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Details
Land: Frankreich
Region: Vosges
Höhe: 608 m
Koordinaten: 48.3199, 7.0378
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col d’Hermanpaire ist ein malerischer Bergpass in den Vogesen im Nordosten Frankreichs nahe der Grenze zum Elsass. Er verbindet die Täler rund um die Orte Sainte-Marguerite und Saulcy-sur-Meurthe mit dem Hochplateau der Vogesen und hat eine Höhe von etwa 608 Metern. Für Motorradfahrer liegt der besondere Reiz in seiner ruhigen Lage abseits der bekannten Strecken und dem authentisch ländlichen französischen Flair.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col d’Hermanpaire windet sich in weiten Kurven durch waldreiche Abschnitte, mit einigen kleineren Spitzkehren, die jedoch gut überschaubar sind. Die Auffahrt von beiden Seiten ist relativ sanft, die Fahrbahn meist asphaltiert, stellenweise jedoch schmal und mit Fahrbahnunebenheiten versehen. Für Motorradfahrer ist die Strecke leicht bis mittelschwer einzuordnen (Denzel-Skala: etwa Stufe 2-3), was sie auch für weniger erfahrene Fahrer attraktiv macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für eine Überquerung ist von Mai bis Oktober, dann ist die Straße trocken und meist gut befahrbar. Im Winter und Frühling kann der Pass wegen Schneefalls gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar sein, da in der Region durchaus Schnee und Eis auftreten. Im Herbst bietet die Strecke ein sehenswertes Farbspektakel dank der Laubwälder.
Historische Hintergründe
Der Col d’Hermanpaire war traditionell vor allem ein wegebaulicher Verbindungsweg zwischen den Tälern und spielte in der Regionalgeschichte eine Rolle im landwirtschaftlichen Austausch. Historische Ereignisse rund um Konflikte im Elsass-Lothringen haben die Region geprägt, auf dem Pass selbst finden sich aber keine größeren Denkmäler oder Hinweisstellen.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch typische Vogesen-Landschaft: Dichte Laub- und Mischwälder säumen die Route, immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf grüne Täler. Die Gesteinsformationen stammen überwiegend aus Granit und Buntsandstein, an einigen Stellen entdeckt man Felsformationen und blühende Wiesen – eine abwechslungsreiche Szenerie für Motorradfahrer, die ein Auge für Natur haben.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Col d’Hermanpaire ist einfach gehalten. Direkt am Pass gibt es keine nennenswerten Rastmöglichkeiten, aber entlang der Route liegen kleine Landgasthäuser und Bistros, etwa in den nächstgelegenen Orten wie Sainte-Marguerite oder Saulcy-sur-Meurthe. Tankstellen sowie weitere Versorgungseinrichtungen befinden sich ebenfalls in diesen Ortschaften. Empfehlenswert ist es, vor der Auffahrt noch einmal vollzutanken.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col d’Hermanpaire ist kostenlos. Es werden keine Mautgebühren oder andere Kosten erhoben, auch Parkplätze entlang der Route sind in der Regel gebührenfrei.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Col d’Hermanpaire ruhige Kurven, herrliche Natur, wenig Verkehr und authentische Vogesen-Atmosphäre. Highlights sind insbesondere die entspannte Streckenführung, tolle Aussichten und das ursprüngliche Landschaftserlebnis – perfekt für einen Abstecher abseits der Touristenrouten!
Der Col d’Hermanpaire ist ein malerischer Bergpass in den Vogesen im Nordosten Frankreichs nahe der Grenze zum Elsass. Er verbindet die Täler rund um die Orte Sainte-Marguerite und Saulcy-sur-Meurthe mit dem Hochplateau der Vogesen und hat eine Höhe von etwa 608 Metern. Für Motorradfahrer liegt der besondere Reiz in seiner ruhigen Lage abseits der bekannten Strecken und dem authentisch ländlichen französischen Flair.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col d’Hermanpaire windet sich in weiten Kurven durch waldreiche Abschnitte, mit einigen kleineren Spitzkehren, die jedoch gut überschaubar sind. Die Auffahrt von beiden Seiten ist relativ sanft, die Fahrbahn meist asphaltiert, stellenweise jedoch schmal und mit Fahrbahnunebenheiten versehen. Für Motorradfahrer ist die Strecke leicht bis mittelschwer einzuordnen (Denzel-Skala: etwa Stufe 2-3), was sie auch für weniger erfahrene Fahrer attraktiv macht.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Reisezeit für eine Überquerung ist von Mai bis Oktober, dann ist die Straße trocken und meist gut befahrbar. Im Winter und Frühling kann der Pass wegen Schneefalls gesperrt oder nur eingeschränkt befahrbar sein, da in der Region durchaus Schnee und Eis auftreten. Im Herbst bietet die Strecke ein sehenswertes Farbspektakel dank der Laubwälder.
Historische Hintergründe
Der Col d’Hermanpaire war traditionell vor allem ein wegebaulicher Verbindungsweg zwischen den Tälern und spielte in der Regionalgeschichte eine Rolle im landwirtschaftlichen Austausch. Historische Ereignisse rund um Konflikte im Elsass-Lothringen haben die Region geprägt, auf dem Pass selbst finden sich aber keine größeren Denkmäler oder Hinweisstellen.
Geologie und Landschaft
Der Pass führt durch typische Vogesen-Landschaft: Dichte Laub- und Mischwälder säumen die Route, immer wieder eröffnen sich Ausblicke auf grüne Täler. Die Gesteinsformationen stammen überwiegend aus Granit und Buntsandstein, an einigen Stellen entdeckt man Felsformationen und blühende Wiesen – eine abwechslungsreiche Szenerie für Motorradfahrer, die ein Auge für Natur haben.
Infrastruktur
Die Infrastruktur am Col d’Hermanpaire ist einfach gehalten. Direkt am Pass gibt es keine nennenswerten Rastmöglichkeiten, aber entlang der Route liegen kleine Landgasthäuser und Bistros, etwa in den nächstgelegenen Orten wie Sainte-Marguerite oder Saulcy-sur-Meurthe. Tankstellen sowie weitere Versorgungseinrichtungen befinden sich ebenfalls in diesen Ortschaften. Empfehlenswert ist es, vor der Auffahrt noch einmal vollzutanken.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col d’Hermanpaire ist kostenlos. Es werden keine Mautgebühren oder andere Kosten erhoben, auch Parkplätze entlang der Route sind in der Regel gebührenfrei.
Fazit
Für Motorradfahrer bietet der Col d’Hermanpaire ruhige Kurven, herrliche Natur, wenig Verkehr und authentische Vogesen-Atmosphäre. Highlights sind insbesondere die entspannte Streckenführung, tolle Aussichten und das ursprüngliche Landschaftserlebnis – perfekt für einen Abstecher abseits der Touristenrouten!