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Details
Land: Frankreich
Region: Vosges
Höhe: 681 m
Koordinaten: 48.1677, 7.0028
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de Rovemont liegt im französischen Département Vosges, eingebettet zwischen sanften Mittelgebirgszügen unweit der elsässischen Grenze. Der Pass verbindet kleine, malerische Dörfer inmitten dichter Wälder und eröffnet Motorradfahrern typisch französisches Flair abseits der ganz großen Verkehrsströme. Mit einer Passhöhe von etwa 681 Metern eignet sich der Col de Rovemont ideal für entspannte Tagestouren durch die Nordvogesen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de Rovemont ist gut asphaltiert, relativ schmal und überzeugt durch abwechslungsreiche, aber nicht zu anspruchsvolle Kurvenkombinationen. Einige Kehren und langgezogene Biegungen machen die Strecke reizvoll, jedoch bleibt sie auch für weniger erfahrene Biker gut zu meistern. Laut Denzel-Skala ist die Schwierigkeit mit einer Wertung von 2 eingestuft: Die Strecke ist problemlos mit Straßenmotorrädern befahrbar und verlangt keine besonderen Offroad-Kenntnisse.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Beste Reisezeit für den Col de Rovemont ist zwischen Mai und Oktober. In den Höhenlagen der Vogesen kann es im Winter zu Schneefall und Glätte kommen, vereinzelt sind Straßensperrungen in den kältesten Monaten möglich. Der Frühling lockt mit blühenden Wiesen, im Herbst fasziniert das bunte Laub. Sommerliche Temperaturen bleiben dank der Höhe angenehm, doch nach Gewittern ist auf feuchtes Laub und eventuell rutschige Straßen zu achten.
Historische Hintergründe
Als kleiner Übergang in den Nordvogesen war der Col de Rovemont über viele Jahrhunderte eine regionale Verbindung zwischen den Gemeinden. Historisch spielte er im Vergleich zu großen Alpenpässen keine herausragende Rolle, wurde aber mehrfach als Verbindungsweg zwischen landwirtschaftlichen Gebieten genutzt. Spuren alter Grenzsteine entlang der Strecke zeugen von der bewegten Geschichte der Region zwischen Frankreich und dem Elsass.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Passes wird geprägt durch dichte Buchen- und Fichtenwälder, offene Wiesen und bizarre Sandsteinformationen, die für die Vogesen typisch sind. Die Fahrt bietet immer wieder weite Ausblicke ins Rheintal und auf die sanften Hügelketten. Besonders im Frühling und Herbst zeigen sich die Wälder von ihrer schönsten Seite – mit sattem Grün oder eindrucksvoller Laubfärbung.
Infrastruktur
Direkt am Col de Rovemont gibt es lediglich kleinere Rastplätze und Parkbuchten. In den nahegelegenen Dörfern lassen sich gemütliche Cafés, regionale Gaststätten und gelegentlich eine Tankstelle finden, jedoch empfiehlt es sich, vor dem Anstieg ausreichend zu tanken und Proviant mitzunehmen. Für Motorradfahrer steht der Pass vor allem für Naturgenuss, weniger für touristischen Trubel.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Rovemont ist kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Kosten an, was ihn zu einem attraktiven Ziel für individuelle Motorradtouren macht.
Fazit
Der Col de Rovemont punktet mit entspannter Streckenführung, schöner Natur und einer charakteristischen Mittelgebirgslandschaft fernab großer Touristenströme. Für Motorradfahrer sind besonders die abwechslungsreichen Kurven, die Aussichten und das authentische regionale Flair die Highlights dieser Strecke.
Der Col de Rovemont liegt im französischen Département Vosges, eingebettet zwischen sanften Mittelgebirgszügen unweit der elsässischen Grenze. Der Pass verbindet kleine, malerische Dörfer inmitten dichter Wälder und eröffnet Motorradfahrern typisch französisches Flair abseits der ganz großen Verkehrsströme. Mit einer Passhöhe von etwa 681 Metern eignet sich der Col de Rovemont ideal für entspannte Tagestouren durch die Nordvogesen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Straße über den Col de Rovemont ist gut asphaltiert, relativ schmal und überzeugt durch abwechslungsreiche, aber nicht zu anspruchsvolle Kurvenkombinationen. Einige Kehren und langgezogene Biegungen machen die Strecke reizvoll, jedoch bleibt sie auch für weniger erfahrene Biker gut zu meistern. Laut Denzel-Skala ist die Schwierigkeit mit einer Wertung von 2 eingestuft: Die Strecke ist problemlos mit Straßenmotorrädern befahrbar und verlangt keine besonderen Offroad-Kenntnisse.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Beste Reisezeit für den Col de Rovemont ist zwischen Mai und Oktober. In den Höhenlagen der Vogesen kann es im Winter zu Schneefall und Glätte kommen, vereinzelt sind Straßensperrungen in den kältesten Monaten möglich. Der Frühling lockt mit blühenden Wiesen, im Herbst fasziniert das bunte Laub. Sommerliche Temperaturen bleiben dank der Höhe angenehm, doch nach Gewittern ist auf feuchtes Laub und eventuell rutschige Straßen zu achten.
Historische Hintergründe
Als kleiner Übergang in den Nordvogesen war der Col de Rovemont über viele Jahrhunderte eine regionale Verbindung zwischen den Gemeinden. Historisch spielte er im Vergleich zu großen Alpenpässen keine herausragende Rolle, wurde aber mehrfach als Verbindungsweg zwischen landwirtschaftlichen Gebieten genutzt. Spuren alter Grenzsteine entlang der Strecke zeugen von der bewegten Geschichte der Region zwischen Frankreich und dem Elsass.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung des Passes wird geprägt durch dichte Buchen- und Fichtenwälder, offene Wiesen und bizarre Sandsteinformationen, die für die Vogesen typisch sind. Die Fahrt bietet immer wieder weite Ausblicke ins Rheintal und auf die sanften Hügelketten. Besonders im Frühling und Herbst zeigen sich die Wälder von ihrer schönsten Seite – mit sattem Grün oder eindrucksvoller Laubfärbung.
Infrastruktur
Direkt am Col de Rovemont gibt es lediglich kleinere Rastplätze und Parkbuchten. In den nahegelegenen Dörfern lassen sich gemütliche Cafés, regionale Gaststätten und gelegentlich eine Tankstelle finden, jedoch empfiehlt es sich, vor dem Anstieg ausreichend zu tanken und Proviant mitzunehmen. Für Motorradfahrer steht der Pass vor allem für Naturgenuss, weniger für touristischen Trubel.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de Rovemont ist kostenfrei. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Kosten an, was ihn zu einem attraktiven Ziel für individuelle Motorradtouren macht.
Fazit
Der Col de Rovemont punktet mit entspannter Streckenführung, schöner Natur und einer charakteristischen Mittelgebirgslandschaft fernab großer Touristenströme. Für Motorradfahrer sind besonders die abwechslungsreichen Kurven, die Aussichten und das authentische regionale Flair die Highlights dieser Strecke.