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Details
Land: Frankreich
Region: Savoie
Höhe: 1656 m
Koordinaten: 45.2122, 6.422
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col d'Albanne liegt in der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes oberhalb des Mauriennetals und verbindet die Orte Saint-Jean-de-Maurienne und Albanne. Der Pass liegt auf etwa 1.656 Metern Höhe und ist ein Geheimtipp unter Motorradfahrern, abseits der bekannten Routen, aber dennoch verkehrsgünstig erreichbar. Er bietet eine kurze, aber abwechslungsreiche Verbindung in den französischen Alpen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col d'Albanne ist asphaltiert und schlängelt sich mit engen Kehren und mittleren Steigungen dem Hang entlang. Für Motorradfahrer ist die Strecke ein Genuss, da der Verkehr meist gering ist und die Straße guten Grip bietet. Enge Kurven und teilweise begrenzte Fahrbahnbreite erfordern Fahrkönnen und Aufmerksamkeit. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2-3, was auf eine mittlere Schwierigkeit verweist: Für geübte Motorradfahrer gut machbar, aber mit ausreichend Fahrspaß und kleinen Herausforderungen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col d'Albanne ist wetterabhängig und meist von Mitte Mai bis Oktober schneefrei befahrbar. In den Wintermonaten herrscht eine Wintersperre, da der Pass nicht geräumt wird. Selbst im späten Frühjahr oder frühen Herbst können Wetterumschwünge auftreten, weshalb warme Kleidung und ein prüfender Blick auf den Wetterbericht zu empfehlen sind. Die beste Reisezeit ist von Juni bis September.
Historische Hintergründe
Der Col d'Albanne hatte historisch vor allem lokale Bedeutung als Verbindung zwischen den Dörfern. In Kriegszeiten diente er als Versorgungsweg, wurde jedoch nie zu einer strategisch wichtigen Alpenüberquerung ausgebaut. Heute ist er besonders beliebt bei Radfahrern und Motorradfahrern auf der Suche nach weniger frequentierten Routen.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich besticht der Col d'Albanne durch herrliche Ausblicke auf die Maurienne, das Massiv des Grandes Rousses und die umliegenden Täler. Die Region ist geprägt von alpenländischen Grashängen, lichten Nadelwäldern und markanten Felsformationen. Die Geologie der Alpen sorgt für abwechslungsreiche Panoramen – bei klarer Sicht reicht der Blick weit ins Gebirge.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es wenig Infrastruktur, jedoch finden sich in den umliegenden Orten wie Albanne oder Saint-Jean-de-Maurienne Möglichkeiten zur Rast und Einkehr, darunter typische Alpengasthäuser und kleinere Hotels. Tankstellen sind in Saint-Jean-de-Maurienne vorhanden. Größere Rastplätze gibt es nicht direkt am Pass, aber unterwegs laden Aussichtspunkte zu Fotostopps ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col d'Albanne ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Lediglich übliche Kosten für Verpflegung und eventuelle Übernachtungen in der Umgebung sind zu berücksichtigen.
Fazit
Der Col d'Albanne ist ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, die den französischen Alpenraum abseits der großen Routen entdecken möchten. Highlights sind die kurvenreiche Strecke, die beeindruckende Aussicht und das ruhige Fahrgefühl weit weg vom Massentourismus.
Der Col d'Albanne liegt in der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes oberhalb des Mauriennetals und verbindet die Orte Saint-Jean-de-Maurienne und Albanne. Der Pass liegt auf etwa 1.656 Metern Höhe und ist ein Geheimtipp unter Motorradfahrern, abseits der bekannten Routen, aber dennoch verkehrsgünstig erreichbar. Er bietet eine kurze, aber abwechslungsreiche Verbindung in den französischen Alpen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Col d'Albanne ist asphaltiert und schlängelt sich mit engen Kehren und mittleren Steigungen dem Hang entlang. Für Motorradfahrer ist die Strecke ein Genuss, da der Verkehr meist gering ist und die Straße guten Grip bietet. Enge Kurven und teilweise begrenzte Fahrbahnbreite erfordern Fahrkönnen und Aufmerksamkeit. Die Denzel-Wertung liegt bei etwa 2-3, was auf eine mittlere Schwierigkeit verweist: Für geübte Motorradfahrer gut machbar, aber mit ausreichend Fahrspaß und kleinen Herausforderungen.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col d'Albanne ist wetterabhängig und meist von Mitte Mai bis Oktober schneefrei befahrbar. In den Wintermonaten herrscht eine Wintersperre, da der Pass nicht geräumt wird. Selbst im späten Frühjahr oder frühen Herbst können Wetterumschwünge auftreten, weshalb warme Kleidung und ein prüfender Blick auf den Wetterbericht zu empfehlen sind. Die beste Reisezeit ist von Juni bis September.
Historische Hintergründe
Der Col d'Albanne hatte historisch vor allem lokale Bedeutung als Verbindung zwischen den Dörfern. In Kriegszeiten diente er als Versorgungsweg, wurde jedoch nie zu einer strategisch wichtigen Alpenüberquerung ausgebaut. Heute ist er besonders beliebt bei Radfahrern und Motorradfahrern auf der Suche nach weniger frequentierten Routen.
Geologie und Landschaft
Landschaftlich besticht der Col d'Albanne durch herrliche Ausblicke auf die Maurienne, das Massiv des Grandes Rousses und die umliegenden Täler. Die Region ist geprägt von alpenländischen Grashängen, lichten Nadelwäldern und markanten Felsformationen. Die Geologie der Alpen sorgt für abwechslungsreiche Panoramen – bei klarer Sicht reicht der Blick weit ins Gebirge.
Infrastruktur
Direkt auf dem Pass gibt es wenig Infrastruktur, jedoch finden sich in den umliegenden Orten wie Albanne oder Saint-Jean-de-Maurienne Möglichkeiten zur Rast und Einkehr, darunter typische Alpengasthäuser und kleinere Hotels. Tankstellen sind in Saint-Jean-de-Maurienne vorhanden. Größere Rastplätze gibt es nicht direkt am Pass, aber unterwegs laden Aussichtspunkte zu Fotostopps ein.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col d'Albanne ist kostenlos. Es fallen keine Maut- oder Straßengebühren an. Lediglich übliche Kosten für Verpflegung und eventuelle Übernachtungen in der Umgebung sind zu berücksichtigen.
Fazit
Der Col d'Albanne ist ein lohnendes Ziel für Motorradfahrer, die den französischen Alpenraum abseits der großen Routen entdecken möchten. Highlights sind die kurvenreiche Strecke, die beeindruckende Aussicht und das ruhige Fahrgefühl weit weg vom Massentourismus.