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Details
Land: Frankreich
Region: Corse-du-Sud
Höhe: 235 m
Koordinaten: 41.7337, 9.3611
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Petriciatella-Pass befindet sich im Süden von Korsika, Frankreich. Auf einer ungefähren Höhe von 235 Metern verbindet er das Hinterland nahe der Ostküste mit kleinen Ortschaften zwischen den Hügeln der Insel. Die Region zeichnet sich durch mediterranes Klima und eine abwechslungsreiche Vegetation aus und lädt insbesondere Motorradfahrer zu einer entspannten Erkundung der korsischen Landschaft abseits der Haupttouristenströme ein.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Petriciatella-Pass ist asphaltiert, aber typischerweise schmal und kurvig, wie viele korsische Nebenstraßen. Enge Kurvenführung, teilweise uneinsichtige Abschnitte und wechselnde Fahrbahnbeläge fordern Aufmerksamkeit und eine sichere Fahrweise. Mit einer Denzel-Wertung von ungefähr 2 bis 3 ist der Pass leicht bis mäßig anspruchsvoll und gut für Einsteiger geeignet. Dennoch ist vorausschauendes Fahren aufgrund der gelegentlichen Gegenverkehre und der Anwesenheit von Wildtieren am Straßenrand ratsam.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel das ganze Jahr über befahrbar, da die Höhe relativ gering ist. Wintersperren sind praktisch unbekannt, allerdings können in den Wintermonaten (Dezember bis Februar) vorübergehend nasse oder glitschige Abschnitte auftreten. Die beste Reisezeit liegt zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die korsische Natur sich in ihrer schönsten Blüte präsentiert.
Historische Hintergründe
Der Petriciatella-Pass hat eine lange Geschichte als regionaler Verbindungsweg. Bereits im Mittelalter diente die Route als Handels- und Viehweg zwischen den Orten der Umgebung. Historische Überreste wie alte Steinmauern und Hirtenunterstände am Wegesrand zeugen noch heute von der traditionellen Nutzung und Bedeutung des Passes für die lokale Bevölkerung.
Geologie und Landschaft
Geologisch wird die Gegend durch typische korsische Granitlandschaften geprägt. Die Vegetation reicht von Macchia-Büschen und duftenden Kräutern bis hin zu zerklüfteten Felsen und vereinzelten Kiefern. Während der Fahrt bietet sich immer wieder ein herrlicher Blick über das hügelige Hinterland, mit seinen malerischen Tälern und weitläufigen Ausblicken in Richtung Küste.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es begrenzte Infrastruktureinrichtungen. Rastmöglichkeiten finden sich eher an den Passenden, wo sich kleine Parkbuchten und Aussichtspunkte befinden. Die nächste Tankstelle liegt meist in den nächsten Dörfern, daher sollte man die Reichweite des Motorrads im Blick behalten. Einige ortstypische Restaurants und Bars in den umliegenden Ortschaften bieten Möglichkeiten für eine gemütliche Einkehr.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Petriciatella-Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Durchfahrtsgebühren an.
Fazit
Der Petriciatella-Pass begeistert mit entspannten Kurven, einer reizvollen Landschaft und korsischem Lokalkolorit. Highlights sind die schöne Streckenführung, die ganzjährige Befahrbarkeit und der authentische Blick ins Herz dieser Mittelmeerinsel. Ideal für Motorradfahrer, die Natur und Fahrspaß abseits der großen Touristenrouten suchen.
Der Petriciatella-Pass befindet sich im Süden von Korsika, Frankreich. Auf einer ungefähren Höhe von 235 Metern verbindet er das Hinterland nahe der Ostküste mit kleinen Ortschaften zwischen den Hügeln der Insel. Die Region zeichnet sich durch mediterranes Klima und eine abwechslungsreiche Vegetation aus und lädt insbesondere Motorradfahrer zu einer entspannten Erkundung der korsischen Landschaft abseits der Haupttouristenströme ein.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Petriciatella-Pass ist asphaltiert, aber typischerweise schmal und kurvig, wie viele korsische Nebenstraßen. Enge Kurvenführung, teilweise uneinsichtige Abschnitte und wechselnde Fahrbahnbeläge fordern Aufmerksamkeit und eine sichere Fahrweise. Mit einer Denzel-Wertung von ungefähr 2 bis 3 ist der Pass leicht bis mäßig anspruchsvoll und gut für Einsteiger geeignet. Dennoch ist vorausschauendes Fahren aufgrund der gelegentlichen Gegenverkehre und der Anwesenheit von Wildtieren am Straßenrand ratsam.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel das ganze Jahr über befahrbar, da die Höhe relativ gering ist. Wintersperren sind praktisch unbekannt, allerdings können in den Wintermonaten (Dezember bis Februar) vorübergehend nasse oder glitschige Abschnitte auftreten. Die beste Reisezeit liegt zwischen April und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm sind und die korsische Natur sich in ihrer schönsten Blüte präsentiert.
Historische Hintergründe
Der Petriciatella-Pass hat eine lange Geschichte als regionaler Verbindungsweg. Bereits im Mittelalter diente die Route als Handels- und Viehweg zwischen den Orten der Umgebung. Historische Überreste wie alte Steinmauern und Hirtenunterstände am Wegesrand zeugen noch heute von der traditionellen Nutzung und Bedeutung des Passes für die lokale Bevölkerung.
Geologie und Landschaft
Geologisch wird die Gegend durch typische korsische Granitlandschaften geprägt. Die Vegetation reicht von Macchia-Büschen und duftenden Kräutern bis hin zu zerklüfteten Felsen und vereinzelten Kiefern. Während der Fahrt bietet sich immer wieder ein herrlicher Blick über das hügelige Hinterland, mit seinen malerischen Tälern und weitläufigen Ausblicken in Richtung Küste.
Infrastruktur
Entlang der Strecke gibt es begrenzte Infrastruktureinrichtungen. Rastmöglichkeiten finden sich eher an den Passenden, wo sich kleine Parkbuchten und Aussichtspunkte befinden. Die nächste Tankstelle liegt meist in den nächsten Dörfern, daher sollte man die Reichweite des Motorrads im Blick behalten. Einige ortstypische Restaurants und Bars in den umliegenden Ortschaften bieten Möglichkeiten für eine gemütliche Einkehr.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Petriciatella-Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Durchfahrtsgebühren an.
Fazit
Der Petriciatella-Pass begeistert mit entspannten Kurven, einer reizvollen Landschaft und korsischem Lokalkolorit. Highlights sind die schöne Streckenführung, die ganzjährige Befahrbarkeit und der authentische Blick ins Herz dieser Mittelmeerinsel. Ideal für Motorradfahrer, die Natur und Fahrspaß abseits der großen Touristenrouten suchen.