- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Frankreich
Region: Moselle
Höhe: 445 m
Koordinaten: 48.6391, 7.147
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Saint Léon Pass liegt in der Region Grand Est im Nordosten Frankreichs, unweit der Vogesen. Mit einer Höhe von etwa 445 Metern ist der Pass für viele Motorradfahrer ein attraktiver Zwischenstopp auf Touren durch das Elsass oder die Vogesen. Die Umgebung ist durch waldreiche Hügel und kleine Dörfer geprägt, was dem Pass eine besondere Atmosphäre verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Saint Léon Pass ist überwiegend asphaltiert und in gutem Zustand, eignet sich also auch für weniger erfahrene Motorradfahrer. Typisch für die Vogesen wechseln sich sanfte Kurven mit wenigen engeren Kehren ab, sodass der Pass eine entspannte, aber dennoch abwechslungsreiche Fahrt ermöglicht. In der Denzel-Skala liegt die Schwierigkeit bei etwa 2 bis 3, was ihn je nach Wetterlage und Verkehr zu einer leichten bis mäßig anspruchsvollen Strecke macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, allerdings kann es im Winter zu kurzfristigen Sperrungen kommen, insbesondere bei Schneefall oder Eisglätte. Die beste Reisezeit für den Motorradfahrer liegt zwischen April und Oktober, wenn das Wetter mild und die Straßen griffig sind. Im Frühling und Herbst bieten sich zudem spektakuläre Farben durch das Laub der umliegenden Wälder.
Historische Hintergründe
Der Saint Léon Pass selbst hat keine herausragende historische Bedeutung, war aber seit jeher eine wichtige Verbindung zwischen kleinen Ortschaften der Region. Die Umgebung erinnert an die bewegte Geschichte des Elsass im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Deutschland, deren Einfluss sich bis heute in Architektur und Kultur widerspiegelt.
Geologie und Landschaft
Geologisch zeichnet sich die Region durch die für die Vogesen typischen Sandstein- und Granitgesteine aus. Die Landschaft bietet sanfte Hügel, ausgedehnte Wälder und gelegentliche Felsformationen, die immer wieder interessante Panoramablicke freigeben. Insbesondere im Frühsommer und Herbst wirkt die Gegend besonders reizvoll, da sie zu diesen Zeiten ihre volle landschaftliche Schönheit entfaltet.
Infrastruktur
Im direkten Bereich des Passes gibt es nur wenige Rastmöglichkeiten. In den nahegelegenen Orten finden sich jedoch Cafés, kleinere Gasthäuser und gelegentliche Tankstellen, die sich ideal für eine kurze Pause oder zur Verpflegung eignen. Eine größere Auswahl an Restaurants und Services bieten die etwas weiter entfernt gelegenen Städte.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Saint Léon Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an, sodass sich der Pass auch hervorragend für spontane Motorradtouren eignet.
Fazit
Der Saint Léon Pass besticht durch seine entspannte Streckenführung, die schöne Landschaft der Vogesen und die vielfältigen Farben der umliegenden Wälder. Er ist leicht zu befahren, bietet Erholung in der Natur und ist ohne Gebühren zugänglich – ein echter Tipp für Genießer und Tourenfahrer.
Der Saint Léon Pass liegt in der Region Grand Est im Nordosten Frankreichs, unweit der Vogesen. Mit einer Höhe von etwa 445 Metern ist der Pass für viele Motorradfahrer ein attraktiver Zwischenstopp auf Touren durch das Elsass oder die Vogesen. Die Umgebung ist durch waldreiche Hügel und kleine Dörfer geprägt, was dem Pass eine besondere Atmosphäre verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Saint Léon Pass ist überwiegend asphaltiert und in gutem Zustand, eignet sich also auch für weniger erfahrene Motorradfahrer. Typisch für die Vogesen wechseln sich sanfte Kurven mit wenigen engeren Kehren ab, sodass der Pass eine entspannte, aber dennoch abwechslungsreiche Fahrt ermöglicht. In der Denzel-Skala liegt die Schwierigkeit bei etwa 2 bis 3, was ihn je nach Wetterlage und Verkehr zu einer leichten bis mäßig anspruchsvollen Strecke macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, allerdings kann es im Winter zu kurzfristigen Sperrungen kommen, insbesondere bei Schneefall oder Eisglätte. Die beste Reisezeit für den Motorradfahrer liegt zwischen April und Oktober, wenn das Wetter mild und die Straßen griffig sind. Im Frühling und Herbst bieten sich zudem spektakuläre Farben durch das Laub der umliegenden Wälder.
Historische Hintergründe
Der Saint Léon Pass selbst hat keine herausragende historische Bedeutung, war aber seit jeher eine wichtige Verbindung zwischen kleinen Ortschaften der Region. Die Umgebung erinnert an die bewegte Geschichte des Elsass im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Deutschland, deren Einfluss sich bis heute in Architektur und Kultur widerspiegelt.
Geologie und Landschaft
Geologisch zeichnet sich die Region durch die für die Vogesen typischen Sandstein- und Granitgesteine aus. Die Landschaft bietet sanfte Hügel, ausgedehnte Wälder und gelegentliche Felsformationen, die immer wieder interessante Panoramablicke freigeben. Insbesondere im Frühsommer und Herbst wirkt die Gegend besonders reizvoll, da sie zu diesen Zeiten ihre volle landschaftliche Schönheit entfaltet.
Infrastruktur
Im direkten Bereich des Passes gibt es nur wenige Rastmöglichkeiten. In den nahegelegenen Orten finden sich jedoch Cafés, kleinere Gasthäuser und gelegentliche Tankstellen, die sich ideal für eine kurze Pause oder zur Verpflegung eignen. Eine größere Auswahl an Restaurants und Services bieten die etwas weiter entfernt gelegenen Städte.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Saint Léon Passes ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Sondergebühren an, sodass sich der Pass auch hervorragend für spontane Motorradtouren eignet.
Fazit
Der Saint Léon Pass besticht durch seine entspannte Streckenführung, die schöne Landschaft der Vogesen und die vielfältigen Farben der umliegenden Wälder. Er ist leicht zu befahren, bietet Erholung in der Natur und ist ohne Gebühren zugänglich – ein echter Tipp für Genießer und Tourenfahrer.