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Details
Land: Frankreich
Region: Rhône
Höhe: 610 m
Koordinaten: 46.2608, 4.6602
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Gerbet liegt im südlichen Zentralmassiv in Frankreich, im Département Loire, inmitten einer sanft hügeligen und typisch französischen Landschaft. Mit einer Höhe von rund 610 Metern ist der Pass besonders für Motorradfahrer ein lohnender Abstecher, da er abseits der großen Touristenströme gelegene Strecken und idyllische Ausblicke auf die umliegende Natur bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col de Gerbet ist asphaltiert und weist eine moderate Steigung auf. Die Kehren sind gut ausgebaut und erlauben auch Fahrern mit weniger Erfahrung eine sichere Passage. In der Denzel-Wertung liegt der Pass bei etwa 2-3, was ihn zu einem eher leichten Pass macht. Die Fahrt ist dennoch abwechslungsreich mit einigen engen Kurven und weiten Schwüngen, die zu einer entspannten und dennoch spannenden Motorradtour einladen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de Gerbet ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann es zu witterungsbedingten Sperrungen kommen, da Schnee und Glätte auftreten können. Im Frühjahr und Herbst sollten Motorradfahrer auch auf feuchtes Laub und Nebel achten, während der Sommer mit angenehmen Temperaturen ideal für ausgedehnte Touren ist.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen diente der Col de Gerbet schon früh als Verbindungsweg zwischen den umliegenden Dörfern und war vermutlich bereits in der Römerzeit Teil regionaler Handelsrouten. Eine besondere historische Bedeutung besitzt er jedoch nicht; vielmehr steht die landschaftliche Schönheit im Vordergrund.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Pass ist geprägt von vulkanischen Gesteinen und sanften Hügelketten, typisch für das Zentralmassiv. Üppige Laubwälder und weite Wiesen begleiten die Strecke. Besonders im Frühling und Frühsommer steht diese Landschaft in voller Blüte, was die Durchfahrt für Naturliebhaber zu einem besonderen Erlebnis macht. An klaren Tagen genießen Motorradfahrer zudem traumhafte Ausblicke in die Umgebung und können mit etwas Glück Wildtiere wie Hirsche oder Greifvögel entdecken.
Infrastruktur
Direkt am Col de Gerbet gibt es keine größere Infrastruktur. Die nächstgelegenen Orte bieten jedoch eine solide Grundversorgung: Im Umkreis von wenigen Kilometern finden sich kleinere Dörfer mit Restaurants, einfachen Gaststätten sowie gelegentlichen Tankstellen. Rastmöglichkeiten ergeben sich entlang der Strecke immer wieder an kleinen Parkbuchten oder Lichtungen. Wer eine Pause einlegen möchte, sollte Proviant dabeihaben oder sich auf lokale Cafés verlassen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de Gerbet fallen keine Gebühren oder Mautkosten an. Die Strecke ist für alle Fahrzeuge frei zugänglich, sodass Motorradfahrer die Tour ohne zusätzliche Kosten genießen können.
Fazit
Der Col de Gerbet überzeugt mit entspannt zu fahrenden Kurven, abwechslungsreicher Naturlandschaft und authentischem Zentralmassiv-Charme. Highlights sind die aussichtsreichen Streckenabschnitte und die ruhige Atmosphäre abseits bekannter Routen – ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die Wert auf Ursprünglichkeit und Fahrspaß legen.
Der Col de Gerbet liegt im südlichen Zentralmassiv in Frankreich, im Département Loire, inmitten einer sanft hügeligen und typisch französischen Landschaft. Mit einer Höhe von rund 610 Metern ist der Pass besonders für Motorradfahrer ein lohnender Abstecher, da er abseits der großen Touristenströme gelegene Strecken und idyllische Ausblicke auf die umliegende Natur bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col de Gerbet ist asphaltiert und weist eine moderate Steigung auf. Die Kehren sind gut ausgebaut und erlauben auch Fahrern mit weniger Erfahrung eine sichere Passage. In der Denzel-Wertung liegt der Pass bei etwa 2-3, was ihn zu einem eher leichten Pass macht. Die Fahrt ist dennoch abwechslungsreich mit einigen engen Kurven und weiten Schwüngen, die zu einer entspannten und dennoch spannenden Motorradtour einladen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col de Gerbet ist von April bis Oktober. In den Wintermonaten kann es zu witterungsbedingten Sperrungen kommen, da Schnee und Glätte auftreten können. Im Frühjahr und Herbst sollten Motorradfahrer auch auf feuchtes Laub und Nebel achten, während der Sommer mit angenehmen Temperaturen ideal für ausgedehnte Touren ist.
Historische Hintergründe
Historisch gesehen diente der Col de Gerbet schon früh als Verbindungsweg zwischen den umliegenden Dörfern und war vermutlich bereits in der Römerzeit Teil regionaler Handelsrouten. Eine besondere historische Bedeutung besitzt er jedoch nicht; vielmehr steht die landschaftliche Schönheit im Vordergrund.
Geologie und Landschaft
Die Region um den Pass ist geprägt von vulkanischen Gesteinen und sanften Hügelketten, typisch für das Zentralmassiv. Üppige Laubwälder und weite Wiesen begleiten die Strecke. Besonders im Frühling und Frühsommer steht diese Landschaft in voller Blüte, was die Durchfahrt für Naturliebhaber zu einem besonderen Erlebnis macht. An klaren Tagen genießen Motorradfahrer zudem traumhafte Ausblicke in die Umgebung und können mit etwas Glück Wildtiere wie Hirsche oder Greifvögel entdecken.
Infrastruktur
Direkt am Col de Gerbet gibt es keine größere Infrastruktur. Die nächstgelegenen Orte bieten jedoch eine solide Grundversorgung: Im Umkreis von wenigen Kilometern finden sich kleinere Dörfer mit Restaurants, einfachen Gaststätten sowie gelegentlichen Tankstellen. Rastmöglichkeiten ergeben sich entlang der Strecke immer wieder an kleinen Parkbuchten oder Lichtungen. Wer eine Pause einlegen möchte, sollte Proviant dabeihaben oder sich auf lokale Cafés verlassen.
Kosten / Gebühren
Für die Befahrung des Col de Gerbet fallen keine Gebühren oder Mautkosten an. Die Strecke ist für alle Fahrzeuge frei zugänglich, sodass Motorradfahrer die Tour ohne zusätzliche Kosten genießen können.
Fazit
Der Col de Gerbet überzeugt mit entspannt zu fahrenden Kurven, abwechslungsreicher Naturlandschaft und authentischem Zentralmassiv-Charme. Highlights sind die aussichtsreichen Streckenabschnitte und die ruhige Atmosphäre abseits bekannter Routen – ein Geheimtipp für Motorradfahrer, die Wert auf Ursprünglichkeit und Fahrspaß legen.