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Details
Land: Frankreich
Region: Drôme
Höhe: 293 m
Koordinaten: 44.5116, 4.8608
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Valdaine liegt im südlichen Teil Frankreichs, in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, unweit von Montélimar. Auf einer Höhe von etwa 293 Metern markiert der Pass einen wichtigen Korridor zwischen dem Tal der Rhône und dem Drôme Provençale. Die Durchfahrt ist beliebt bei Motorradfahrern und Ausflüglern, die auf der Suche nach gemütlichen Kurven und einer abwechslungsreichen Natur sind.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col de la Valdaine ist gut ausgebaut und sehr leicht zu befahren. Die Straßenführung ist flüssig und weist angenehme, weite Kurven auf, die auch für Motorrad-Neulinge problemlos zu meistern sind. Schmale Passagen oder steile Anstiege fehlen größtenteils, sodass der Pass nach Denzel mit einer sehr niedrigen Schwierigkeit (ca. Stufe 1-2) bewertet werden kann.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist ganzjährig befahrbar und unterliegt keiner Wintersperre. Die beste Reisezeit ist von Frühling bis Herbst, wenn milde Temperaturen und trockene Straßenverhältnisse vorherrschen. Im Hochsommer kann es allerdings recht warm werden, während im Winter gelegentlich Nebel und glatte Abschnitte möglich sind.
Historische Hintergründe
Der Col de la Valdaine wurde bereits früh als Verkehrsweg genutzt und spielte vor allem in der Verbindung zwischen der Rhône-Ebene und den südlicheren Regionen eine Rolle. Historische Meilensteine oder bedeutende Ereignisse sind am Pass selbst nicht bekannt, dennoch ist die Gegend rund um die Drôme für ihre lange Besiedlungsgeschichte berühmt.
Geologie und Landschaft
Das Umland des Passes ist von typischer provenzalischer Hügellandschaft geprägt: sanfte Erhebungen, weite Felder und vereinzelte Wälder bestimmen das Bild. Die Böden bestehen meist aus Kalkstein und Ton, was zu einer reichen Flora beiträgt, die im Frühling und Sommer besonders reizvoll ist. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke Richtung Montélimar oder in das Rhône-Tal.
Infrastruktur
Entlang der Passage finden sich immer wieder kleinere Ortschaften, in denen es Tankstellen, Bäckereien und kleine Restaurants gibt. Wer längere Pausen einlegen möchte, entdeckt leicht ein Café oder eine kleine Auberge. Rastplätze direkt am Pass sind allerdings rar, jedoch laden mehrere Seitenwege zum Anhalten ein. Die Versorgungslage ist insgesamt gut und auch für längere Touren geeignet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Valdaine ist kostenfrei. Weder Maut noch spezielle Gebühren fallen für Motorradfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer an.
Fazit
Der Col de la Valdaine begeistert Motorradfahrer mit einer entspannten, landschaftlich reizvollen Strecke, problemloser Streckenführung und guter Infrastruktur. Besonders im Frühling und Sommer ist er ein Highlight für alle, die ruhige Kurventouren abseits der großen Alpenrouten suchen.
Der Col de la Valdaine liegt im südlichen Teil Frankreichs, in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, unweit von Montélimar. Auf einer Höhe von etwa 293 Metern markiert der Pass einen wichtigen Korridor zwischen dem Tal der Rhône und dem Drôme Provençale. Die Durchfahrt ist beliebt bei Motorradfahrern und Ausflüglern, die auf der Suche nach gemütlichen Kurven und einer abwechslungsreichen Natur sind.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col de la Valdaine ist gut ausgebaut und sehr leicht zu befahren. Die Straßenführung ist flüssig und weist angenehme, weite Kurven auf, die auch für Motorrad-Neulinge problemlos zu meistern sind. Schmale Passagen oder steile Anstiege fehlen größtenteils, sodass der Pass nach Denzel mit einer sehr niedrigen Schwierigkeit (ca. Stufe 1-2) bewertet werden kann.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist ganzjährig befahrbar und unterliegt keiner Wintersperre. Die beste Reisezeit ist von Frühling bis Herbst, wenn milde Temperaturen und trockene Straßenverhältnisse vorherrschen. Im Hochsommer kann es allerdings recht warm werden, während im Winter gelegentlich Nebel und glatte Abschnitte möglich sind.
Historische Hintergründe
Der Col de la Valdaine wurde bereits früh als Verkehrsweg genutzt und spielte vor allem in der Verbindung zwischen der Rhône-Ebene und den südlicheren Regionen eine Rolle. Historische Meilensteine oder bedeutende Ereignisse sind am Pass selbst nicht bekannt, dennoch ist die Gegend rund um die Drôme für ihre lange Besiedlungsgeschichte berühmt.
Geologie und Landschaft
Das Umland des Passes ist von typischer provenzalischer Hügellandschaft geprägt: sanfte Erhebungen, weite Felder und vereinzelte Wälder bestimmen das Bild. Die Böden bestehen meist aus Kalkstein und Ton, was zu einer reichen Flora beiträgt, die im Frühling und Sommer besonders reizvoll ist. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke Richtung Montélimar oder in das Rhône-Tal.
Infrastruktur
Entlang der Passage finden sich immer wieder kleinere Ortschaften, in denen es Tankstellen, Bäckereien und kleine Restaurants gibt. Wer längere Pausen einlegen möchte, entdeckt leicht ein Café oder eine kleine Auberge. Rastplätze direkt am Pass sind allerdings rar, jedoch laden mehrere Seitenwege zum Anhalten ein. Die Versorgungslage ist insgesamt gut und auch für längere Touren geeignet.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Valdaine ist kostenfrei. Weder Maut noch spezielle Gebühren fallen für Motorradfahrer oder andere Verkehrsteilnehmer an.
Fazit
Der Col de la Valdaine begeistert Motorradfahrer mit einer entspannten, landschaftlich reizvollen Strecke, problemloser Streckenführung und guter Infrastruktur. Besonders im Frühling und Sommer ist er ein Highlight für alle, die ruhige Kurventouren abseits der großen Alpenrouten suchen.