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Details
Land: Frankreich
Region: Puy-de-Dôme
Höhe: 1065 m
Koordinaten: 45.393, 3.0695
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Chire Blanc liegt im Herzen der französischen Auvergne in den südlichen Ausläufern des Zentralmassivs und erreicht eine Höhe von etwa 1.065 Metern. Als Geheimtipp für Motorradfahrer verbindet dieser Pass ruhige Nebenstrecken und verspricht Fahrspaß abseits der großen Touristenströme. Die Region ist geprägt von grünen Hügellandschaften, weitläufigen Wäldern und bietet einen authentischen Eindruck der ländlichen Auvergne.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße, größtenteils asphaltiert, führt in weiten Kurven durch abwechslungsreiches Terrain. Sie weist nur wenige enge Serpentinen auf, besitzt aber einige steilere Passagen und gelegentliche schmale Abschnitte. Schlaglöcher und lose Fahrbahnbeläge können das Fahrvergnügen erhöhen – hier ist Fahrkönnen gefragt. Nach der Denzel-Skala bewegt sich der Pass zwischen Schwierigkeitsgrad 2 und 3, eignet sich somit für versierte Motorradfahrer, die keine extremen Herausforderungen, aber fahrerische Abwechslung suchen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten wird der Pass häufig wegen Schnee und Eis gesperrt, und auch im zeitigen Frühjahr sowie späten Herbst können Witterungseinflüsse wie Nebel und Nässe die Strecke anspruchsvoll machen. Insbesondere in den Sommermonaten ist das Wetter meist mild, doch schnelle Wetterumschwünge sind im Zentralmassiv keine Seltenheit.
Historische Hintergründe
Der Col de Chire Blanc hat, anders als viele Alpenpässe, keine große historische Bedeutung als Handelsweg. Lokal jedoch diente er lange Zeit als wichtige Verbindung zwischen kleinen Dörfern für Bauern und Hirten. Die Passstraße ist heute vor allem für den Tourismus und den lokalen Verkehr von Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Das Gebiet ist geprägt von vulkanischen Gesteinen, typisch für die Auvergne. Die Landschaft zeigt sich abwechslungsreich mit sanften Hügeln, bizarren Felsformationen und zumeist saftig grünen Wiesen. Dichte Wälder säumen die Straße, und unterwegs eröffnen sich spektakuläre Ausblicke auf Eruptionskegel, kleine Seen und ursprüngliche Natur. Häufig trifft man auf eine große biologische Vielfalt sowie seltene Pflanzenarten.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Gaststätten oder Tankstellen. Rastmöglichkeiten bieten sich an kleinen Aussichtspunkten entlang der Strecke, wobei einige Parkbuchten und Picknickplätze vorhanden sind. Die nächsten Einkehrmöglichkeiten und Tankstellen finden sich in den benachbarten Ortschaften etwa 10 bis 15 Kilometer entfernt. Es empfiehlt sich daher, vor der Befahrung des Passes sowohl den Tank als auch das leibliche Wohl ausreichend zu berücksichtigen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Chire Blanc ist kostenlos. Gebühren werden weder für Motorräder noch für Autos erhoben.
Fazit
Der Col de Chire Blanc ist ein idyllischer, wenig frequentierter Pass in der Auvergne, der vor allem durch seine kurvige Streckenführung, ursprüngliche Natur, spektakuläre Vulkanlandschaft und die Ruhe fernab des Massentourismus besticht – ein echter Geheimtipp für abenteuerlustige Motorradfahrer!
Der Col de Chire Blanc liegt im Herzen der französischen Auvergne in den südlichen Ausläufern des Zentralmassivs und erreicht eine Höhe von etwa 1.065 Metern. Als Geheimtipp für Motorradfahrer verbindet dieser Pass ruhige Nebenstrecken und verspricht Fahrspaß abseits der großen Touristenströme. Die Region ist geprägt von grünen Hügellandschaften, weitläufigen Wäldern und bietet einen authentischen Eindruck der ländlichen Auvergne.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße, größtenteils asphaltiert, führt in weiten Kurven durch abwechslungsreiches Terrain. Sie weist nur wenige enge Serpentinen auf, besitzt aber einige steilere Passagen und gelegentliche schmale Abschnitte. Schlaglöcher und lose Fahrbahnbeläge können das Fahrvergnügen erhöhen – hier ist Fahrkönnen gefragt. Nach der Denzel-Skala bewegt sich der Pass zwischen Schwierigkeitsgrad 2 und 3, eignet sich somit für versierte Motorradfahrer, die keine extremen Herausforderungen, aber fahrerische Abwechslung suchen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit für eine Befahrung liegt zwischen Mai und Oktober. In den Wintermonaten wird der Pass häufig wegen Schnee und Eis gesperrt, und auch im zeitigen Frühjahr sowie späten Herbst können Witterungseinflüsse wie Nebel und Nässe die Strecke anspruchsvoll machen. Insbesondere in den Sommermonaten ist das Wetter meist mild, doch schnelle Wetterumschwünge sind im Zentralmassiv keine Seltenheit.
Historische Hintergründe
Der Col de Chire Blanc hat, anders als viele Alpenpässe, keine große historische Bedeutung als Handelsweg. Lokal jedoch diente er lange Zeit als wichtige Verbindung zwischen kleinen Dörfern für Bauern und Hirten. Die Passstraße ist heute vor allem für den Tourismus und den lokalen Verkehr von Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Das Gebiet ist geprägt von vulkanischen Gesteinen, typisch für die Auvergne. Die Landschaft zeigt sich abwechslungsreich mit sanften Hügeln, bizarren Felsformationen und zumeist saftig grünen Wiesen. Dichte Wälder säumen die Straße, und unterwegs eröffnen sich spektakuläre Ausblicke auf Eruptionskegel, kleine Seen und ursprüngliche Natur. Häufig trifft man auf eine große biologische Vielfalt sowie seltene Pflanzenarten.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine Gaststätten oder Tankstellen. Rastmöglichkeiten bieten sich an kleinen Aussichtspunkten entlang der Strecke, wobei einige Parkbuchten und Picknickplätze vorhanden sind. Die nächsten Einkehrmöglichkeiten und Tankstellen finden sich in den benachbarten Ortschaften etwa 10 bis 15 Kilometer entfernt. Es empfiehlt sich daher, vor der Befahrung des Passes sowohl den Tank als auch das leibliche Wohl ausreichend zu berücksichtigen.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Chire Blanc ist kostenlos. Gebühren werden weder für Motorräder noch für Autos erhoben.
Fazit
Der Col de Chire Blanc ist ein idyllischer, wenig frequentierter Pass in der Auvergne, der vor allem durch seine kurvige Streckenführung, ursprüngliche Natur, spektakuläre Vulkanlandschaft und die Ruhe fernab des Massentourismus besticht – ein echter Geheimtipp für abenteuerlustige Motorradfahrer!