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Details
Land: Frankreich
Region: Pyrénées-Orientales
Höhe: 842 m
Koordinaten: 42.5686, 2.4147
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Millères liegt in den östlichen Pyrenäen im Süden Frankreichs, unweit der Grenze zu Spanien. Mit einer Höhe von rund 842 Metern bietet der Pass eine reizvolle Alternative zu den bekannteren Hochgebirgspässen der Region. Die ländliche Umgebung ist geprägt von kleinen Dörfern, ausgedehnten Wäldern und vereinzelten Weidenlandschaften, was ihm einen ursprünglichen Charme verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer bietet der Col de Millères eine spannende, jedoch insgesamt gemäßigte Strecke. Die Passstraße ist größtenteils asphaltiert, teils aber schmal und mit engen, teils schlecht einsehbaren Kurven versehen. Unerfahrenen Fahrern sei deshalb besondere Vorsicht geraten. In der Denzel-Skala wird der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2-3 eingestuft – landschaftlich lohnenswert, aber technisch wenig herausfordernd, solange der Straßenbelag trocken bleibt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist üblicherweise ganzjährig befahrbar, wobei im Winter, besonders nach Schneefällen, mit kurzzeitigen Sperrungen oder Schneeglätte gerechnet werden muss. Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober, wenn das Wetter stabil und die Sicht auf die Pyrenäen klar ist. In den Sommermonaten ist die Strecke bei Motorradfahrern besonders beliebt, während es im Frühjahr und Herbst angenehm ruhig bleibt.
Historische Hintergründe
Der Col de Millères hat keine herausragende Bedeutung in der Geschichte, diente aber in früheren Jahrhunderten als grenznaher Übergang für Händler und lokale Bevölkerung zwischen den Weiden und Dörfern. Heute ist die Route vor allem für Touristen und Einheimische von regionaler Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Col de Millères ist geprägt von den Ausläufern der östlichen Pyrenäen, mit sanften Hügeln, verstreuten Felsen und dichten Laubwäldern. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf das Tal oder die höheren Berge im Hintergrund. Die geologische Basis bildet überwiegend Granit, der in vielen Bereichen offen zutage tritt. Botanisch reizvoll sind die wild wachsenden mediterranen Pflanzen am Wegesrand.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es keine größeren Raststätten oder Tankstellen, jedoch findet sich in regelmäßigen Abständen in den umliegenden Dörfern die Möglichkeit zur Einkehr. Die nächsten Tankstellen befinden sich in Prades oder dem kleinen Ort Le Boulou, jeweils in rund 15–20 Kilometern Entfernung. Es empfiehlt sich, vor der Auffahrt den Tank zu füllen und Proviant dabeizuhaben, da die Infrastruktur teils etwas spärlich ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de Millères fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Der Pass ist frei zugänglich und kann ohne Einschränkungen befahren werden.
Fazit
Der Col de Millères bietet Motorradfahrern eine abwechslungsreiche, landschaftlich reizvolle Strecke in den östlichen Pyrenäen. Highlights sind die kurvenreiche Strecke, beeindruckende Ausblicke und die stille, ursprüngliche Natur. Wer authentische Nebenrouten abseits des Massentourismus sucht, findet hier eine ideale Tour mit mediterranem Flair.
Der Col de Millères liegt in den östlichen Pyrenäen im Süden Frankreichs, unweit der Grenze zu Spanien. Mit einer Höhe von rund 842 Metern bietet der Pass eine reizvolle Alternative zu den bekannteren Hochgebirgspässen der Region. Die ländliche Umgebung ist geprägt von kleinen Dörfern, ausgedehnten Wäldern und vereinzelten Weidenlandschaften, was ihm einen ursprünglichen Charme verleiht.
Streckenführung und Schwierigkeit
Für Motorradfahrer bietet der Col de Millères eine spannende, jedoch insgesamt gemäßigte Strecke. Die Passstraße ist größtenteils asphaltiert, teils aber schmal und mit engen, teils schlecht einsehbaren Kurven versehen. Unerfahrenen Fahrern sei deshalb besondere Vorsicht geraten. In der Denzel-Skala wird der Pass mit Schwierigkeitsgrad 2-3 eingestuft – landschaftlich lohnenswert, aber technisch wenig herausfordernd, solange der Straßenbelag trocken bleibt.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist üblicherweise ganzjährig befahrbar, wobei im Winter, besonders nach Schneefällen, mit kurzzeitigen Sperrungen oder Schneeglätte gerechnet werden muss. Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober, wenn das Wetter stabil und die Sicht auf die Pyrenäen klar ist. In den Sommermonaten ist die Strecke bei Motorradfahrern besonders beliebt, während es im Frühjahr und Herbst angenehm ruhig bleibt.
Historische Hintergründe
Der Col de Millères hat keine herausragende Bedeutung in der Geschichte, diente aber in früheren Jahrhunderten als grenznaher Übergang für Händler und lokale Bevölkerung zwischen den Weiden und Dörfern. Heute ist die Route vor allem für Touristen und Einheimische von regionaler Bedeutung.
Geologie und Landschaft
Die Landschaft rund um den Col de Millères ist geprägt von den Ausläufern der östlichen Pyrenäen, mit sanften Hügeln, verstreuten Felsen und dichten Laubwäldern. Immer wieder öffnen sich Ausblicke auf das Tal oder die höheren Berge im Hintergrund. Die geologische Basis bildet überwiegend Granit, der in vielen Bereichen offen zutage tritt. Botanisch reizvoll sind die wild wachsenden mediterranen Pflanzen am Wegesrand.
Infrastruktur
Entlang der Passstraße gibt es keine größeren Raststätten oder Tankstellen, jedoch findet sich in regelmäßigen Abständen in den umliegenden Dörfern die Möglichkeit zur Einkehr. Die nächsten Tankstellen befinden sich in Prades oder dem kleinen Ort Le Boulou, jeweils in rund 15–20 Kilometern Entfernung. Es empfiehlt sich, vor der Auffahrt den Tank zu füllen und Proviant dabeizuhaben, da die Infrastruktur teils etwas spärlich ist.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de Millères fallen keine Mautgebühren oder sonstigen Kosten an. Der Pass ist frei zugänglich und kann ohne Einschränkungen befahren werden.
Fazit
Der Col de Millères bietet Motorradfahrern eine abwechslungsreiche, landschaftlich reizvolle Strecke in den östlichen Pyrenäen. Highlights sind die kurvenreiche Strecke, beeindruckende Ausblicke und die stille, ursprüngliche Natur. Wer authentische Nebenrouten abseits des Massentourismus sucht, findet hier eine ideale Tour mit mediterranem Flair.