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Details
Land: Frankreich
Region: Saône-et-Loire
Höhe: 646 m
Koordinaten: 46.2894, 4.6364
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col du Carcan liegt im zentralen Frankreich, in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, unweit von Roanne. Mit seiner Höhe von rund 646 Metern ist er zwar kein Alpenriese, aber besonders unter Motorradfahrern als ruhige Alternative zu den großen Pässen beliebt. Die wenig befahrene Strecke führt durch eine ursprüngliche, ländliche Umgebung und bietet authentischen Fahrgenuss abseits der Touristenströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Col du Carcan erfolgt größtenteils über gut ausgebaute, asphaltierte Nebenstraßen. Die Kurven sind abwechslungsreich, jedoch nicht extrem steil oder eng, was die Strecke auch für weniger geübte Motorradfahrer geeignet macht. Nach der Denzel-Skala lässt sich der Pass mit einer Wertung von etwa 2 bis 2,5 einstufen – bequem fahrbar, aber mit ausreichend Kurven, um für Fahrspaß zu sorgen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col du Carcan ist zwischen April und Oktober. Im Winter kann es zu Schneefall und temporären Sperrungen kommen, da die Region öfter von kühleren Temperaturen betroffen ist. Im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen angenehm, doch frischer Morgennebel und feuchte Fahrbahnen sollten beachtet werden. Im Sommer sorgt die dichte Begrünung der Strecke für angenehmen Schatten.
Historische Hintergründe
Der Col du Carcan wurde historisch als Verbindung zwischen den ländlichen Gemeinden der Umgebung genutzt und war wichtig für Handel und Austausch. Heute ist er vor allem für Ausflügler, Wanderer und Motorradfahrer bedeutend. Überlieferungen deuten darauf hin, dass der Pass bereits seit Jahrhunderten existiert und landwirtschaftlich geprägt ist, markante Bauwerke oder historische Großereignisse sind jedoch nicht bekannt.
Geologie und Landschaft
Die Passstrecke durchquert typische Ausläufer des französischen Zentralmassivs. Sie ist geprägt von sanften Hügeln, Laub- und Nadelwäldern sowie offenen Weideflächen. Besonders reizvoll sind die Aussichtspunkte mit weiten Blicken über die grüne, leicht hügelige Landschaft. Zu den geologischen Besonderheiten zählen Granit- und Gneisgesteine, die vielfach am Straßenrand aufgeschlossen sind.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Gaststätten oder Tankstellen. Die nächstgelegenen Möglichkeiten zum Tanken oder für eine Einkehr finden sich in den angrenzenden Dörfern, beispielsweise in Saint-Bonnet-des-Quarts oder Renaison. Rastplätze und Picknickmöglichkeiten gibt es vereinzelt entlang der Strecke, meist in Form von kleinen Parkbuchten mit schöner Aussicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Carcan ist kostenlos und gebührenfrei. Es gibt keine Mautstellen und auch keine Parkgebühren entlang der Strecke. Lediglich individuelle Ausgaben für Verpflegung oder Übernachtung in den nahegelegenen Orten müssen einkalkuliert werden.
Fazit
Der Col du Carcan ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer: leicht zu fahren, von schöner Natur umgeben und angenehm ruhig. Highlights sind die abwechslungsreiche Landschaft, die entspannten Kurven und die authentische, ländliche Atmosphäre ohne Durchgangsverkehr oder touristischen Trubel.
Der Col du Carcan liegt im zentralen Frankreich, in der Region Auvergne-Rhône-Alpes, unweit von Roanne. Mit seiner Höhe von rund 646 Metern ist er zwar kein Alpenriese, aber besonders unter Motorradfahrern als ruhige Alternative zu den großen Pässen beliebt. Die wenig befahrene Strecke führt durch eine ursprüngliche, ländliche Umgebung und bietet authentischen Fahrgenuss abseits der Touristenströme.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Auffahrt zum Col du Carcan erfolgt größtenteils über gut ausgebaute, asphaltierte Nebenstraßen. Die Kurven sind abwechslungsreich, jedoch nicht extrem steil oder eng, was die Strecke auch für weniger geübte Motorradfahrer geeignet macht. Nach der Denzel-Skala lässt sich der Pass mit einer Wertung von etwa 2 bis 2,5 einstufen – bequem fahrbar, aber mit ausreichend Kurven, um für Fahrspaß zu sorgen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für den Col du Carcan ist zwischen April und Oktober. Im Winter kann es zu Schneefall und temporären Sperrungen kommen, da die Region öfter von kühleren Temperaturen betroffen ist. Im Frühjahr und Herbst sind die Temperaturen angenehm, doch frischer Morgennebel und feuchte Fahrbahnen sollten beachtet werden. Im Sommer sorgt die dichte Begrünung der Strecke für angenehmen Schatten.
Historische Hintergründe
Der Col du Carcan wurde historisch als Verbindung zwischen den ländlichen Gemeinden der Umgebung genutzt und war wichtig für Handel und Austausch. Heute ist er vor allem für Ausflügler, Wanderer und Motorradfahrer bedeutend. Überlieferungen deuten darauf hin, dass der Pass bereits seit Jahrhunderten existiert und landwirtschaftlich geprägt ist, markante Bauwerke oder historische Großereignisse sind jedoch nicht bekannt.
Geologie und Landschaft
Die Passstrecke durchquert typische Ausläufer des französischen Zentralmassivs. Sie ist geprägt von sanften Hügeln, Laub- und Nadelwäldern sowie offenen Weideflächen. Besonders reizvoll sind die Aussichtspunkte mit weiten Blicken über die grüne, leicht hügelige Landschaft. Zu den geologischen Besonderheiten zählen Granit- und Gneisgesteine, die vielfach am Straßenrand aufgeschlossen sind.
Infrastruktur
Direkt am Pass gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Gaststätten oder Tankstellen. Die nächstgelegenen Möglichkeiten zum Tanken oder für eine Einkehr finden sich in den angrenzenden Dörfern, beispielsweise in Saint-Bonnet-des-Quarts oder Renaison. Rastplätze und Picknickmöglichkeiten gibt es vereinzelt entlang der Strecke, meist in Form von kleinen Parkbuchten mit schöner Aussicht.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Carcan ist kostenlos und gebührenfrei. Es gibt keine Mautstellen und auch keine Parkgebühren entlang der Strecke. Lediglich individuelle Ausgaben für Verpflegung oder Übernachtung in den nahegelegenen Orten müssen einkalkuliert werden.
Fazit
Der Col du Carcan ist ein echter Geheimtipp für Motorradfahrer: leicht zu fahren, von schöner Natur umgeben und angenehm ruhig. Highlights sind die abwechslungsreiche Landschaft, die entspannten Kurven und die authentische, ländliche Atmosphäre ohne Durchgangsverkehr oder touristischen Trubel.