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Details
Land: Frankreich
Region: Corse-du-Sud
Höhe: 516 m
Koordinaten: 41.6269, 8.9197
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Foce di Bilia ist ein Bergpass auf Korsika, Frankreich, der auf einer Höhe von etwa 516 Metern die Gemeinden Zicavo und Aullène verbindet. Der Pass liegt im abgelegenen südlichen Teil der Insel inmitten der malerischen Berglandschaft Korsikas. Für Motorradfahrer ist Foce di Bilia ein reizvolles Ziel fernab der großen Touristenströme und bietet ursprüngliches Fahrvergnügen durch das Herz der südlichen Inselberge.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist kurvenreich, meist schmal und mit mäßigem Höhenunterschied. Die Oberfläche wechselt von gutem Asphalt zu teils raueren Abschnitten, die jedoch mit einer normalen Straßenmaschine gut befahrbar sind. Die Denzel Wertung liegt bei etwa Stufe 2 bis 3, wobei Fahrpraxis auf schmalen, teils unübersichtlichen Strecken empfohlen wird. Besonders der nördliche Abschnitt durch Wälder und kleine Serpentinen ist ein Erlebnis für Kurvenliebhaber.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für die Befahrung des Foce di Bilia ist von Mai bis Oktober. In den Wintermonaten kann es zu temporären Sperrungen durch Schnee oder starker Regenfälle kommen. Frühling und Herbst bieten aufgrund der gemäßigten Temperaturen und der klaren Sicht auf die umliegenden Berge ideale Bedingungen. Der Pass ist meist wenig frequentiert, was für entspannte Fahrten sorgt.
Historische Hintergründe
Historisch ist der Foce di Bilia einer der alten Übergänge, die seit Jahrhunderten von Einheimischen und Hirten genutzt wurden. Spuren alter Saumpfade sind stellenweise noch erkennbar. Heute verbindet er charmante Dörfer, deren Geschichte tief mit korsischer Kultur und Tradition verbunden ist.
Geologie und Landschaft
Der Pass durchquert eine typische korsische Berglandschaft mit dichten Kiefern- und Kastanienwäldern, aufgelockert durch Granitfelsen und steile Hänge. Entlang der Strecke bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf die Täler und die teils schroffen Gebirgszüge. Besonders reizvoll sind die natürlichen Übergänge zwischen Waldgebieten und weiten Aussichtspunkten.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur. In den angrenzenden Ortschaften Zicavo und Aullène finden sich jedoch kleine Restaurants, Cafés, einfache Unterkünfte und die nächsten Tankstellen. Rastmöglichkeiten bieten vorrangig natürliche Plätze am Wegesrand, an denen sich die Ruhe und Natur genießen lassen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Foce di Bilia fallen keine Kosten oder Mautgebühren an. Der Pass ist öffentlich und jederzeit mit dem Motorrad zugänglich, sofern witterungsbedingt keine temporären Sperrungen bestehen.
Fazit
Der Foce di Bilia ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die das ursprüngliche Korsika abseits der Hauptstraßen entdecken möchten. Highlights sind die abwechslungsreiche Streckenführung, die ruhige Natur, spektakuläre Ausblicke und die authentische Atmosphäre kleiner Bergdörfer. Ideal für Genießer und Entdecker!
Der Foce di Bilia ist ein Bergpass auf Korsika, Frankreich, der auf einer Höhe von etwa 516 Metern die Gemeinden Zicavo und Aullène verbindet. Der Pass liegt im abgelegenen südlichen Teil der Insel inmitten der malerischen Berglandschaft Korsikas. Für Motorradfahrer ist Foce di Bilia ein reizvolles Ziel fernab der großen Touristenströme und bietet ursprüngliches Fahrvergnügen durch das Herz der südlichen Inselberge.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist kurvenreich, meist schmal und mit mäßigem Höhenunterschied. Die Oberfläche wechselt von gutem Asphalt zu teils raueren Abschnitten, die jedoch mit einer normalen Straßenmaschine gut befahrbar sind. Die Denzel Wertung liegt bei etwa Stufe 2 bis 3, wobei Fahrpraxis auf schmalen, teils unübersichtlichen Strecken empfohlen wird. Besonders der nördliche Abschnitt durch Wälder und kleine Serpentinen ist ein Erlebnis für Kurvenliebhaber.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für die Befahrung des Foce di Bilia ist von Mai bis Oktober. In den Wintermonaten kann es zu temporären Sperrungen durch Schnee oder starker Regenfälle kommen. Frühling und Herbst bieten aufgrund der gemäßigten Temperaturen und der klaren Sicht auf die umliegenden Berge ideale Bedingungen. Der Pass ist meist wenig frequentiert, was für entspannte Fahrten sorgt.
Historische Hintergründe
Historisch ist der Foce di Bilia einer der alten Übergänge, die seit Jahrhunderten von Einheimischen und Hirten genutzt wurden. Spuren alter Saumpfade sind stellenweise noch erkennbar. Heute verbindet er charmante Dörfer, deren Geschichte tief mit korsischer Kultur und Tradition verbunden ist.
Geologie und Landschaft
Der Pass durchquert eine typische korsische Berglandschaft mit dichten Kiefern- und Kastanienwäldern, aufgelockert durch Granitfelsen und steile Hänge. Entlang der Strecke bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf die Täler und die teils schroffen Gebirgszüge. Besonders reizvoll sind die natürlichen Übergänge zwischen Waldgebieten und weiten Aussichtspunkten.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur. In den angrenzenden Ortschaften Zicavo und Aullène finden sich jedoch kleine Restaurants, Cafés, einfache Unterkünfte und die nächsten Tankstellen. Rastmöglichkeiten bieten vorrangig natürliche Plätze am Wegesrand, an denen sich die Ruhe und Natur genießen lassen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Foce di Bilia fallen keine Kosten oder Mautgebühren an. Der Pass ist öffentlich und jederzeit mit dem Motorrad zugänglich, sofern witterungsbedingt keine temporären Sperrungen bestehen.
Fazit
Der Foce di Bilia ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer, die das ursprüngliche Korsika abseits der Hauptstraßen entdecken möchten. Highlights sind die abwechslungsreiche Streckenführung, die ruhige Natur, spektakuläre Ausblicke und die authentische Atmosphäre kleiner Bergdörfer. Ideal für Genießer und Entdecker!