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Details
Land: Frankreich
Region: Vosges
Höhe: 433 m
Koordinaten: 48.1861, 6.0303
Straßenzustand: -
Beschreibung
Lage und Allgemeines
Der Col du Poirier liegt in den Vogesen im Osten Frankreichs, zwischen den Orten Xertigny und Charmois-l'Orgueilleux. Mit einer Höhe von etwa 433 Metern zählt er zu den niedrigeren Pässen der Region, durchzieht aber eine waldreiche und landschaftlich reizvolle Umgebung, die besonders bei Ruhesuchenden und Naturliebhabern beliebt ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und weist moderate Kurven auf, wodurch sie sich besonders für Einsteiger und Genießerfahrten eignet. Fahrtechnisch ist der Col du Poirier wenig anspruchsvoll und würde auf der Denzel-Skala nur mit Stufe 1-2 bewertet, da Steigungen und enge Spitzkehren fehlen. Besonders bei ruhiger Fahrt bieten sich herrliche Ausblicke auf Wiesen, Felder und Wälder.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, Wintersperren sind selten. Dennoch kann es in den Wintermonaten bei Schnee und Eis glatt werden, weshalb die Monate Mai bis Oktober als beste Reisezeit gelten. In dieser Zeit zeigt sich die Natur der Vogesen von ihrer farbenprächtigsten Seite.
Historische Hintergründe
Der Col du Poirier war historisch gesehen vor allem ein lokaler Verbindungsweg zwischen den umliegenden Dörfern. Militärische oder nationale Bedeutung erlangte er nie wie andere große Pässe, spielte jedoch stets eine Rolle als Alltagsverbindung für Bewohner, Händler und Reisende in dieser Region.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung ist geprägt von sanft hügeligen Landschaften, großen Laub- und Nadelwäldern sowie landwirtschaftlich genutzten Flächen. Geologisch dominieren Sandstein- und Kalkablagerungen, wie sie für die südlichen Vogesen typisch sind. Frühjahrs- und Sommerwiesen bieten ein abwechslungsreiches Farbspiel, das insbesondere aus dem Motorradsattel beeindruckend wirkt.
Infrastruktur
Entlang und in der Nähe des Passes gibt es kleine Dörfer mit traditionellen Cafés und Bäckereien. Tankstellen sind überwiegend in den größeren Orten Xertigny oder Bains-les-Bains zu finden, etwa 10 Kilometer entfernt. Rastplätze und kleinere Picknickmöglichkeiten sind am Straßenrand vorhanden, aber keine speziellen Passgasthöfe direkt am Scheitelpunkt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Poirier ist kostenlos. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Kosten an; Motorradfahrer können die Strecke jederzeit frei und ohne Einschränkungen nutzen.
Fazit
Der Col du Poirier bietet Motorradfahrern eine ruhige, entspannte Strecke durch die malerische Landschaft der Vogesen. Highlights sind die angenehme Fahrbahnführung, idyllische Ausblicke, vielfältige Natur und der authentische Charakter der Region – ganz ohne Maut oder Trubel.
Der Col du Poirier liegt in den Vogesen im Osten Frankreichs, zwischen den Orten Xertigny und Charmois-l'Orgueilleux. Mit einer Höhe von etwa 433 Metern zählt er zu den niedrigeren Pässen der Region, durchzieht aber eine waldreiche und landschaftlich reizvolle Umgebung, die besonders bei Ruhesuchenden und Naturliebhabern beliebt ist.
Streckenführung und Schwierigkeit
Die Passstraße ist asphaltiert, gut ausgebaut und weist moderate Kurven auf, wodurch sie sich besonders für Einsteiger und Genießerfahrten eignet. Fahrtechnisch ist der Col du Poirier wenig anspruchsvoll und würde auf der Denzel-Skala nur mit Stufe 1-2 bewertet, da Steigungen und enge Spitzkehren fehlen. Besonders bei ruhiger Fahrt bieten sich herrliche Ausblicke auf Wiesen, Felder und Wälder.
Jahreszeitliche Besonderheiten
Der Pass ist in der Regel ganzjährig befahrbar, Wintersperren sind selten. Dennoch kann es in den Wintermonaten bei Schnee und Eis glatt werden, weshalb die Monate Mai bis Oktober als beste Reisezeit gelten. In dieser Zeit zeigt sich die Natur der Vogesen von ihrer farbenprächtigsten Seite.
Historische Hintergründe
Der Col du Poirier war historisch gesehen vor allem ein lokaler Verbindungsweg zwischen den umliegenden Dörfern. Militärische oder nationale Bedeutung erlangte er nie wie andere große Pässe, spielte jedoch stets eine Rolle als Alltagsverbindung für Bewohner, Händler und Reisende in dieser Region.
Geologie und Landschaft
Die Umgebung ist geprägt von sanft hügeligen Landschaften, großen Laub- und Nadelwäldern sowie landwirtschaftlich genutzten Flächen. Geologisch dominieren Sandstein- und Kalkablagerungen, wie sie für die südlichen Vogesen typisch sind. Frühjahrs- und Sommerwiesen bieten ein abwechslungsreiches Farbspiel, das insbesondere aus dem Motorradsattel beeindruckend wirkt.
Infrastruktur
Entlang und in der Nähe des Passes gibt es kleine Dörfer mit traditionellen Cafés und Bäckereien. Tankstellen sind überwiegend in den größeren Orten Xertigny oder Bains-les-Bains zu finden, etwa 10 Kilometer entfernt. Rastplätze und kleinere Picknickmöglichkeiten sind am Straßenrand vorhanden, aber keine speziellen Passgasthöfe direkt am Scheitelpunkt.
Kosten / Gebühren
Die Befahrung des Col du Poirier ist kostenlos. Es fallen weder Mautgebühren noch sonstige Kosten an; Motorradfahrer können die Strecke jederzeit frei und ohne Einschränkungen nutzen.
Fazit
Der Col du Poirier bietet Motorradfahrern eine ruhige, entspannte Strecke durch die malerische Landschaft der Vogesen. Highlights sind die angenehme Fahrbahnführung, idyllische Ausblicke, vielfältige Natur und der authentische Charakter der Region – ganz ohne Maut oder Trubel.