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Details
Land: Frankreich
Region: Haute-Corse
Höhe: 583 m
Koordinaten: 42.5808, 9.1268
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Bocca di a Fuata Dura befindet sich auf Korsika im nördlichen Teil der Insel nahe dem Monte Cinto-Massiv, etwa auf 583 Metern Höhe. Dieser wenig bekannte Pass erschließt einen Abschnitt der korsischen Bergwelt abseits der viel befahrenen Routen und verspricht für Motorradfahrer ein authentisches, naturnahes Erlebnis abseits des touristischen Hauptstroms.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße, die über den Bocca di a Fuata Dura führt, ist schmal und überwiegend asphaltiert, kann aber abschnittsweise rau oder mit losem Schotter belegt sein. Die Denzel-Skala bewertet diese Strecke typischerweise mit Schwierigkeitsgrad II bis III, somit ist der Pass für erfahrene Motorradfahrer mit einem Hang zu abenteuerlichen Abschnitten empfehlenswert. Die kurvige und wenig frequentierte Strecke verlangt Aufmerksamkeit, belohnt jedoch mit schönen Kurvenkombinationen und wenig Gegenverkehr.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung des Passes liegt zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten ist die Straße teilweise nur eingeschränkt passierbar, da lokale Wetterphänomene wie Nebel, starker Regen oder sogar Schnee zu kurzfristigen Sperrungen führen können. Besonders nach starken Niederschlägen ist Vorsicht geboten, da Geröll auf der Fahrbahn liegen kann.
Historische Hintergründe
Der Bocca di a Fuata Dura ist historisch ein kleiner Übergang, der früher hauptsächlich von Hirten genutzt wurde. Die Region war lange Zeit wenig erschlossen, und noch heute zeugen alte Trampelpfade von den einstigen Routen der Schaf- und Ziegenherden. Größere historische Bauwerke liegen nicht am Pass, die Geschichte des Gebiets prägt vor allem die landwirtschaftliche Nutzung und die Abgeschiedenheit.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Passes ist geprägt von typischen Gesteinsformationen Korsikas, vor allem Granit und Schiefer. Die Landschaft ist abwechslungsreich: Kastanienwälder, duftende Macchia und spektakuläre Ausblicke auf entlegene Berggipfel erwarten den Reisenden. Besonders reizvoll sind die ursprünglichen Wälder und die kargen Felsen, die besonders im Frühling und Herbst in eindrucksvollen Farben leuchten.
Infrastruktur
Auf und rund um den Pass gibt es keine direkte Raststätte oder Tankstelle, die nächste größere Ortschaft ist Asco, die einige einfache Unterkünfte und Restaurants bietet. Daher sollte die Tour durchdacht geplant werden – ein voller Tank und ein kleiner Proviant sind empfehlenswert. Picknickmöglichkeiten bieten sich in der Natur rund um den Pass, die Region ist jedoch eher einsam.
Kosten / Gebühren
Für Motorräder ist die Befahrung des Bocca di a Fuata Dura kostenfrei. Es gibt keine Maut, keine Schranken und keine offiziellen Gebührenerhebungen auf dem gesamten Teilstück.
Fazit
Der Bocca di a Fuata Dura bietet besonders für erfahrene Motorradfahrer abenteuerliche Streckenführung abseits der Massen, unberührte Natur, beeindruckende Ausblicke und das authentisch-raue Korsika-Feeling. Wer ursprüngliche Landschaft, Ruhe und Kurven sucht, wird hier fündig.
Der Bocca di a Fuata Dura befindet sich auf Korsika im nördlichen Teil der Insel nahe dem Monte Cinto-Massiv, etwa auf 583 Metern Höhe. Dieser wenig bekannte Pass erschließt einen Abschnitt der korsischen Bergwelt abseits der viel befahrenen Routen und verspricht für Motorradfahrer ein authentisches, naturnahes Erlebnis abseits des touristischen Hauptstroms.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße, die über den Bocca di a Fuata Dura führt, ist schmal und überwiegend asphaltiert, kann aber abschnittsweise rau oder mit losem Schotter belegt sein. Die Denzel-Skala bewertet diese Strecke typischerweise mit Schwierigkeitsgrad II bis III, somit ist der Pass für erfahrene Motorradfahrer mit einem Hang zu abenteuerlichen Abschnitten empfehlenswert. Die kurvige und wenig frequentierte Strecke verlangt Aufmerksamkeit, belohnt jedoch mit schönen Kurvenkombinationen und wenig Gegenverkehr.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für die Befahrung des Passes liegt zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten ist die Straße teilweise nur eingeschränkt passierbar, da lokale Wetterphänomene wie Nebel, starker Regen oder sogar Schnee zu kurzfristigen Sperrungen führen können. Besonders nach starken Niederschlägen ist Vorsicht geboten, da Geröll auf der Fahrbahn liegen kann.
Historische Hintergründe
Der Bocca di a Fuata Dura ist historisch ein kleiner Übergang, der früher hauptsächlich von Hirten genutzt wurde. Die Region war lange Zeit wenig erschlossen, und noch heute zeugen alte Trampelpfade von den einstigen Routen der Schaf- und Ziegenherden. Größere historische Bauwerke liegen nicht am Pass, die Geschichte des Gebiets prägt vor allem die landwirtschaftliche Nutzung und die Abgeschiedenheit.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Passes ist geprägt von typischen Gesteinsformationen Korsikas, vor allem Granit und Schiefer. Die Landschaft ist abwechslungsreich: Kastanienwälder, duftende Macchia und spektakuläre Ausblicke auf entlegene Berggipfel erwarten den Reisenden. Besonders reizvoll sind die ursprünglichen Wälder und die kargen Felsen, die besonders im Frühling und Herbst in eindrucksvollen Farben leuchten.
Infrastruktur
Auf und rund um den Pass gibt es keine direkte Raststätte oder Tankstelle, die nächste größere Ortschaft ist Asco, die einige einfache Unterkünfte und Restaurants bietet. Daher sollte die Tour durchdacht geplant werden – ein voller Tank und ein kleiner Proviant sind empfehlenswert. Picknickmöglichkeiten bieten sich in der Natur rund um den Pass, die Region ist jedoch eher einsam.
Kosten / Gebühren
Für Motorräder ist die Befahrung des Bocca di a Fuata Dura kostenfrei. Es gibt keine Maut, keine Schranken und keine offiziellen Gebührenerhebungen auf dem gesamten Teilstück.
Fazit
Der Bocca di a Fuata Dura bietet besonders für erfahrene Motorradfahrer abenteuerliche Streckenführung abseits der Massen, unberührte Natur, beeindruckende Ausblicke und das authentisch-raue Korsika-Feeling. Wer ursprüngliche Landschaft, Ruhe und Kurven sucht, wird hier fündig.