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Details
Land: Frankreich
Region: Bas-Rhin
Höhe: 385 m
Koordinaten: 49.044, 7.7079
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col du Goetzenberg befindet sich im Nordosten Frankreichs im Département Moselle, unweit der deutsch-französischen Grenze. Mit einer Höhe von etwa 385 Metern ist er kein Alpenriese, aber dennoch eine lohnende Route für Motorradfahrer, die Abwechslung und landschaftlichen Reiz suchen. Der Pass verbindet die Orte Goetzenbruck und Lemberg und liegt mitten im Naturpark der Nordvogesen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung über den Col du Goetzenberg ist abwechslungsreich und vor allem bei gemütlicher Fahrweise ein echtes Vergnügen. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und in gutem Zustand, jedoch eher schmal und mit einigen übersichtlichen Kurven versehen. Der Pass ist einfach zu fahren und laut Denzel-Skala mit einer Schwierigkeit von 1-2 zu bewerten – auch Anfänger finden hier entspanntes Fahrvergnügen, ohne technische Herausforderungen wie Kehren oder enge Haarnadeln.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann der Pass wegen Schnee und Glätte temporär gesperrt sein oder eine verschneite Fahrbahn aufweisen, daher ist die Strecke vor allem im Frühjahr und Herbst besonders schön, wenn die Wälder mit buntem Laub leuchten. Im Hochsommer ist mit hohem Motorradaufkommen zu rechnen, Naturliebhaber freuen sich über die ruhigen Morgen- und Abendstunden.
Historische Hintergründe
Die Region rund um den Col du Goetzenberg hat eine bewegte Geschichte: Seit Jahrhunderten wurde sie von verschiedenen Mächten kontrolliert. Noch heute zeugen alte Grenzsteine und Bunker aus der Maginot-Linie von den Wirren des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Der Pass selbst diente einst als Verbindung zwischen kleinen Gemeinden und militärischen Anlagen.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer erwartet am Goetzenberg ein Mix aus sanften Hügeln, ausgedehnten Wäldern und typischen Sandsteinfelsen der Vogesen. Die Strecke führt durch stille Mischwälder, in denen immer wieder lohnende Ausblicke auf das Umland und sehenswerte Felsformationen aufblitzen. Die Natur ist weitgehend unberührt, zahlreiche Pflanzenarten finden in den Wäldern ihre Heimat.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es keine Tankstellen direkt am Pass – die nächstgelegenen Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den umliegenden Ortschaften wie Goetzenbruck und Lemberg. Für die Pause zwischendurch laden kleine Cafés und Gaststätten in den Dörfern ein. Picknickplätze entlang der Passhöhe machen den Aufenthalt angenehm, sind jedoch eher einfach gehalten.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col du Goetzenberg fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Der Pass ist frei zugänglich und auch das Parken erfolgt kostenfrei, was ihn besonders attraktiv für spontane Motorradtouren macht.
Fazit
Der Col du Goetzenberg überzeugt als entspannter Motorradpass vor allem durch seine ruhige Streckenführung, den natürlichen Landschaftscharakter sowie eine Prise lokaler Geschichte. Highlights für den Motorradfahrer sind die abwechslungsreiche Route, die unberührte Natur und die einfache Zugänglichkeit ohne jede Kostenpflicht.
Der Col du Goetzenberg befindet sich im Nordosten Frankreichs im Département Moselle, unweit der deutsch-französischen Grenze. Mit einer Höhe von etwa 385 Metern ist er kein Alpenriese, aber dennoch eine lohnende Route für Motorradfahrer, die Abwechslung und landschaftlichen Reiz suchen. Der Pass verbindet die Orte Goetzenbruck und Lemberg und liegt mitten im Naturpark der Nordvogesen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung über den Col du Goetzenberg ist abwechslungsreich und vor allem bei gemütlicher Fahrweise ein echtes Vergnügen. Die Straße ist durchgehend asphaltiert und in gutem Zustand, jedoch eher schmal und mit einigen übersichtlichen Kurven versehen. Der Pass ist einfach zu fahren und laut Denzel-Skala mit einer Schwierigkeit von 1-2 zu bewerten – auch Anfänger finden hier entspanntes Fahrvergnügen, ohne technische Herausforderungen wie Kehren oder enge Haarnadeln.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann der Pass wegen Schnee und Glätte temporär gesperrt sein oder eine verschneite Fahrbahn aufweisen, daher ist die Strecke vor allem im Frühjahr und Herbst besonders schön, wenn die Wälder mit buntem Laub leuchten. Im Hochsommer ist mit hohem Motorradaufkommen zu rechnen, Naturliebhaber freuen sich über die ruhigen Morgen- und Abendstunden.
Historische Hintergründe
Die Region rund um den Col du Goetzenberg hat eine bewegte Geschichte: Seit Jahrhunderten wurde sie von verschiedenen Mächten kontrolliert. Noch heute zeugen alte Grenzsteine und Bunker aus der Maginot-Linie von den Wirren des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Der Pass selbst diente einst als Verbindung zwischen kleinen Gemeinden und militärischen Anlagen.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer erwartet am Goetzenberg ein Mix aus sanften Hügeln, ausgedehnten Wäldern und typischen Sandsteinfelsen der Vogesen. Die Strecke führt durch stille Mischwälder, in denen immer wieder lohnende Ausblicke auf das Umland und sehenswerte Felsformationen aufblitzen. Die Natur ist weitgehend unberührt, zahlreiche Pflanzenarten finden in den Wäldern ihre Heimat.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es keine Tankstellen direkt am Pass – die nächstgelegenen Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den umliegenden Ortschaften wie Goetzenbruck und Lemberg. Für die Pause zwischendurch laden kleine Cafés und Gaststätten in den Dörfern ein. Picknickplätze entlang der Passhöhe machen den Aufenthalt angenehm, sind jedoch eher einfach gehalten.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col du Goetzenberg fallen keinerlei Maut- oder Straßengebühren an. Der Pass ist frei zugänglich und auch das Parken erfolgt kostenfrei, was ihn besonders attraktiv für spontane Motorradtouren macht.
Fazit
Der Col du Goetzenberg überzeugt als entspannter Motorradpass vor allem durch seine ruhige Streckenführung, den natürlichen Landschaftscharakter sowie eine Prise lokaler Geschichte. Highlights für den Motorradfahrer sind die abwechslungsreiche Route, die unberührte Natur und die einfache Zugänglichkeit ohne jede Kostenpflicht.