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Details
Land: Frankreich
Region: Vosges
Höhe: 624 m
Koordinaten: 48.0012, 6.5684
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Pas de l'Âne ist ein eher unbekannter, kleinerer Gebirgspass in den Vogesen im Osten Frankreichs. Er verbindet die Täler rund um Saint-Bresson und Fresse-sur-Moselle und liegt auf etwa 624 Metern Höhe. Die Umgebung ist geprägt von bewaldeten Anhöhen, typischen Vogesenwiesen und idyllischen Dörfern – ideal für jene, die abseits der touristischen Hauptadern der Region unterwegs sein wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pas de l'Âne ist überwiegend asphaltiert, stellenweise auch schmal und kurvenreich, was sie besonders für Motorradreisende abwechslungsreich macht. Insgesamt ist die Streckenführung moderat und wird auf der Denzel-Skala mit einem Schwierigkeitsgrad von 1-2 bewertet. Für erfahrene Motorradfahrer stellt der Pass keine größere Herausforderung dar, doch Vorsicht ist bei feuchtem Untergrund und im Herbst bei Laub geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist von Mai bis Oktober. In der winterlichen Zeit kann der Pass aufgrund von Schnee und Glätte schwer oder manchmal auch gar nicht befahrbar sein, auch wenn es keine offizielle Wintersperre gibt. Frühjahr und Herbst überzeugen mit klarer Luft und farbenfrohen Landschaften, wobei die Sicht und die Straßenverhältnisse unbedingt eingeschätzt werden sollten.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Pas de l'Âne als kleiner Verbindungsweg zwischen den Ortschaften der Südvogesen. Größere bedeutende Ereignisse sind mit diesem Pass nicht verbunden, jedoch spiegelt er den dörflichen und verkehrstechnischen Alltag in den Vogesen wider, welche über Jahrhunderte durch solche Verbindungen geprägt wurden.
Geologie und Landschaft
Geologisch zeichnet sich die Gegend durch Granit- und Sandsteinvorkommen aus, wie sie typisch für die südlichen Vogesen sind. Die Landschaft wechselt zwischen dichten Laubwäldern, offenen Wiesen und sanften Hügeln. Besonders im Frühjahr leuchtet die Umgebung in sattem Grün, während der Herbst durch das bunte Laub fasziniert.
Infrastruktur
Direkt am Pas de l'Âne gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Tankstellen oder größere Restaurants. Im nahegelegenen Saint-Bresson oder anderen umliegenden Dörfern sind einfache Gasthöfe und kleine Bistros zu finden, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen befinden sich in etwa 8-10 km Entfernung, weshalb eine gewisse Vorbereitung ratsam ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pas de l'Âne ist kostenlos. Maut- oder Umweltgebühren werden auf dieser ländlichen Strecke nicht erhoben.
Fazit
Der Pas de l'Âne ist ein lohnenswerter Geheimtipp für Motorradfahrer, die kurvige, wenig befahrene Straßen abseits des Trubels bevorzugen. Die reizvolle Landschaft, die beschaulichen Dörfer und die entspannte Streckenführung ohne Kosten machen diesen Pass zu einem echten Highlight der südlichen Vogesen.
Der Pas de l'Âne ist ein eher unbekannter, kleinerer Gebirgspass in den Vogesen im Osten Frankreichs. Er verbindet die Täler rund um Saint-Bresson und Fresse-sur-Moselle und liegt auf etwa 624 Metern Höhe. Die Umgebung ist geprägt von bewaldeten Anhöhen, typischen Vogesenwiesen und idyllischen Dörfern – ideal für jene, die abseits der touristischen Hauptadern der Region unterwegs sein wollen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Strecke über den Pas de l'Âne ist überwiegend asphaltiert, stellenweise auch schmal und kurvenreich, was sie besonders für Motorradreisende abwechslungsreich macht. Insgesamt ist die Streckenführung moderat und wird auf der Denzel-Skala mit einem Schwierigkeitsgrad von 1-2 bewertet. Für erfahrene Motorradfahrer stellt der Pass keine größere Herausforderung dar, doch Vorsicht ist bei feuchtem Untergrund und im Herbst bei Laub geboten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Die beste Zeit zur Befahrung ist von Mai bis Oktober. In der winterlichen Zeit kann der Pass aufgrund von Schnee und Glätte schwer oder manchmal auch gar nicht befahrbar sein, auch wenn es keine offizielle Wintersperre gibt. Frühjahr und Herbst überzeugen mit klarer Luft und farbenfrohen Landschaften, wobei die Sicht und die Straßenverhältnisse unbedingt eingeschätzt werden sollten.
Historische Hintergründe
Historisch diente der Pas de l'Âne als kleiner Verbindungsweg zwischen den Ortschaften der Südvogesen. Größere bedeutende Ereignisse sind mit diesem Pass nicht verbunden, jedoch spiegelt er den dörflichen und verkehrstechnischen Alltag in den Vogesen wider, welche über Jahrhunderte durch solche Verbindungen geprägt wurden.
Geologie und Landschaft
Geologisch zeichnet sich die Gegend durch Granit- und Sandsteinvorkommen aus, wie sie typisch für die südlichen Vogesen sind. Die Landschaft wechselt zwischen dichten Laubwäldern, offenen Wiesen und sanften Hügeln. Besonders im Frühjahr leuchtet die Umgebung in sattem Grün, während der Herbst durch das bunte Laub fasziniert.
Infrastruktur
Direkt am Pas de l'Âne gibt es keine ausgebaute Infrastruktur wie Tankstellen oder größere Restaurants. Im nahegelegenen Saint-Bresson oder anderen umliegenden Dörfern sind einfache Gasthöfe und kleine Bistros zu finden, die regionale Spezialitäten anbieten. Tankstellen befinden sich in etwa 8-10 km Entfernung, weshalb eine gewisse Vorbereitung ratsam ist.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Pas de l'Âne ist kostenlos. Maut- oder Umweltgebühren werden auf dieser ländlichen Strecke nicht erhoben.
Fazit
Der Pas de l'Âne ist ein lohnenswerter Geheimtipp für Motorradfahrer, die kurvige, wenig befahrene Straßen abseits des Trubels bevorzugen. Die reizvolle Landschaft, die beschaulichen Dörfer und die entspannte Streckenführung ohne Kosten machen diesen Pass zu einem echten Highlight der südlichen Vogesen.