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Details
Land: Frankreich
Region: Gard
Höhe: 631 m
Koordinaten: 44.2117, 3.969
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Baraque liegt im südlichen Zentralmassiv Frankreichs im Département Gard, eingebettet in die sanften Ausläufer der Cevennen. Mit einer Höhe von etwa 631 Metern ist dieser Pass kein Hochgebirgsübergang, bietet aber dennoch reizvolle Aussichten und abwechslungsreiche Fahrt für Motorradfahrer. Der Pass verbindet die Dörfer Saint-André-de-Valborgne und Saint-Jean-du-Gard und ist besonders bei Touren durch den Naturpark der Cevennen beliebt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de la Baraque ist asphaltiert und gut ausgebaut, dabei angenehm kurvig, jedoch ohne besonders enge Serpentinen. Aufgrund der moderaten Höhe und der übersichtlichen Streckenführung eignet sich der Pass auch für weniger erfahrene Motorradfahrer. Nach der Denzel-Skala kann der Pass mit Schwierigkeitsgrad 1 bewertet werden. Die Steigung bleibt meistens unter 7%, sodass sich die Strecke flüssig fahren lässt und auch bei Gegenverkehr ausreichend breit bleibt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de la Baraque ist in der Regel ganzjährig geöffnet, da die Höhenlage relativ niedrig ist. Dennoch kann es in den Wintermonaten zu kurzzeitigen Straßensperrungen aufgrund von Schnee oder Glatteis kommen. Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober, wenn das Wetter überwiegend mild und die Landschaft besonders reizvoll ist. Im Frühling und Herbst haben Sie die Chance auf freie Straßen und besonders schöne Lichtstimmungen in den umliegenden Wäldern.
Historische Hintergründe
Der Col de la Baraque hat eine lange Tradition als Verkehrsweg in der Region Cevennen, die bereits seit Jahrhunderten von Handel, Landwirtschaft und Hirten genutzt wird. Historisch diente der Pass als Verbindung zwischen den Dörfern und dem Umland. Im Kontext der Hugenottenkriege spielte die Umgebung der Cevennen eine Rolle als Zufluchtsort, wobei der Pass einen Teil der alten Routen darstellte.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer erwartet eine abwechslungsreiche Landschaft aus bewaldeten Hügeln, Felsen und weiten Ausblicken ins Cevennen-Vorland. Geologisch prägen Granit- und Schieferformationen das Bild. Die Strecke windet sich durch Eichen- und Kastanienwälder, wechselt immer wieder zu offenen Flächen mit Ausblicken auf umliegende Berge und Täler. Besonders im Frühjahr und Herbst ist die Farbenpracht der Natur ein Highlight.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es vereinzelte Rastplätze, jedoch keine größeren Einrichtungen direkt am Scheitelpunkt. Im Ort Saint-Jean-du-Gard befinden sich Tankstellen, Cafés, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Motorradfahrer profitieren von ausreichend Parkmöglichkeiten in den nahen Dörfern und dem Zugang zu charmanten lokalen Lokalen. Eine direkte Gaststätte am Pass gibt es aktuell nicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Baraque ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautgebühren an.
Fazit
Der Col de la Baraque begeistert Motorradfahrer mit seiner entspannten, kurvigen Strecke, landschaftlicher Vielfalt und authentischem Cevennen-Charme. Die Highlights sind die Natur, die gute Wegequalität sowie die reizvolle Verbindung von französischem Flair und entspanntem Motorradgenuss – und das alles ohne Maut oder große Touristenströme.
Der Col de la Baraque liegt im südlichen Zentralmassiv Frankreichs im Département Gard, eingebettet in die sanften Ausläufer der Cevennen. Mit einer Höhe von etwa 631 Metern ist dieser Pass kein Hochgebirgsübergang, bietet aber dennoch reizvolle Aussichten und abwechslungsreiche Fahrt für Motorradfahrer. Der Pass verbindet die Dörfer Saint-André-de-Valborgne und Saint-Jean-du-Gard und ist besonders bei Touren durch den Naturpark der Cevennen beliebt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de la Baraque ist asphaltiert und gut ausgebaut, dabei angenehm kurvig, jedoch ohne besonders enge Serpentinen. Aufgrund der moderaten Höhe und der übersichtlichen Streckenführung eignet sich der Pass auch für weniger erfahrene Motorradfahrer. Nach der Denzel-Skala kann der Pass mit Schwierigkeitsgrad 1 bewertet werden. Die Steigung bleibt meistens unter 7%, sodass sich die Strecke flüssig fahren lässt und auch bei Gegenverkehr ausreichend breit bleibt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de la Baraque ist in der Regel ganzjährig geöffnet, da die Höhenlage relativ niedrig ist. Dennoch kann es in den Wintermonaten zu kurzzeitigen Straßensperrungen aufgrund von Schnee oder Glatteis kommen. Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober, wenn das Wetter überwiegend mild und die Landschaft besonders reizvoll ist. Im Frühling und Herbst haben Sie die Chance auf freie Straßen und besonders schöne Lichtstimmungen in den umliegenden Wäldern.
Historische Hintergründe
Der Col de la Baraque hat eine lange Tradition als Verkehrsweg in der Region Cevennen, die bereits seit Jahrhunderten von Handel, Landwirtschaft und Hirten genutzt wird. Historisch diente der Pass als Verbindung zwischen den Dörfern und dem Umland. Im Kontext der Hugenottenkriege spielte die Umgebung der Cevennen eine Rolle als Zufluchtsort, wobei der Pass einen Teil der alten Routen darstellte.
Geologie und Landschaft
Motorradfahrer erwartet eine abwechslungsreiche Landschaft aus bewaldeten Hügeln, Felsen und weiten Ausblicken ins Cevennen-Vorland. Geologisch prägen Granit- und Schieferformationen das Bild. Die Strecke windet sich durch Eichen- und Kastanienwälder, wechselt immer wieder zu offenen Flächen mit Ausblicken auf umliegende Berge und Täler. Besonders im Frühjahr und Herbst ist die Farbenpracht der Natur ein Highlight.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es vereinzelte Rastplätze, jedoch keine größeren Einrichtungen direkt am Scheitelpunkt. Im Ort Saint-Jean-du-Gard befinden sich Tankstellen, Cafés, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Motorradfahrer profitieren von ausreichend Parkmöglichkeiten in den nahen Dörfern und dem Zugang zu charmanten lokalen Lokalen. Eine direkte Gaststätte am Pass gibt es aktuell nicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Baraque ist gebührenfrei. Es fallen keine Mautgebühren an.
Fazit
Der Col de la Baraque begeistert Motorradfahrer mit seiner entspannten, kurvigen Strecke, landschaftlicher Vielfalt und authentischem Cevennen-Charme. Die Highlights sind die Natur, die gute Wegequalität sowie die reizvolle Verbindung von französischem Flair und entspanntem Motorradgenuss – und das alles ohne Maut oder große Touristenströme.