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Details
Land: Frankreich
Region: Cantal
Höhe: 1038 m
Koordinaten: 45.0529, 2.5481
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col du Bruel liegt im Zentralmassiv Frankreichs, genauer in der Auvergne in der Nähe des Parc naturel régional des Volcans d’Auvergne. Mit einer Höhe von etwa 1.038 Metern ist er ein eher unscheinbarer, aber landschaftlich reizvoller Übergang abseits der großen Verkehrsströme. Für Motorradfahrer bietet dieser Pass eine entspannte Alternative zu den berühmteren und oft viel frequentierten Alpenpässen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße am Col du Bruel ist asphaltiert und in gutem Zustand, dennoch ist sie eher schmal und kurvig, wie es typisch für viele Pässe der Auvergne ist. Die Auffahrt erfolgt mit moderaten Steigungen und angenehmen Kehren, sodass auch weniger geübte Fahrer auf ihre Kosten kommen. Im Denzel-Alpenstraßenführer würde der Col du Bruel vermutlich eine Wertung von 1 bis 2 erhalten: leicht befahrbar, gelegentliche enge Kurven, aber keine gravierenden Schwierigkeiten oder Schotterabschnitte.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Am besten lässt sich der Col du Bruel zwischen Mai und Oktober erkunden. Während der Wintermonate kann es zu Sperrungen kommen, insbesondere nach Schneefällen oder Eisglätte. Im Frühjahr und Herbst ist mit wechselhaftem Wetter zu rechnen, Nebel und kurze Regenschauer sind möglich. Im Sommer laden milde Temperaturen und eine üppig grüne Landschaft zur Befahrung ein.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Col du Bruel hauptsächlich als Verkehrsanbindung zwischen den kleinen Dörfern der Auvergne. Eine größere strategische oder militärische Bedeutung wie bei anderen Pässen besteht nicht, dennoch war die Region seit jeher eine wichtige Nord-Süd-Verbindung für den lokalen Handel.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch eine der typischsten Vulkanlandschaften Europas. Sanfte Hügel, weite Wiesen, dichte Wälder und immer wieder spektakuläre Blicke auf die Vulkankegel der Auvergne prägen das Bild. Die Lavaformationen, Basalthänge und die üppige Vegetation lassen sich besonders eindrucksvoll vom Sattel aus erleben, zudem bieten kurze Stopps zahlreiche Gelegenheiten zum Fotografieren.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur wenige Rastmöglichkeiten direkt am Pass. In den angrenzenden Dörfern wie Saint-Flour oder Murat finden sich jedoch Tankstellen, Bistros und regionale Gasthöfe, die zur Einkehr einladen. Da der Pass eher abgelegen liegt, ist es ratsam, das Motorrad vor der Anfahrt vollzutanken und Verpflegung für unterwegs mitzunehmen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung ist vollkommen kostenfrei. Auch Parkplätze entlang der Strecke sind in der Regel kostenlos. Es handelt sich um eine öffentliche Landstraße ohne Maut- oder Vignettenpflicht.
Fazit
Wer abseits der bekannten Routen unterwegs sein will, findet mit dem Col du Bruel eine entspannte, naturnahe Motorradstrecke: wenig Verkehr, beeindruckende Vulkanlandschaft, gute Straßenqualität und ursprüngliche Auvergne-Atmosphäre machen diesen Pass zu einem echten Geheimtipp für Genießer.
Der Col du Bruel liegt im Zentralmassiv Frankreichs, genauer in der Auvergne in der Nähe des Parc naturel régional des Volcans d’Auvergne. Mit einer Höhe von etwa 1.038 Metern ist er ein eher unscheinbarer, aber landschaftlich reizvoller Übergang abseits der großen Verkehrsströme. Für Motorradfahrer bietet dieser Pass eine entspannte Alternative zu den berühmteren und oft viel frequentierten Alpenpässen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße am Col du Bruel ist asphaltiert und in gutem Zustand, dennoch ist sie eher schmal und kurvig, wie es typisch für viele Pässe der Auvergne ist. Die Auffahrt erfolgt mit moderaten Steigungen und angenehmen Kehren, sodass auch weniger geübte Fahrer auf ihre Kosten kommen. Im Denzel-Alpenstraßenführer würde der Col du Bruel vermutlich eine Wertung von 1 bis 2 erhalten: leicht befahrbar, gelegentliche enge Kurven, aber keine gravierenden Schwierigkeiten oder Schotterabschnitte.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Am besten lässt sich der Col du Bruel zwischen Mai und Oktober erkunden. Während der Wintermonate kann es zu Sperrungen kommen, insbesondere nach Schneefällen oder Eisglätte. Im Frühjahr und Herbst ist mit wechselhaftem Wetter zu rechnen, Nebel und kurze Regenschauer sind möglich. Im Sommer laden milde Temperaturen und eine üppig grüne Landschaft zur Befahrung ein.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Col du Bruel hauptsächlich als Verkehrsanbindung zwischen den kleinen Dörfern der Auvergne. Eine größere strategische oder militärische Bedeutung wie bei anderen Pässen besteht nicht, dennoch war die Region seit jeher eine wichtige Nord-Süd-Verbindung für den lokalen Handel.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch eine der typischsten Vulkanlandschaften Europas. Sanfte Hügel, weite Wiesen, dichte Wälder und immer wieder spektakuläre Blicke auf die Vulkankegel der Auvergne prägen das Bild. Die Lavaformationen, Basalthänge und die üppige Vegetation lassen sich besonders eindrucksvoll vom Sattel aus erleben, zudem bieten kurze Stopps zahlreiche Gelegenheiten zum Fotografieren.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es nur wenige Rastmöglichkeiten direkt am Pass. In den angrenzenden Dörfern wie Saint-Flour oder Murat finden sich jedoch Tankstellen, Bistros und regionale Gasthöfe, die zur Einkehr einladen. Da der Pass eher abgelegen liegt, ist es ratsam, das Motorrad vor der Anfahrt vollzutanken und Verpflegung für unterwegs mitzunehmen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung ist vollkommen kostenfrei. Auch Parkplätze entlang der Strecke sind in der Regel kostenlos. Es handelt sich um eine öffentliche Landstraße ohne Maut- oder Vignettenpflicht.
Fazit
Wer abseits der bekannten Routen unterwegs sein will, findet mit dem Col du Bruel eine entspannte, naturnahe Motorradstrecke: wenig Verkehr, beeindruckende Vulkanlandschaft, gute Straßenqualität und ursprüngliche Auvergne-Atmosphäre machen diesen Pass zu einem echten Geheimtipp für Genießer.