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Details
Land: Frankreich
Region: Gard
Höhe: 1299 m
Koordinaten: 44.103, 3.5415
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Serreyrède liegt im südlichen Zentralmassiv in der Region Okzitanien, genauer im Département Gard. Mit einer Höhe von rund 1299 Metern verbindet dieser Pass das Tal des Hérault mit dem Hochplateau der Cévennen. Besonders bei Motorradfahrern ist der Col de la Serreyrède wegen seiner abwechslungsreichen Strecke sowie seiner landschaftlichen Schönheit beliebt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und verläuft in mehreren langgezogenen Kurven und einigen Kehren durch bewaldetes und offenes Gelände. Die Anfahrt von Süden ist technisch einfach, während auf der Nordseite leichte, aber längere Steigungen zu erwarten sind. Insgesamt ist der Col de la Serreyrède in der Denzel-Skala mit dem Schwierigkeitsgrad 2 von 5 bewertet und somit für Motorräder aller Klassen geeignet. Verkehr ist meist mäßig, sämtliche Passagen sind ohne größere Probleme zu bewältigen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de la Serreyrède ist von Mai bis Oktober. Im Winter kann der Pass aufgrund von Schnee und Eis gesperrt sein; dies kommt besonders im Januar und Februar vor. Selbst im Hochsommer kann es auf dem Pass etwas frischer und windiger werden, was lange Kleidung ratsam macht. Im Herbst bieten die Laubwälder spektakuläre Farben, im Frühjahr dominiert ein frisches Grün.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war der Pass eine wichtige Verbindung der Region Cévennen. Bereits im 19. Jahrhundert wurde die Straße zur Erschließung abgelegener Dörfer angelegt. Im Umfeld des Passes lassen sich noch einige Relikte der ehemaligen Verkehrswege wie Meilensteine und alte Schutzhäuser entdecken.
Geologie und Landschaft
Der Col de la Serreyrède liegt in den Ausläufern der südfranzösischen Cevennen und beeindruckt durch wechselnde Landschaften: lichte Waldgebiete, Felsformationen und offene Hochflächen mit beeindruckenden Ausblicken über das Massif de l'Aigoual. Die Geologie ist geprägt von kristallinen Gesteinen und Ablagerungen, die für die Region typisch sind und dem Gebiet seinen besonderen Charakter verleihen.
Infrastruktur
Am Scheitelpunkt des Passes gibt es eine kleine Informationsstation und Parkmöglichkeiten. Für Motorradfahrer bietet sich hier eine kurze Rast mit schönen Aussichtspunkten an. Eine bewirtschaftete Einkehrmöglichkeit gibt es direkt am Pass mit regionalen Spezialitäten; Tankstellen finden sich in den umliegenden Ortschaften, insbesondere in Valleraugue und Le Vigan. Der Pass ist auch ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen im Parc National des Cévennes.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Serreyrède ist kostenfrei. Es fallen keinerlei Mautgebühren an, auch für Motorräder nicht. Rast- und Parkplätze stehen ebenfalls kostenlos zur Verfügung.
Fazit
Der Col de la Serreyrède ist ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, das mit kurvenreicher Strecke, eindrucksvollen Weitblicken und regionaler Gastronomie begeistert. Die leichte Befahrbarkeit, die abwechslungsreiche Landschaft und die entspannten Infrastrukturen machen den Pass zu einem echten Highlight in den südlichen Cevennen.
Der Col de la Serreyrède liegt im südlichen Zentralmassiv in der Region Okzitanien, genauer im Département Gard. Mit einer Höhe von rund 1299 Metern verbindet dieser Pass das Tal des Hérault mit dem Hochplateau der Cévennen. Besonders bei Motorradfahrern ist der Col de la Serreyrède wegen seiner abwechslungsreichen Strecke sowie seiner landschaftlichen Schönheit beliebt.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und verläuft in mehreren langgezogenen Kurven und einigen Kehren durch bewaldetes und offenes Gelände. Die Anfahrt von Süden ist technisch einfach, während auf der Nordseite leichte, aber längere Steigungen zu erwarten sind. Insgesamt ist der Col de la Serreyrède in der Denzel-Skala mit dem Schwierigkeitsgrad 2 von 5 bewertet und somit für Motorräder aller Klassen geeignet. Verkehr ist meist mäßig, sämtliche Passagen sind ohne größere Probleme zu bewältigen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de la Serreyrède ist von Mai bis Oktober. Im Winter kann der Pass aufgrund von Schnee und Eis gesperrt sein; dies kommt besonders im Januar und Februar vor. Selbst im Hochsommer kann es auf dem Pass etwas frischer und windiger werden, was lange Kleidung ratsam macht. Im Herbst bieten die Laubwälder spektakuläre Farben, im Frühjahr dominiert ein frisches Grün.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen war der Pass eine wichtige Verbindung der Region Cévennen. Bereits im 19. Jahrhundert wurde die Straße zur Erschließung abgelegener Dörfer angelegt. Im Umfeld des Passes lassen sich noch einige Relikte der ehemaligen Verkehrswege wie Meilensteine und alte Schutzhäuser entdecken.
Geologie und Landschaft
Der Col de la Serreyrède liegt in den Ausläufern der südfranzösischen Cevennen und beeindruckt durch wechselnde Landschaften: lichte Waldgebiete, Felsformationen und offene Hochflächen mit beeindruckenden Ausblicken über das Massif de l'Aigoual. Die Geologie ist geprägt von kristallinen Gesteinen und Ablagerungen, die für die Region typisch sind und dem Gebiet seinen besonderen Charakter verleihen.
Infrastruktur
Am Scheitelpunkt des Passes gibt es eine kleine Informationsstation und Parkmöglichkeiten. Für Motorradfahrer bietet sich hier eine kurze Rast mit schönen Aussichtspunkten an. Eine bewirtschaftete Einkehrmöglichkeit gibt es direkt am Pass mit regionalen Spezialitäten; Tankstellen finden sich in den umliegenden Ortschaften, insbesondere in Valleraugue und Le Vigan. Der Pass ist auch ein beliebter Ausgangspunkt für Wanderungen im Parc National des Cévennes.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Serreyrède ist kostenfrei. Es fallen keinerlei Mautgebühren an, auch für Motorräder nicht. Rast- und Parkplätze stehen ebenfalls kostenlos zur Verfügung.
Fazit
Der Col de la Serreyrède ist ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, das mit kurvenreicher Strecke, eindrucksvollen Weitblicken und regionaler Gastronomie begeistert. Die leichte Befahrbarkeit, die abwechslungsreiche Landschaft und die entspannten Infrastrukturen machen den Pass zu einem echten Highlight in den südlichen Cevennen.