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Details
Land: Frankreich
Region: Aude
Höhe: 654 m
Koordinaten: 42.9091, 2.0197
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Babourade liegt in der malerischen Region Okzitanien im südlichen Frankreich, unweit der Grenze zu den Pyrenäen. Mit einer Höhe von etwa 654 Metern ist dieser Pass zwar nicht extrem hoch, bietet aber dennoch abwechslungsreiche Eindrücke, die vor allem Motorradfahrer begeistern. Abseits der großen Hauptverkehrsrouten ist der Col de la Babourade ein Geheimtipp für Liebhaber kleiner Landstraßen und naturnaher Touren.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col de la Babourade ist kurvenreich, weist aber keine extrem steilen Abschnitte oder technisch besonders schwierige Passagen auf. Der Asphalt ist meist in solidem Zustand, mit nur wenigen Schlaglöchern oder Verunreinigungen. Häufig verläuft die Straße durch Wälder und kleine Weiler, was eine entspannte Fahrweise ermöglicht. Die Denzel-Skala ordnet diesen Pass eher im unteren Mittelfeld ein (ca. Denzel-Schwierigkeit 2), damit ist er auch für geübte Anfänger gut geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Von Frühling bis Herbst ist der Col de la Babourade meistens problemlos befahrbar. Die beste Zeit für eine Motorradtour ist zwischen Mai und Oktober; im Hochsommer kann es durchaus warm werden, wobei kühle Morgen und Abende im Frühjahr und Herbst typisch sind. Eine offizielle Wintersperre existiert in der Regel nicht, allerdings sollte bei Schnee, Eis oder nach starken Regenfällen auf erhöhte Rutschgefahr geachtet werden.
Historische Hintergründe
Der Col de la Babourade war früher ein bedeutender Verbindungspunkt zwischen mehreren kleinen Ortschaften und wurde bereits seit Jahrhunderten genutzt, vor allem von Bauern und Händlern. Erwähnenswerte historische Ereignisse sind nicht dokumentiert, dennoch erzählt die Strecke durch uralte, traditionelle Dörfer ein Stück regionale Geschichte.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Gegend geprägt von Kalkgestein, das durch Erosion beeindruckende Formationen geschaffen hat. Die Landschaft wechselt zwischen ausgedehnten Wäldern, kleinen Lichtungen und landwirtschaftlich genutzten Flächen. Motorradfahrer genießen unterwegs grandiose Ausblicke auf sanfte Hügel, Täler und bei klarer Sicht sogar erste Ausläufer der Pyrenäen. Die Flora und Fauna sind typisch für das südwestliche Frankreich und bieten zahlreiche Fotomotive.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine großen Raststätten oder Tankstellen, jedoch finden sich in den umliegenden Dörfern, etwa in Chalabre oder Limoux, Möglichkeiten zum Einkehren und Tanken. Kleine Cafés, regionale Restaurants und gelegentlich Picknickplätze laden zum Verweilen ein. Es empfiehlt sich, vor der Auffahrt den Tank zu füllen, da die Möglichkeiten auf der eigentlichen Passstraße begrenzt sind.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Babourade ist völlig kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Benutzungsgebühren an und auch Parken ist im Bereich des Passes und der umliegenden Dörfer meist kostenfrei möglich.
Fazit
Der Col de la Babourade ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits touristischer Massen landschaftliche Schönheit und entspannte Kurven genießen möchten. Highlights sind die ruhige, abwechslungsreiche Strecke, die ursprüngliche Natur und die Nähe zu charmanten, kleinen Dörfern mit authentischer, südfranzösischer Atmosphäre.
Der Col de la Babourade liegt in der malerischen Region Okzitanien im südlichen Frankreich, unweit der Grenze zu den Pyrenäen. Mit einer Höhe von etwa 654 Metern ist dieser Pass zwar nicht extrem hoch, bietet aber dennoch abwechslungsreiche Eindrücke, die vor allem Motorradfahrer begeistern. Abseits der großen Hauptverkehrsrouten ist der Col de la Babourade ein Geheimtipp für Liebhaber kleiner Landstraßen und naturnaher Touren.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col de la Babourade ist kurvenreich, weist aber keine extrem steilen Abschnitte oder technisch besonders schwierige Passagen auf. Der Asphalt ist meist in solidem Zustand, mit nur wenigen Schlaglöchern oder Verunreinigungen. Häufig verläuft die Straße durch Wälder und kleine Weiler, was eine entspannte Fahrweise ermöglicht. Die Denzel-Skala ordnet diesen Pass eher im unteren Mittelfeld ein (ca. Denzel-Schwierigkeit 2), damit ist er auch für geübte Anfänger gut geeignet.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Von Frühling bis Herbst ist der Col de la Babourade meistens problemlos befahrbar. Die beste Zeit für eine Motorradtour ist zwischen Mai und Oktober; im Hochsommer kann es durchaus warm werden, wobei kühle Morgen und Abende im Frühjahr und Herbst typisch sind. Eine offizielle Wintersperre existiert in der Regel nicht, allerdings sollte bei Schnee, Eis oder nach starken Regenfällen auf erhöhte Rutschgefahr geachtet werden.
Historische Hintergründe
Der Col de la Babourade war früher ein bedeutender Verbindungspunkt zwischen mehreren kleinen Ortschaften und wurde bereits seit Jahrhunderten genutzt, vor allem von Bauern und Händlern. Erwähnenswerte historische Ereignisse sind nicht dokumentiert, dennoch erzählt die Strecke durch uralte, traditionelle Dörfer ein Stück regionale Geschichte.
Geologie und Landschaft
Geologisch ist die Gegend geprägt von Kalkgestein, das durch Erosion beeindruckende Formationen geschaffen hat. Die Landschaft wechselt zwischen ausgedehnten Wäldern, kleinen Lichtungen und landwirtschaftlich genutzten Flächen. Motorradfahrer genießen unterwegs grandiose Ausblicke auf sanfte Hügel, Täler und bei klarer Sicht sogar erste Ausläufer der Pyrenäen. Die Flora und Fauna sind typisch für das südwestliche Frankreich und bieten zahlreiche Fotomotive.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine großen Raststätten oder Tankstellen, jedoch finden sich in den umliegenden Dörfern, etwa in Chalabre oder Limoux, Möglichkeiten zum Einkehren und Tanken. Kleine Cafés, regionale Restaurants und gelegentlich Picknickplätze laden zum Verweilen ein. Es empfiehlt sich, vor der Auffahrt den Tank zu füllen, da die Möglichkeiten auf der eigentlichen Passstraße begrenzt sind.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Babourade ist völlig kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Benutzungsgebühren an und auch Parken ist im Bereich des Passes und der umliegenden Dörfer meist kostenfrei möglich.
Fazit
Der Col de la Babourade ist ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die abseits touristischer Massen landschaftliche Schönheit und entspannte Kurven genießen möchten. Highlights sind die ruhige, abwechslungsreiche Strecke, die ursprüngliche Natur und die Nähe zu charmanten, kleinen Dörfern mit authentischer, südfranzösischer Atmosphäre.