel ist kurvenreich und recht anspruchsvoll. Der Asphalt ist meist in gutem Zustand, einzelne Abschnitte können jedoch schmal und unübersichtlich sein. Mit einer Denzel-Wertung von 2–3 (leicht bis mittelschwer) ist der Pass auch für weniger erfahrene Motorradfahrer geeignet, sofern bei der Auffahrt auf entgegenkommenden Verkehr und die stellenweise enge Fahrbahn geachtet wird. Besonders reizvoll sind die abwechslungsreichen Serpentinen und die großartigen Panoramaausblicke.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit, den Col de Portel mit dem Motorrad zu befahren, ist zwischen Mai und Oktober. Während des Winters kann der Pass aufgrund von Schnee und Eis gesperrt sein, und auch im Frühjahr oder Spätherbst sind witterungsbedingte Einschränkungen möglich. Im Sommer sind die Temperaturen angenehm und die Sicht klar, was die Fahrt durch die Hochlagen besonders eindrucksvoll macht.
Historische Hintergründe
Der Col de Portel wurde schon in der Antike von Wanderern und Händlern genutzt und diente lange Zeit als wichtiger Verbindungsweg zwischen den Dörfern der Region. Später war der Pass zeitweise strategisch von Bedeutung. Heute ist er vor allem für Wanderer, Radfahrer und natürlich Motorradfreunde bekannt, die die abgeschiedene, natürliche Atmosphäre schätzen.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft am Col de Portel besticht durch weite, offene Weideflächen, dichte Buchen- und Fichtenwälder und beeindruckende Felsformationen der Pyrenäen. Geologisch ist das Gebiet von metamorphen Gesteinen wie Schiefer und Granit geprägt. Immer wieder eröffnen sich grandiose Ausblicke auf die umliegenden Berge und das Tal des Ariège.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass selbst gibt es keine größeren Rastmöglichkeiten oder Gastronomie; im Umkreis der Passstraße finden sich nur wenige Einrichtungen. Empfehlenswert ist ein Stopp im nächsten größeren Ort Massat, wo es Restaurants, Cafés und eine Tankstelle gibt. Regionale Produkte und eine authentische Atmosphäre laden zur Einkehr ein. Mit ausreichend Sprit und Proviant sollte man die Fahrt dennoch antreten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Portel ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder sonstigen Gebühren für Motorräder an. Auch Parkmöglichkeiten entlang der Strecke sind üblicherweise kostenfrei.
Fazit
Der Col de Portel bietet Motorradfahrern ein herausragendes Fahrerlebnis mit vielen Kurven, tollen Ausblicken und einer ruhigen, naturnahen Streckenführung. Die Kombination aus landschaftlicher Schönheit, abwechslungsreicher Strecke und ursprünglicher Atmosphäre machen diesen Pyrenäenpass zu einem echten Highlight abseits des Massentourismus.