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Details
Land: Frankreich
Region: Puy-de-Dôme
Höhe: 1149 m
Koordinaten: 45.565, 2.7086
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Soeur liegt in der französischen Region Auvergne im zentralen Teil des Landes, eingebettet in die zauberhafte Landschaft des Massif Central. Mit einer Höhe von etwa 1.149 Metern ist dieser Pass kein Hochgebirgsgigant, aber dennoch ein lohnenswerter Tipp für Motorradfahrer, die abseits der bekannten Alpenrouten unterwegs sein möchten. Die Straße erschließt eine ruhige und wenig befahrene Gegend – ideal für Genussfahrer auf der Suche nach unberührter Natur.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und in einem ordentlich befahrbaren Zustand. Sie führt mit moderater Steigung durch abwechslungsreiche Hügellandschaften, Birken- und Buchenwälder sowie offene Weideflächen. Kehren sind eher selten, dafür sorgen sanfte Kurven und schmale Abschnitte für Fahrspaß und eine gewisse Herausforderung. Für geübte Motorradfahrer ist der Pass leicht zu meistern; Anfängern sei zur Vorsicht bei Nässe geraten, da die Fahrbahn rutschig werden kann. In der Denzel-Skala liegt der Col de la Soeur bei etwa "1-2" und ist somit als einfach einzustufen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de la Soeur ist von Mai bis Oktober. Im Winter ist die Passhöhe häufig aufgrund von Schnee und Glätte unpassierbar oder gesperrt. Selbst in den Übergangsmonaten können morgendliche Nebel oder spät auftretende Frostschäden die Fahrt erschweren. Im Hochsommer ist die Region angenehm kühl, doch wechselhaftes Wetter mit gelegentlichen Schauern sollte immer einkalkuliert werden.
Historische Hintergründe
Historisch war der Pass nie ein bedeutender Verkehrsweg, vielmehr diente er als Verbindung zwischen kleinen Gemeinden und für die Land- und Forstwirtschaft. Eine umfangreiche Geschichte als Handelsroute oder militärische Bedeutung ist nicht dokumentiert, der Col de la Soeur punktet vielmehr mit seiner ursprünglichen, authentischen Atmosphäre.
Geologie und Landschaft
Das Massif Central, in dem der Pass liegt, ist vulkanischen Ursprungs und prägt die Umgebung mit sanften Hügeln, kleinen Vulkankegeln sowie grünen Tälern und Wäldern. Typisch sind die tiefen, dunklen Böden und zahlreiche Quellen, die in den umliegenden Bächen münden. Die Landschaft wirkt mit ihren Hochweiden und weitem Horizont beruhigend und urwüchsig – beste Bedingungen für entspannte Touren abseits des Massentourismus.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Rast- oder Einkehrmöglichkeiten. In den umliegenden Dörfern, etwa wenige Kilometer entfernt, finden sich jedoch kleinere Cafés und einfache Gasthöfe, die regionale Spezialitäten der Auvergne anbieten. Tankstellen sind im näheren Umfeld nicht direkt am Pass, jedoch in den größeren Ortschaften entlang der Anfahrtsstrecken zu finden. Auf dem Pass selbst laden Picknickplätze und einige Aussichtspunkte zur Pause ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Soeur ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Straßenbenutzungsgebühren an, sodass Motorradfahrer den Pass uneingeschränkt genießen können.
Fazit
Der Col de la Soeur begeistert mit seiner ruhigen Streckenführung, hervorragenden Landschaftseindrücken und entspannter Atmosphäre abseits der großen Touristenströme. Besonders hervorzuheben sind die ursprüngliche Natur, die sanfte Kurvenführung und die urige Umgebung. Ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die die wilde Schönheit des Massif Central auf eigene Faust entdecken möchten!
Der Col de la Soeur liegt in der französischen Region Auvergne im zentralen Teil des Landes, eingebettet in die zauberhafte Landschaft des Massif Central. Mit einer Höhe von etwa 1.149 Metern ist dieser Pass kein Hochgebirgsgigant, aber dennoch ein lohnenswerter Tipp für Motorradfahrer, die abseits der bekannten Alpenrouten unterwegs sein möchten. Die Straße erschließt eine ruhige und wenig befahrene Gegend – ideal für Genussfahrer auf der Suche nach unberührter Natur.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und in einem ordentlich befahrbaren Zustand. Sie führt mit moderater Steigung durch abwechslungsreiche Hügellandschaften, Birken- und Buchenwälder sowie offene Weideflächen. Kehren sind eher selten, dafür sorgen sanfte Kurven und schmale Abschnitte für Fahrspaß und eine gewisse Herausforderung. Für geübte Motorradfahrer ist der Pass leicht zu meistern; Anfängern sei zur Vorsicht bei Nässe geraten, da die Fahrbahn rutschig werden kann. In der Denzel-Skala liegt der Col de la Soeur bei etwa "1-2" und ist somit als einfach einzustufen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de la Soeur ist von Mai bis Oktober. Im Winter ist die Passhöhe häufig aufgrund von Schnee und Glätte unpassierbar oder gesperrt. Selbst in den Übergangsmonaten können morgendliche Nebel oder spät auftretende Frostschäden die Fahrt erschweren. Im Hochsommer ist die Region angenehm kühl, doch wechselhaftes Wetter mit gelegentlichen Schauern sollte immer einkalkuliert werden.
Historische Hintergründe
Historisch war der Pass nie ein bedeutender Verkehrsweg, vielmehr diente er als Verbindung zwischen kleinen Gemeinden und für die Land- und Forstwirtschaft. Eine umfangreiche Geschichte als Handelsroute oder militärische Bedeutung ist nicht dokumentiert, der Col de la Soeur punktet vielmehr mit seiner ursprünglichen, authentischen Atmosphäre.
Geologie und Landschaft
Das Massif Central, in dem der Pass liegt, ist vulkanischen Ursprungs und prägt die Umgebung mit sanften Hügeln, kleinen Vulkankegeln sowie grünen Tälern und Wäldern. Typisch sind die tiefen, dunklen Böden und zahlreiche Quellen, die in den umliegenden Bächen münden. Die Landschaft wirkt mit ihren Hochweiden und weitem Horizont beruhigend und urwüchsig – beste Bedingungen für entspannte Touren abseits des Massentourismus.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine größeren Rast- oder Einkehrmöglichkeiten. In den umliegenden Dörfern, etwa wenige Kilometer entfernt, finden sich jedoch kleinere Cafés und einfache Gasthöfe, die regionale Spezialitäten der Auvergne anbieten. Tankstellen sind im näheren Umfeld nicht direkt am Pass, jedoch in den größeren Ortschaften entlang der Anfahrtsstrecken zu finden. Auf dem Pass selbst laden Picknickplätze und einige Aussichtspunkte zur Pause ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Soeur ist kostenfrei. Es fallen keine Maut- oder Straßenbenutzungsgebühren an, sodass Motorradfahrer den Pass uneingeschränkt genießen können.
Fazit
Der Col de la Soeur begeistert mit seiner ruhigen Streckenführung, hervorragenden Landschaftseindrücken und entspannter Atmosphäre abseits der großen Touristenströme. Besonders hervorzuheben sind die ursprüngliche Natur, die sanfte Kurvenführung und die urige Umgebung. Ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die die wilde Schönheit des Massif Central auf eigene Faust entdecken möchten!