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Details
Land: Frankreich
Region: Puy-de-Dôme
Höhe: 1295 m
Koordinaten: 45.2962, 2.9967
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Vazèze liegt im Zentralmassiv in der französischen Region Auvergne. Mit einer Höhe von etwa 1295 Metern ist er ein attraktives Ziel für Motorradfahrer, die ursprüngliche Natur, wenig befahrene Straßen und alpine Atmosphäre schätzen. Die Umgebung ist geprägt von einer ländlich-sanften Hügellandschaft, die typisch für das südliche Zentralmassiv ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und führt in langgezogenen Kurven und gemäßigten Steigungen durch eine meist offene Feld- und Waldlandschaft. Aus Sicht eines Motorradfahrers bietet sie angenehme Kurven für entspanntes Fahren ohne große technische Herausforderungen. Die Strecke ist gut ausgebaut, gelegentlich aber schmal und wenig frequentiert. Die Denzel-Skala stuft den Col de la Vazèze etwa auf Stufe 2-3 ein: leicht für erfahrene Fahrer, mit nur wenigen engen Kehren und ohne ausgeprägte Steilpassagen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, da in den Wintermonaten je nach Wetterlage Sperrungen oder gefährliche Straßenverhältnisse durch Schnee und Eis möglich sind. Im Frühjahr können noch Schneefelder auftauchen, im Sommer bietet sich dagegen uneingeschränkter und sicherer Fahrspaß. Herbstsausfahrten sind aufgrund der Laubfärbung besonders reizvoll, können aber auch rutschige Fahrbahnen bedeuten.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Col de la Vazèze als wichtiger Verbindungsweg zwischen kleinen Dörfern der Region. Große historische Ereignisse sind mit dem Pass nicht verbunden, doch für die lokale Bevölkerung hatte er stets Bedeutung für Handel, Viehtrieb und Reisen im Hochland der Auvergne.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Col de la Vazèze ist durch vulkanische Ursprünge des Zentralmassivs geprägt. Sanfte Hügel, weite Täler und vulkanische Gesteinsformationen prägen das Bild. Weite Wiesen und ausgedehnte Wälder wechseln sich entlang der Streckenführung ab. Besonders bei klarer Sicht genießt man beeindruckende Panoramablicke auf die umliegenden Höhenzüge.
Infrastruktur
Direkt am Col de la Vazèze gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Gaststätten oder Tankstellen. Die nächsten Versorgungsmöglichkeiten, Restaurants und Unterkünfte finden sich in den umliegenden Dörfern, zum Beispiel in Besse-et-Saint-Anastaise oder Issoire, jeweils etwa 15-20 Kilometer entfernt. Rastplätze befinden sich gelegentlich am Straßenrand, laden aber eher zum Picknick als zum längeren Aufenthalt ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Vazèze ist kostenlos. Es fallen weder Maut- noch Benutzungsgebühren an. Lediglich für Verpflegung oder Übernachtung in den umliegenden Orten sind geringe Kosten einzuplanen.
Fazit
Der Col de la Vazèze überzeugt Motorradfahrer mit ruhiger Streckenführung, gutem Asphalt, herrlichen Aussichten und einer landschaftlich reizvollen Umgebung ohne Massentourismus. Highlights sind die entspannte Anfahrt, die intakte Natur und die Möglichkeit, die Ursprünglichkeit des französischen Zentralmassivs hautnah zu erleben.
Der Col de la Vazèze liegt im Zentralmassiv in der französischen Region Auvergne. Mit einer Höhe von etwa 1295 Metern ist er ein attraktives Ziel für Motorradfahrer, die ursprüngliche Natur, wenig befahrene Straßen und alpine Atmosphäre schätzen. Die Umgebung ist geprägt von einer ländlich-sanften Hügellandschaft, die typisch für das südliche Zentralmassiv ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und führt in langgezogenen Kurven und gemäßigten Steigungen durch eine meist offene Feld- und Waldlandschaft. Aus Sicht eines Motorradfahrers bietet sie angenehme Kurven für entspanntes Fahren ohne große technische Herausforderungen. Die Strecke ist gut ausgebaut, gelegentlich aber schmal und wenig frequentiert. Die Denzel-Skala stuft den Col de la Vazèze etwa auf Stufe 2-3 ein: leicht für erfahrene Fahrer, mit nur wenigen engen Kehren und ohne ausgeprägte Steilpassagen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit ist von Mai bis Oktober, da in den Wintermonaten je nach Wetterlage Sperrungen oder gefährliche Straßenverhältnisse durch Schnee und Eis möglich sind. Im Frühjahr können noch Schneefelder auftauchen, im Sommer bietet sich dagegen uneingeschränkter und sicherer Fahrspaß. Herbstsausfahrten sind aufgrund der Laubfärbung besonders reizvoll, können aber auch rutschige Fahrbahnen bedeuten.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Col de la Vazèze als wichtiger Verbindungsweg zwischen kleinen Dörfern der Region. Große historische Ereignisse sind mit dem Pass nicht verbunden, doch für die lokale Bevölkerung hatte er stets Bedeutung für Handel, Viehtrieb und Reisen im Hochland der Auvergne.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Col de la Vazèze ist durch vulkanische Ursprünge des Zentralmassivs geprägt. Sanfte Hügel, weite Täler und vulkanische Gesteinsformationen prägen das Bild. Weite Wiesen und ausgedehnte Wälder wechseln sich entlang der Streckenführung ab. Besonders bei klarer Sicht genießt man beeindruckende Panoramablicke auf die umliegenden Höhenzüge.
Infrastruktur
Direkt am Col de la Vazèze gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Gaststätten oder Tankstellen. Die nächsten Versorgungsmöglichkeiten, Restaurants und Unterkünfte finden sich in den umliegenden Dörfern, zum Beispiel in Besse-et-Saint-Anastaise oder Issoire, jeweils etwa 15-20 Kilometer entfernt. Rastplätze befinden sich gelegentlich am Straßenrand, laden aber eher zum Picknick als zum längeren Aufenthalt ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Vazèze ist kostenlos. Es fallen weder Maut- noch Benutzungsgebühren an. Lediglich für Verpflegung oder Übernachtung in den umliegenden Orten sind geringe Kosten einzuplanen.
Fazit
Der Col de la Vazèze überzeugt Motorradfahrer mit ruhiger Streckenführung, gutem Asphalt, herrlichen Aussichten und einer landschaftlich reizvollen Umgebung ohne Massentourismus. Highlights sind die entspannte Anfahrt, die intakte Natur und die Möglichkeit, die Ursprünglichkeit des französischen Zentralmassivs hautnah zu erleben.