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Details
Land: Frankreich
Region: Vosges
Höhe: 370 m
Koordinaten: 48.4125, 6.7055
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col de la Pêche liegt im Nordosten Frankreichs in der Region Grand Est, zwischen den kleinen Städten Charmes und Mirecourt. Mit einer Höhe von etwa 370 Metern ist dieser Pass nicht einer der alpinen Riesen, aber gerade deshalb ist er für Motorradfahrer ein reizvolles Ziel abseits der Massen. Die Route verbindet gemütliche Landstraßen und ländliche Idylle und ist besonders beliebt bei denen, die ruhige Touren abseits der vielbefahrenen Hauptstraßen suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Pass bietet eine angenehm kurvenreiche Strecke mit sanften Steigungen und gut ausgebautem Asphalt. Die Kurven sind übersichtlich, die Straßenbreite ausreichend auch für größere Motorräder, weshalb die Denzel-Wertung bei Stufe 1–2 liegt – also leicht und für jedermann befahrbar. Die Fahrt eignet sich ideal für weniger erfahrene Biker, oder als entspannte Etappe zur Erholung zwischen anspruchsvolleren Abschnitten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de la Pêche ist üblicherweise ganzjährig offen. Nur bei extremen Wetterlagen im Winter kann es kurzfristig zu Sperrungen oder gefährlichen Straßenzuständen wegen Schnee oder Glätte kommen. Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober: Im Frühling erwartet einen ein frisches Grün, im Herbst locken die farbenprächtigen Wälder. Sommerliche Temperaturen sind meist angenehm, doch nach starken Regenfällen ist mit erhöhtem Laub- und Schmutzaufkommen auf der Straße zu rechnen.
Historische Hintergründe
Historisch war der Pass ein wichtiger lokaler Übergang für Händler und Landwirte zwischen den fruchtbaren Tälern der Region. Heute spielt er eher eine regionale Rolle; besondere historische Ereignisse sind nicht dokumentiert, dafür spürt man auf der Fahrt den Charme ländlicher französischer Tradition.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt durch sanfte Hügellandschaften, Laub- und Mischwälder sowie weitläufige Felder. Geologisch überwiegen Sedimentgesteine wie Kalk- und Sandstein, die sanft verwittert sind. Die Sicht reicht immer wieder über kleine Dörfer, baumgesäumte Alleen und landwirtschaftlich genutzte Flächen – eine typisch idyllische Gegend für entspannte Motorradtouren.
Infrastruktur
Direkt am Pass ist die Infrastruktur eher einfach gehalten. Rastmöglichkeiten stehen in den umliegenden Ortschaften bereit, beispielsweise in Charmes und Mirecourt, wo es kleine Restaurants, Bäckereien und Cafés zur Einkehr gibt. Tankstellen sind ebenfalls in den Orten zu finden, nicht aber auf dem Pass selbst, weshalb eine ausreichende Tankfüllung zu empfehlen ist. Übernachtungsmöglichkeiten sind in den Dörfern und Städten rund um den Pass vorhanden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Pêche ist vollkommen kostenlos, es fallen weder Maut- noch Benutzungsgebühren an.
Fazit
Der Col de la Pêche überzeugt Motorradfahrer mit entspanntem Fahrspaß, wenig Verkehr, sanften Kurven und ländlicher französischer Kulisse. Ideal für Genießer-Touren fernab der großen Pässe und als Zwischenstopp, um die Region Grand Est authentisch zu erleben.
Der Col de la Pêche liegt im Nordosten Frankreichs in der Region Grand Est, zwischen den kleinen Städten Charmes und Mirecourt. Mit einer Höhe von etwa 370 Metern ist dieser Pass nicht einer der alpinen Riesen, aber gerade deshalb ist er für Motorradfahrer ein reizvolles Ziel abseits der Massen. Die Route verbindet gemütliche Landstraßen und ländliche Idylle und ist besonders beliebt bei denen, die ruhige Touren abseits der vielbefahrenen Hauptstraßen suchen.
Streckenführung und Schwierigkeit
Der Pass bietet eine angenehm kurvenreiche Strecke mit sanften Steigungen und gut ausgebautem Asphalt. Die Kurven sind übersichtlich, die Straßenbreite ausreichend auch für größere Motorräder, weshalb die Denzel-Wertung bei Stufe 1–2 liegt – also leicht und für jedermann befahrbar. Die Fahrt eignet sich ideal für weniger erfahrene Biker, oder als entspannte Etappe zur Erholung zwischen anspruchsvolleren Abschnitten.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Col de la Pêche ist üblicherweise ganzjährig offen. Nur bei extremen Wetterlagen im Winter kann es kurzfristig zu Sperrungen oder gefährlichen Straßenzuständen wegen Schnee oder Glätte kommen. Die beste Reisezeit ist von April bis Oktober: Im Frühling erwartet einen ein frisches Grün, im Herbst locken die farbenprächtigen Wälder. Sommerliche Temperaturen sind meist angenehm, doch nach starken Regenfällen ist mit erhöhtem Laub- und Schmutzaufkommen auf der Straße zu rechnen.
Historische Hintergründe
Historisch war der Pass ein wichtiger lokaler Übergang für Händler und Landwirte zwischen den fruchtbaren Tälern der Region. Heute spielt er eher eine regionale Rolle; besondere historische Ereignisse sind nicht dokumentiert, dafür spürt man auf der Fahrt den Charme ländlicher französischer Tradition.
Geologie und Landschaft
Die Region ist geprägt durch sanfte Hügellandschaften, Laub- und Mischwälder sowie weitläufige Felder. Geologisch überwiegen Sedimentgesteine wie Kalk- und Sandstein, die sanft verwittert sind. Die Sicht reicht immer wieder über kleine Dörfer, baumgesäumte Alleen und landwirtschaftlich genutzte Flächen – eine typisch idyllische Gegend für entspannte Motorradtouren.
Infrastruktur
Direkt am Pass ist die Infrastruktur eher einfach gehalten. Rastmöglichkeiten stehen in den umliegenden Ortschaften bereit, beispielsweise in Charmes und Mirecourt, wo es kleine Restaurants, Bäckereien und Cafés zur Einkehr gibt. Tankstellen sind ebenfalls in den Orten zu finden, nicht aber auf dem Pass selbst, weshalb eine ausreichende Tankfüllung zu empfehlen ist. Übernachtungsmöglichkeiten sind in den Dörfern und Städten rund um den Pass vorhanden.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col de la Pêche ist vollkommen kostenlos, es fallen weder Maut- noch Benutzungsgebühren an.
Fazit
Der Col de la Pêche überzeugt Motorradfahrer mit entspanntem Fahrspaß, wenig Verkehr, sanften Kurven und ländlicher französischer Kulisse. Ideal für Genießer-Touren fernab der großen Pässe und als Zwischenstopp, um die Region Grand Est authentisch zu erleben.