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Details
Land: Frankreich
Region: Doubs
Höhe: 592 m
Koordinaten: 47.3601, 6.5725
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Ferrière ist ein weniger bekannter, aber reizvoller Pass in der Region Bourgogne-Franche-Comté, im Osten Frankreichs, nahe der Grenze zur Schweiz. Mit einer Höhe von etwa 592 Metern liegt der Pass eingebettet in die sanfte Hügellandschaft des französischen Jura und verbindet kleinere Ortschaften sowie malerische Täler. Die Strecke eignet sich insbesondere für Motorradfahrer, die das authentische Frankreich abseits großer Touristenrouten erkunden möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung am Col de Ferrière zeichnet sich durch moderate Kurven und stellenweise enge Passagen aus. Die Fahrbahn ist meist asphaltiert und in gutem Zustand, vereinzelt gibt es jedoch schmale Abschnitte mit wenig Verkehr. Ambitionierte Motorradfahrer werden die Abwechslung aus weiten Kurven und kurzen Serpentinen schätzen. Nach der Denzel-Wertung lässt sich der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2 bewerten; dies bedeutet, dass die Strecke leicht bis mittelschwer befahrbar ist und keine technischen Herausforderungen für geübte Fahrer bereithält.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de Ferrière ist im Regelfall ganzjährig befahrbar, jedoch kann es in den Wintermonaten, insbesondere zwischen November und März, zu Schnee, Raureif oder Glätte kommen. In dieser Zeit ist erhöhte Vorsicht geboten. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm und die Wetterbedingungen stabil sind. In den Frühjahrs- und Herbstmonaten bieten die umliegenden Wälder ein farbenfrohes Panorama.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen spielte der Col de Ferrière eine untergeordnete Rolle im lokalen Handels- und Reiseverkehr, diente aber über die Jahrhunderte hinweg als Verbindung zwischen den Gemeinden der Region. Die nähere Umgebung weist einige Spuren früherer landwirtschaftlicher Nutzung sowie Relikte alter Mühlen und traditionsreicher Bauernhöfe auf, was der Gegend einen nostalgischen Charme verleiht.
Geologie und Landschaft
Das Landschaftsbild rund um den Col de Ferrière wird geprägt durch die leicht gewellte Jura-Region mit ihren charakteristischen Kalksteinformationen und waldreichen Höhenzügen. Für Motorradfahrer bietet sich ein abwechslungsreiches Panorama aus dichten Mischwäldern, saftig grünen Wiesen und gelegentlichen Felsvorsprüngen, die immer wieder Ausblicke auf die umliegenden Täler freigeben. Besonders reizvoll sind nahegelegene Bäche und kleine Wasserfälle entlang der Strecke.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße selbst sind die Infrastruktureinrichtungen eher spärlich. Die nächsten Tankstellen und größeren Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den umliegenden Ortschaften wie Pontarlier oder Maîche, jeweils wenige Kilometer vom Pass entfernt. Gelegentlich lädt ein kleiner Landgasthof oder ein Café zum Verweilen ein, besonders im Sommer öffnen einige Bauernhöfe ihre Tore für regionale Spezialitäten. Rastmöglichkeiten gibt es in Form von Parkplätzen und einfachen Aussichtspunkten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Ferrière ist für Motorradfahrer komplett kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Nutzungsentgelte an. Auch Parkmöglichkeiten sind meist ohne Gebühr nutzbar.
Fazit
Der Col de Ferrière punktet bei Motorradfahrern mit seiner ruhigen, landschaftlich reizvollen Strecke, moderaten Schwierigkeitsgraden und authentischem französischem Flair abseits großer Verkehrsadern. Höhepunkte sind die wechselnden Ausblicke, die entspannte Fahrdynamik und die Möglichkeit, regionale Köstlichkeiten in urigen Landgasthöfen zu probieren.
Der Col de Ferrière ist ein weniger bekannter, aber reizvoller Pass in der Region Bourgogne-Franche-Comté, im Osten Frankreichs, nahe der Grenze zur Schweiz. Mit einer Höhe von etwa 592 Metern liegt der Pass eingebettet in die sanfte Hügellandschaft des französischen Jura und verbindet kleinere Ortschaften sowie malerische Täler. Die Strecke eignet sich insbesondere für Motorradfahrer, die das authentische Frankreich abseits großer Touristenrouten erkunden möchten.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Streckenführung am Col de Ferrière zeichnet sich durch moderate Kurven und stellenweise enge Passagen aus. Die Fahrbahn ist meist asphaltiert und in gutem Zustand, vereinzelt gibt es jedoch schmale Abschnitte mit wenig Verkehr. Ambitionierte Motorradfahrer werden die Abwechslung aus weiten Kurven und kurzen Serpentinen schätzen. Nach der Denzel-Wertung lässt sich der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2 bewerten; dies bedeutet, dass die Strecke leicht bis mittelschwer befahrbar ist und keine technischen Herausforderungen für geübte Fahrer bereithält.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de Ferrière ist im Regelfall ganzjährig befahrbar, jedoch kann es in den Wintermonaten, insbesondere zwischen November und März, zu Schnee, Raureif oder Glätte kommen. In dieser Zeit ist erhöhte Vorsicht geboten. Die beste Reisezeit für Motorradfahrer liegt zwischen Mai und Oktober, wenn die Temperaturen angenehm und die Wetterbedingungen stabil sind. In den Frühjahrs- und Herbstmonaten bieten die umliegenden Wälder ein farbenfrohes Panorama.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen spielte der Col de Ferrière eine untergeordnete Rolle im lokalen Handels- und Reiseverkehr, diente aber über die Jahrhunderte hinweg als Verbindung zwischen den Gemeinden der Region. Die nähere Umgebung weist einige Spuren früherer landwirtschaftlicher Nutzung sowie Relikte alter Mühlen und traditionsreicher Bauernhöfe auf, was der Gegend einen nostalgischen Charme verleiht.
Geologie und Landschaft
Das Landschaftsbild rund um den Col de Ferrière wird geprägt durch die leicht gewellte Jura-Region mit ihren charakteristischen Kalksteinformationen und waldreichen Höhenzügen. Für Motorradfahrer bietet sich ein abwechslungsreiches Panorama aus dichten Mischwäldern, saftig grünen Wiesen und gelegentlichen Felsvorsprüngen, die immer wieder Ausblicke auf die umliegenden Täler freigeben. Besonders reizvoll sind nahegelegene Bäche und kleine Wasserfälle entlang der Strecke.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße selbst sind die Infrastruktureinrichtungen eher spärlich. Die nächsten Tankstellen und größeren Versorgungsmöglichkeiten finden sich in den umliegenden Ortschaften wie Pontarlier oder Maîche, jeweils wenige Kilometer vom Pass entfernt. Gelegentlich lädt ein kleiner Landgasthof oder ein Café zum Verweilen ein, besonders im Sommer öffnen einige Bauernhöfe ihre Tore für regionale Spezialitäten. Rastmöglichkeiten gibt es in Form von Parkplätzen und einfachen Aussichtspunkten.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Ferrière ist für Motorradfahrer komplett kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Nutzungsentgelte an. Auch Parkmöglichkeiten sind meist ohne Gebühr nutzbar.
Fazit
Der Col de Ferrière punktet bei Motorradfahrern mit seiner ruhigen, landschaftlich reizvollen Strecke, moderaten Schwierigkeitsgraden und authentischem französischem Flair abseits großer Verkehrsadern. Höhepunkte sind die wechselnden Ausblicke, die entspannte Fahrdynamik und die Möglichkeit, regionale Köstlichkeiten in urigen Landgasthöfen zu probieren.