
- Bergpässe
- Höhenstraßen
- Mautstraßen
- Favoriten
Details
Land: Frankreich
Region: -
Höhe: 991 m
Koordinaten: 46.56413, 6.00289
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Savine liegt in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté, im Grenzgebiet der Départements Doubs und Jura. Mit etwa 991 Metern Höhe bietet der Pass eine malerische Verbindung zwischen bewaldeten Hügellandschaften und den nördlichen Ausläufern des Juras. Für Motorradfahrer ist die Strecke ein echter Geheimtipp abseits der stark frequentierten Routen, da sie sowohl Ruhe als auch eindrucksvolle Naturerlebnisse bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und weist zahlreiche Kurven und moderate Steigungspassagen auf, bleibt jedoch für routinierte Motorradfahrer gut beherrschbar. Die Denzel-Skala bewertet den Col de la Savine mit etwa 2, was ihn für die breite Masse sicherer und zugänglicher macht. Die Straße ist überwiegend schmal, was im Begegnungsverkehr besondere Vorsicht erfordert, doch der Streckenzustand ist durchweg solide.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de la Savine ist grundsätzlich von April bis Oktober am besten befahrbar. In den Wintermonaten kann es zu Sperrungen oder schwierigen Straßenverhältnissen durch Schnee und Eis kommen. Im Frühjahr und Herbst ist das Wetter wechselhaft, sodass Regenschutz ratsam ist. Der Sommer bietet angenehme Temperaturen und die besten Sichtverhältnisse für traumhafte Ausblicke.
Historische Hintergründe
Der Pass war einst eine bedeutende Verbindung für regionale Händler und Bauern zwischen den entlegenen Dörfern. Seine Bedeutung für den Durchgangsverkehr hat im Laufe der Zeit abgenommen, dennoch blieb er für den ländlichen Raum ein wichtiger Verbindungsweg. Heute ist er primär ein Ziel für Naturliebhaber und Ausflugsgäste.
Geologie und Landschaft
Geologisch geprägt ist die Region durch markante Jurakalk-Formationen, sanfte Bergrücken und steile Waldhänge. Das Landschaftsbild wird dominiert von dichten Wäldern, kleinen Bachläufen und vereinzelt auftauchenden Wiesenflächen. Besonders hervorzuheben sind die ursprüngliche, weitgehend unbebaute Umgebung und die häufig spektakulären Weitblicke ins Voralpenland.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Col de la Savine ist eher spärlich: Entlang der Strecke gibt es nur vereinzelte Rastmöglichkeiten in Form kleiner Parkbuchten oder Picknickplätze. Die nächste größere Tankstelle sowie Gastronomie- und Einkehrmöglichkeiten finden sich im Umkreis weniger Kilometer in den Ortschaften Labergement-Sainte-Marie oder Mouthe. Motorradfahrer sollten daher gut vorbereitet und mit ausreichend Sprit unterwegs sein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Savine ist gebührenfrei. Für den Straßenabschnitt fallen keine Maut- oder sonstige Kosten an, sodass der Pass uneingeschränkt für jeden Motorradfahrer zugänglich bleibt.
Fazit
Der Col de la Savine begeistert Motorradfahrer durch seine ruhige, aussichtsreiche Lage, die moderate, kurvige Streckenführung und das authentische Naturerlebnis. Das Fehlen von Durchgangsverkehr, beeindruckende Jura-Landschaften und die unberührte Umgebung machen diesen Pass zu einem echten Highlight für Genießer und Liebhaber kleinerer, versteckter Touren abseits des Mainstreams.
Der Col de la Savine liegt in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté, im Grenzgebiet der Départements Doubs und Jura. Mit etwa 991 Metern Höhe bietet der Pass eine malerische Verbindung zwischen bewaldeten Hügellandschaften und den nördlichen Ausläufern des Juras. Für Motorradfahrer ist die Strecke ein echter Geheimtipp abseits der stark frequentierten Routen, da sie sowohl Ruhe als auch eindrucksvolle Naturerlebnisse bietet.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert und weist zahlreiche Kurven und moderate Steigungspassagen auf, bleibt jedoch für routinierte Motorradfahrer gut beherrschbar. Die Denzel-Skala bewertet den Col de la Savine mit etwa 2, was ihn für die breite Masse sicherer und zugänglicher macht. Die Straße ist überwiegend schmal, was im Begegnungsverkehr besondere Vorsicht erfordert, doch der Streckenzustand ist durchweg solide.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de la Savine ist grundsätzlich von April bis Oktober am besten befahrbar. In den Wintermonaten kann es zu Sperrungen oder schwierigen Straßenverhältnissen durch Schnee und Eis kommen. Im Frühjahr und Herbst ist das Wetter wechselhaft, sodass Regenschutz ratsam ist. Der Sommer bietet angenehme Temperaturen und die besten Sichtverhältnisse für traumhafte Ausblicke.
Historische Hintergründe
Der Pass war einst eine bedeutende Verbindung für regionale Händler und Bauern zwischen den entlegenen Dörfern. Seine Bedeutung für den Durchgangsverkehr hat im Laufe der Zeit abgenommen, dennoch blieb er für den ländlichen Raum ein wichtiger Verbindungsweg. Heute ist er primär ein Ziel für Naturliebhaber und Ausflugsgäste.
Geologie und Landschaft
Geologisch geprägt ist die Region durch markante Jurakalk-Formationen, sanfte Bergrücken und steile Waldhänge. Das Landschaftsbild wird dominiert von dichten Wäldern, kleinen Bachläufen und vereinzelt auftauchenden Wiesenflächen. Besonders hervorzuheben sind die ursprüngliche, weitgehend unbebaute Umgebung und die häufig spektakulären Weitblicke ins Voralpenland.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Col de la Savine ist eher spärlich: Entlang der Strecke gibt es nur vereinzelte Rastmöglichkeiten in Form kleiner Parkbuchten oder Picknickplätze. Die nächste größere Tankstelle sowie Gastronomie- und Einkehrmöglichkeiten finden sich im Umkreis weniger Kilometer in den Ortschaften Labergement-Sainte-Marie oder Mouthe. Motorradfahrer sollten daher gut vorbereitet und mit ausreichend Sprit unterwegs sein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Savine ist gebührenfrei. Für den Straßenabschnitt fallen keine Maut- oder sonstige Kosten an, sodass der Pass uneingeschränkt für jeden Motorradfahrer zugänglich bleibt.
Fazit
Der Col de la Savine begeistert Motorradfahrer durch seine ruhige, aussichtsreiche Lage, die moderate, kurvige Streckenführung und das authentische Naturerlebnis. Das Fehlen von Durchgangsverkehr, beeindruckende Jura-Landschaften und die unberührte Umgebung machen diesen Pass zu einem echten Highlight für Genießer und Liebhaber kleinerer, versteckter Touren abseits des Mainstreams.