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Details
Land: Frankreich
Region: Ariège
Höhe: 1517 m
Koordinaten: 42.8063, 1.4116
Straßenzustand: Geöffnet
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Port de Lers liegt in den französischen Pyrenäen im Département Ariège und verbindet die Täler von Massat und Vicdessos. Mit einer Höhe von etwa 1517 Metern zählt er zu den beeindruckenden, aber dennoch gut erreichbaren Hochpässen der Region. Besonders für Motorradfahrer stellt der Pass ein beliebtes Ziel dar, da er sowohl landschaftlich als auch fahrtechnisch einiges zu bieten hat.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung des Port de Lers ist abwechslungsreich, mit zahlreichen Kurven, langgezogenen Kehren und teils engen Passagen. Die Straße ist weitgehend asphaltiert und befindet sich in gutem Zustand, weist jedoch auf der Nordrampe einige schmalere und steilere Abschnitte auf. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2-3, womit der Pass als mittelschwer eingestuft wird – ideal für routinierte Tourenfahrer, die Abwechslung suchen, ohne offroad fahren zu müssen. Die Aussicht auf die umliegenden Pyrenäengipfel entschädigt für jede Herausforderung.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Port de Lers ist in der Regel von Mai bis Oktober geöffnet. Im Winter ist er aufgrund starker Schneefälle meist gesperrt. Im Frühsommer kann es noch vereinzelte Restschneefelder geben, während im Hochsommer das milde Gebirgsklima angenehme Fahrtemperaturen bietet. Vorsicht ist bei Wetterumschwüngen geboten, da Nebel und Regenschauer schnell aufziehen können.
Historische Hintergründe
Der Pass hat eine lange Geschichte als regionale Verbindung zwischen beiden Tälern. Berühmt wurde der Port de Lers vor allem durch seine regelmäßige Aufnahme in den Streckenverlauf der Tour de France. Dadurch ist er auch international bei Radsportlern bekannt geworden. Militärisch oder strategisch spielte er hingegen nie eine bedeutende Rolle.
Geologie und Landschaft
Geologisch besteht das Gebiet rund um den Port de Lers aus Kalk- und Schiefergesteinen, was in steil abfallenden Hängen und bizarr geformten Felsen sichtbar ist. Die Landschaft ist ausgesprochen vielfältig: alpine Wiesen, wilde Gebirgsflanken und im Sommer üppig blühende Flora säumen die Strecke. Immer wieder eröffnen sich spektakuläre Panoramablicke über die Pyrenäen.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es ein paar einfache Park- und Rastmöglichkeiten, häufig genutzt von Wanderern und Radfahrern. Gastronomische Angebote findet man in den umliegenden Orten wie Massat oder Vicdessos. Tankstellen sind im Tal vorhanden, sollten aber vor der Passfahrt noch einmal angesteuert werden. Für Motorradfahrer empfiehlt es sich, Verpflegung und Treibstoff vorher aufzufüllen, da das Passgebiet selbst wenig Infrastruktur aufweist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Port de Lers ist kostenlos. Es fallen weder Mautgebühren noch spezielle Abgaben für Motorräder oder andere Fahrzeuge an.
Fazit
Motorradfahrer erwartet am Port de Lers eine abwechslungsreiche Strecke mit mittelschwerer Herausforderung, grandiosen Ausblicken, einer authentischen Gebirgslandschaft und viel Ruhe. Das Touren-Highlight: Kurvenvielfalt, wilde Pyrenäennatur und der freie Zugang ohne Gebühren machen diesen Pyrenäenpass besonders attraktiv.
Der Port de Lers liegt in den französischen Pyrenäen im Département Ariège und verbindet die Täler von Massat und Vicdessos. Mit einer Höhe von etwa 1517 Metern zählt er zu den beeindruckenden, aber dennoch gut erreichbaren Hochpässen der Region. Besonders für Motorradfahrer stellt der Pass ein beliebtes Ziel dar, da er sowohl landschaftlich als auch fahrtechnisch einiges zu bieten hat.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung des Port de Lers ist abwechslungsreich, mit zahlreichen Kurven, langgezogenen Kehren und teils engen Passagen. Die Straße ist weitgehend asphaltiert und befindet sich in gutem Zustand, weist jedoch auf der Nordrampe einige schmalere und steilere Abschnitte auf. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2-3, womit der Pass als mittelschwer eingestuft wird – ideal für routinierte Tourenfahrer, die Abwechslung suchen, ohne offroad fahren zu müssen. Die Aussicht auf die umliegenden Pyrenäengipfel entschädigt für jede Herausforderung.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Port de Lers ist in der Regel von Mai bis Oktober geöffnet. Im Winter ist er aufgrund starker Schneefälle meist gesperrt. Im Frühsommer kann es noch vereinzelte Restschneefelder geben, während im Hochsommer das milde Gebirgsklima angenehme Fahrtemperaturen bietet. Vorsicht ist bei Wetterumschwüngen geboten, da Nebel und Regenschauer schnell aufziehen können.
Historische Hintergründe
Der Pass hat eine lange Geschichte als regionale Verbindung zwischen beiden Tälern. Berühmt wurde der Port de Lers vor allem durch seine regelmäßige Aufnahme in den Streckenverlauf der Tour de France. Dadurch ist er auch international bei Radsportlern bekannt geworden. Militärisch oder strategisch spielte er hingegen nie eine bedeutende Rolle.
Geologie und Landschaft
Geologisch besteht das Gebiet rund um den Port de Lers aus Kalk- und Schiefergesteinen, was in steil abfallenden Hängen und bizarr geformten Felsen sichtbar ist. Die Landschaft ist ausgesprochen vielfältig: alpine Wiesen, wilde Gebirgsflanken und im Sommer üppig blühende Flora säumen die Strecke. Immer wieder eröffnen sich spektakuläre Panoramablicke über die Pyrenäen.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es ein paar einfache Park- und Rastmöglichkeiten, häufig genutzt von Wanderern und Radfahrern. Gastronomische Angebote findet man in den umliegenden Orten wie Massat oder Vicdessos. Tankstellen sind im Tal vorhanden, sollten aber vor der Passfahrt noch einmal angesteuert werden. Für Motorradfahrer empfiehlt es sich, Verpflegung und Treibstoff vorher aufzufüllen, da das Passgebiet selbst wenig Infrastruktur aufweist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Port de Lers ist kostenlos. Es fallen weder Mautgebühren noch spezielle Abgaben für Motorräder oder andere Fahrzeuge an.
Fazit
Motorradfahrer erwartet am Port de Lers eine abwechslungsreiche Strecke mit mittelschwerer Herausforderung, grandiosen Ausblicken, einer authentischen Gebirgslandschaft und viel Ruhe. Das Touren-Highlight: Kurvenvielfalt, wilde Pyrenäennatur und der freie Zugang ohne Gebühren machen diesen Pyrenäenpass besonders attraktiv.